Beiträge von Derryck

    In der Aufgabe wird die Beschleunigung berechnet, um die resultierende Kraft zu bestimmen, die benötigt wird, um die Aufzugskabine mit der gegebenen Masse auf eine Geschwindigkeit von 4,0 m/s zu beschleunigen. Da die Aufzugskabine im Aufzugsschacht vertikal bewegt wird, müssen auch die Gewichtskraft und damit verbundene Trägheitskräfte berücksichtigt werden.


    Durch die Berechnung der resultierenden Kraft kann man dann die Antriebskraft des Motors des Aufzugs ermitteln, die erforderlich ist, um die Aufzugskabine zu bewegen. Der Motor muss eine Kraft erzeugen, die größer ist als die Summe der resultierenden Kraft und der Gewichtskraft der Kabine, um eine Beschleunigung in die gewünschte Richtung zu erzeugen.


    In diesem Sinne ist die Berechnung der Beschleunigung notwendig, um die Kräfte und Antriebskraft des Motors zu bestimmen.

    Ja, es gibt durchaus gute Laptops, die bis ca. 400,00€ kosten. Es hängt jedoch von deinen spezifischen Anforderungen ab, welche Eigenschaften und Funktionen du von einem Laptop erwartest.

    Hier sind einige Faktoren, die du bei der Auswahl eines Laptops berücksichtigen solltest:

    1. Prozessor: Ein schneller Prozessor ist wichtig, um sicherzustellen, dass dein Laptop reibungslos funktioniert. In der Regel sind Laptops mit Intel Core i3 oder AMD Ryzen 3 Prozessoren in dieser Preisklasse erhältlich.
    2. RAM: Der Arbeitsspeicher ist wichtig, um mehrere Anwendungen gleichzeitig ausführen zu können. Laptops mit mindestens 4 GB RAM sollten ausreichend sein, um einfache Aufgaben zu erledigen.
    3. Speicherplatz: Die Größe der Festplatte ist ein weiterer wichtiger Faktor, da du genügend Speicherplatz benötigst, um deine Dateien und Anwendungen zu speichern. Ein Laptop mit 256 GB Festplattenspeicher oder mehr sollte ausreichend sein.
    4. Display: Das Display ist wichtig, um ein angenehmes Nutzererlebnis zu haben. In der Regel sind Laptops mit einer Bildschirmdiagonale von 14 Zoll oder mehr empfehlenswert.
    5. Akkulaufzeit: Wenn du viel unterwegs bist, solltest du sicherstellen, dass der Laptop eine ausreichende Akkulaufzeit hat. Laptops mit einer Akkulaufzeit von 6 Stunden oder mehr sind empfehlenswert.

    Mein persönlicher Tipp wäre der Medion Akoya oder dieser HP hier.


    Insgesamt solltest du dich jedoch vor dem Kauf sorgfältig über die verschiedenen Optionen informieren und sicherstellen, dass du einen Laptop findest, der deinen Anforderungen entspricht.

    Es gibt einige Gründe, warum es für Studenten möglicherweise keine gute Idee ist, auf Raten zu bestellen:

    1. Finanzielle Belastung: Wenn du auf Raten kaufst, zahlst du möglicherweise eine höhere Gesamtsumme als bei einem Kauf auf einmal. Wenn du als Student bereits mit begrenztem Budget arbeitest, kann die zusätzliche finanzielle Belastung durch die Ratenzahlungen schwierig sein.
    2. Kreditwürdigkeit: Wenn du als Student auf Raten kaufst, musst du normalerweise eine Kreditprüfung durchlaufen. Wenn du keine Kreditgeschichte hast oder eine schlechte Kreditwürdigkeit aufweist, kann es schwierig sein, die Finanzierung zu erhalten.
    3. Schuldenfalle: Wenn du dich dazu entscheidest, auf Raten zu kaufen, solltest du sicherstellen, dass du in der Lage bist, die Zahlungen zu leisten. Wenn du Schwierigkeiten hast, die Raten zu bezahlen, können sich Schulden schnell ansammeln und du gerätst in eine Schuldenfalle.
    4. Zinssätze: Ratenzahlungen können oft höhere Zinssätze haben als ein normaler Kauf auf einmal. Wenn du dich dazu entscheidest, auf Raten zu kaufen, solltest du darauf achten, dass die Zinssätze angemessen sind und du dich die Zahlungen leisten kannst.

