Ralf Thenior-zu spät - DRINGEND!

  • Halloo.
    ich muss für deutsch den mittelteil der geschichte "Zu spät" vom Jahr 1984 von Ralf Thenior weiterschrieben.
    Ich hab schon überall im Internet nach der Geschichte gefunden,finde sie aber nicht. Wäre nett,wenn man mir weiterhelfen könnte.
    Weil ich kann mir auch nichts erfinden,weil ich die Geschichte null kapiere.

  • Hi Sarah!

    Ich weiß nicht so richtig, was du willst.

    Möchtest du, dass dir jemand die Geschichte aus dem Internet sucht, dann bräuchtest du sowas wie einen Linksuchservice.

    Kapierst du aber nichts von der Geschichte, null, nada, niente, dann würde ich dir empfehlen, einen Nachhilfelehrer zu nehmen oder so zu tun, als hättest du die Hausaufgabe "vergessen". 8)

    Das Hausaufgabenforum wäre nur richtig, wenn du irgendeinen eigenen Ansatz mitposten könntest.

  • Hey.
    Ich hab eine Lösung für dich
    Guck doch einfach das Video "ZU spät" von Ralf Thenior bei youtube.
    Hab ich auch gemacht

  • das glaube ich allerdings auch xD aber danke, ich muss diese hausaufgabe auch gerade machen ;)

  • Wir haben das auch schon gemacht .. hab halt einfach geschrieben dass der Fahrgast vom Taxifahrer total genervt wird oder vollgelabert wird oder zu langsam fährt oder wie auch immer, dann sagt der Fahrgast einen Vorwand um auszusteigen, geht in ein Kaufhaus rein und will aus dem Hinterausgang wieder rausgehen um vor dem Taxifahrer zu flüchten, aber als er dann da raus kommt, steht der Taxifahrer schon da und wartet ;)

  • danke für die tipps
    muss auch gerade den teil schreiben und hatte keine ahnung was ich schreiben sollte.
    danke nochmal. :D

  • Ich musste das auch grade machen, ich hab 2,5 seiten geschrieben und irgendwas mit Mafia...also der Taxifahrer gehört da dazu...naja...weiß den jemand, wo man die geschichte lesen kann im internet, würde gerne wissen, wie der ecte Mittelteil ist...
    lg anne

  • Bei mir kams heute dran. Ist unsere erste deutsch hausaufgabe für dieses Jahr. Wenn man nur das ließt was im Buch steht versteht man ziemlich wenig. ich gucke dann auch mal bei youtube nach.

  • Danke Danke Danke..
    ich habe zwar nichts bei youtube gefunden aber
    das der taxifahrer den fahrgast nervt oda zu langsam fährt finde ich gut ..
    Vielen Dank für die Denkstütze..
    das war nämlich ne hausaufgabe zu morgen und ich hatte keinen plan
    was ich schreiben sollte..
    ;)

  • also das fängt so an
    (...)Zum Flughafen, sagte ich. Und schnell, bitte. Er lehnte sich zurück und lenkte den Wagen durch den Verkehr, während er mich in ein gespräch über mein reiseziel, meine beruflichen absichten zu sprechen, seine ehemaligen reiseziele und über das autofahren. ich sah aus dem fenster. nirgends ein schild,an dem abzulesen war, dass wir uns in richtung flughafen bewegten. inzwischen war es neunzehnuhrzwölf.
    ich verwünschte die freunlichkeit des mannes, denn wenn ich hätte bezahlen müssen, hätte ich druck nachen können. so saß ich mit gefrorenem lächeln neben ihm und nickt abwesen, während er von seinen hobbys erzählte
    ich musste ihn loswerden.
    hören sie , sagte ich, ich muss nochmal telefonieren. können wir beim nächsten münzfernsprecher anhalten?
    Klar, Chef, sagte er. klar.
    er hielt vor der passage eines kaufhauskomplexes. die fernsprechkabine war eine offene plastikmuschel.
    ich beobachtete ihn aus dem augenwinkel, während ich irgendeine nummer wählte. er stand an die wagentür gelehnt und betrachtete mich wohlwollend.
    die freuenstimme am anderen ende kam wie aus einer tiefen trance.
    carlito, bist du es? wie lange habe ich auf deinen anruf gewartet. wie habe ich mich tag und nacht nach deiner stimme vor sehnsucht verzehrt. geweint habe ich und tablettengenommen und mein gesicht erkenne ich im spiegel schon lange nicht mehr. carlito, liebling, jetzt ist es zu spät. ich habe sie getötet. beide. ich habe sie in der küche aufgeb...
    er betrachtete mich nicht mehr. ich ließ den hörer fallen und rannte durch die passage, ging in irgendeine konfektionsabteilung , fuhr die rolltreppe hinauf,kam eine andere herunter und gelangte in eine weitere passag,in der kaum betrieb war.
    endlich verlangsamte ich mein tempo, ging so wie jemand, der leichtzerstreut durch eine ladenpassage spaziert. ein kind asu seife saß bettelnd vor einem schaufenster. ich griff in die tasche und merkte, dass ich nicht nur kein kleingeld bei mir hatte , sonderjn auch meine reisechecks, meine scheine und meine papiere verschwunden waren.(...)