altes gedicht --> neues gedicht

  • hallo

    wir sollen das gedicht: Auf faulen Straßen lagern Häuserrudel,
    Um deren Buckel graue Sonne hellt.
    Ein parfümierter, halbverrückter kleiner Pudel
    Wirft wüste Augen in die große Welt.

    In einem Fenster fängt ein Junge Fliegen.
    Ein arg beschmiertes Baby ärgert sich.
    Am Himmel fährt ein Zug, wo windge Wiesen liegen;
    Malt langsam einen langen dicken Strich.

    Wie Schreibmaschinen klappen Droschkenhufe.
    Und lärmend kommt ein staubger Turnverein.
    Aus Kutscherkneipen stürzen sich brutale Rufe.
    Doch feine Glocken dringen auf sie ein.

    In Rummelplätzen, wo Athleten ringen,
    Wird alles dunkler schon und ungenau.
    Ein Leierkasten heult und Küchenmädchen singen.
    Ein Mann zertrümmert eine morsche Frau.

    neu schreiben also zb.: auf faulen straßen lagern häuserrudel--> auf alten straßen...

    könnt ihr mir helfen??

    danke

  • In einer Reihenhaussiedlung sitzt während der Dämmerung ein gepflegter Pudel vor einem Haus
    und sieht dabei ziemlich traurig aus und bellt ununterbrochen.

    Währenddessen zerquetscht ein Junge Insekten an der Fensterscheibe und sein Brüderchen, das Schokoladeneis um den Mund und im gesamten Gesicht kleben hat, brüllt im Hintergrund.
    Draußen kann man erkennen, dass ein heftiger Wind bläst, der mehr und mehr Gewitterwolken aufkommen lässt.

    In einem Reitstall ist man fleissig am Trainieren, dabei hört man den Trainer, der seine Schützlinge anfeuert und auch Klingeln eines Handys.

    Auf dem Sportgelände ist inzwischen fast die Nacht hereingebrochen, trotzdem sieht man die fleissigen Sportler weiter trainieren.
    Aus der Ferne hört man die Mütter ihre Kinder vom Spielen ins Haus rufen, da das Essen fertig ist.
    Als auf der Strasse ein Mann mit seinem Auto eine alte Frau überfährt.

    Ein Versuch einer Neuversion..
    Musst du das alles in Reimen schreiben?

    mfG