    Insgesamt solltest du als Student sorgfältig abwägen, ob es sinnvoll ist, auf Raten zu kaufen. Da du es momentan nicht mal kannst, nimm dieses Signal als Zeichen, dass du es auch nicht solltest.


    Ich selbst habe als Student (lang ist es her) niemals etwas auf Raten gekauft und würde es auch niemandem raten.

    "Das schweigende Klassenzimmer" ist ein Buch des deutschen Autors Dietrich Garstka und wurde ursprünglich im Jahr 2006 veröffentlicht. Es handelt sich um eine autobiografische Erzählung über eine Schülergruppe in der DDR, die im Jahr 1956 aus Solidarität mit den Opfern des Ungarnaufstands eine Schweigeminute abhält und dadurch in Konflikt mit den Behörden gerät.

    Bei der Analyse des Buches können folgende Aspekte in Bezug auf Aufbau, gattungsspezifische Merkmale und Darstellungsweise angesprochen werden:

    Aufbau:

    • Das Buch besteht aus 20 Kapiteln, die chronologisch und in der Ich-Form erzählt sind.
    • Es gibt einen Prolog und einen Epilog, die das Buchrahmen und eine Einordnung in die Gegenwart bieten.
    • Der rote Faden des Buches ist die Darstellung des Alltagslebens der Schülergruppe, die Schweigeminute und die Konsequenzen daraus.
    • Der Erzählstil ist einfach und nüchtern gehalten, was die Authentizität des Erlebten betont.

    Gattungsspezifische Merkmale:

    • "Das schweigende Klassenzimmer" ist eine Mischung aus autobiografischem Bericht und historischem Sachbuch.
    • Es kann als Zeitzeugnis der DDR-Geschichte und des Aufstands in Ungarn betrachtet werden.
    • Durch die Einbindung von Fotos und Dokumenten wird das Buch zu einem Dokumentarroman.

    Darstellungsweise:

    • Garstka setzt auf eine genaue Beschreibung von Personen, Situationen und Orten.
    • Er stellt die Schülergruppe als Gemeinschaft dar, die sich aufgrund des politischen Umfelds und ihrer Ideale zusammenfindet.
    • Es werden sowohl positive als auch negative Seiten der DDR dargestellt, was zu einer differenzierten Sichtweise führt.
    • Durch die Schilderung der Verhöre und der Folgen der Schweigeminute wird die Bedrohung der individuellen Freiheit und die Willkür des Staates verdeutlicht.
    • Der Einsatz der Ich-Perspektive gibt dem Buch eine persönliche Note und ermöglicht einen Einblick in die Gedankenwelt des Erzählers.

    Insgesamt kann "Das schweigende Klassenzimmer" als authentischer, bewegender Bericht über eine Schülergruppe in der DDR betrachtet werden, der historische Ereignisse und individuelle Schicksale miteinander verbindet. Die genaue Beschreibung von Personen, Situationen und Orten sowie die Einbindung von Dokumenten und Fotos machen das Buch zu einem Zeitzeugnis, das ein breites Publikum anspricht.

    Ihr alle habt sicherlich mittlerweile davon Wind bekommen. Durch ChatGPT, dem textbasierten Dialogsystems von OpenAI, wird alles auf den Kopf gestellt. Dadurch dass in Sekundenschnelle ganze Texte aus dem Boden gestampft werden können, fragen sich mittlerweile Schüler, Lehrer und Studenten: Ist das eine Gefahr? Eine Chance? Machen Hausaufgaben noch Sinn? Essays? Masterarbeiten?


    Es ist einfach unglaublich. Stellen wir uns mal vor, ihr kriegt die Aufgabe einen Aufsatz über ein x-beliebiges Thema zu verfassen. Egal was es ist, ChatGPT kann es für euch schreiben. Beispiel gefällig?


    Aufgabe: "Schreibe einen Aufsatz über die Ermordung von Julius Cäsar und seinen Einfluss auf die heutigen Sprachgewohnheiten."


    Die Ermordung von Julius Cäsar im Jahre 44 v. Chr. ist eines der bekanntesten Ereignisse der römischen Geschichte und hat bis heute Auswirkungen auf die heutigen Sprachgewohnheiten.

    Cäsar war ein bedeutender Politiker und Militärstrateg, der eine wichtige Rolle bei der Transformation Roms von einer Republik zu einem Kaiserreich spielte. Seine Ermordung durch eine Gruppe von Senatoren löste eine Krise aus, die schließlich zu einem Bürgerkrieg führte.


    Einer der bekanntesten Ausdrücke, die aus dieser Zeit stammen, ist "Et tu, Brute?" (Auch du, Brutus?), die angeblich die Worte waren, die Cäsar aussprach, als er von Brutus, einem seiner engsten Freunde und Anhänger, erstochen wurde. Dieser Ausdruck ist heute ein Synonym für Verrat und ist in vielen Sprachen bekannt.

    Ein weiterer Begriff, der aus der Ermordung von Cäsar stammt, ist "Ides of March". Dieser Ausdruck bezieht sich auf den 15. März, dem Tag, an dem Cäsar ermordet wurde. Es ist heute ein Synonym für ein unheilvolles Ereignis oder einen besonders schicksalhaften Tag.


    Cäsar selbst hat auch einen großen Einfluss auf die Sprache hinterlassen. Er ist bekannt für seine literarischen Werke, insbesondere für seine "Commentarii de Bello Gallico" (Berichte über den Gallischen Krieg), die eine detaillierte Beschreibung seiner militärischen Siege und politischen Bemühungen enthalten. Diese Werke haben nicht nur zur Dokumentation der Geschichte beigetragen, sondern auch zur Verbreitung des Lateinischen beigetragen, die Sprache, in der sie geschrieben wurden.


    In der heutigen Zeit hat die Ermordung von Julius Cäsar auch einen Einfluss auf die Populärkultur. Sie wurde in zahlreichen Büchern, Filmen und Theaterstücken dargestellt und ist Teil des kollektiven Gedächtnisses vieler Menschen.


    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ermordung von Julius Cäsar ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte Roms ist, das bis heute Auswirkungen auf die heutigen Sprachgewohnheiten hat.


    Wahnsinn, oder?

    Was haltet ihr von der ganzen Sache?

    Hartmutd ist raus! :)


    In dieser Kette funktionieren natürlich nur freie lexikalische Morpheme. Kein Suffixe.


    Und Excas hat allen ernstes ein Wort gefunden, wofür man keine Kette bilden kann, da es in der deutschen Sprache kein laut Duden gültiges Wort gibt, dass man mit Vorhaben- koppeln kann und dessen zweiter Bestandteil gültig ist. Daher hatte Hartmutd auch keine andere Wahl. ^^


    Ich werde daher also zwei Schritte zurück gehen und ein weiteres Wort mit "Reform" bilden.

    Reform - Bewegung

    Ja, Menschenaffen sind dazu in der Lage. Prominentestes Beispiel: Koko, der Gorilla


    Koko erlangte internationale Aufmerksamkeit, nachdem Francine Patterson und andere Wissenschaftler der Stanford University ihr beigebracht hatten, mit einer abgewandelten Form der amerikanischen Gebärdensprache mit Menschen zu kommunizieren. Koko beherrschte angeblich über eintausend Zeichen der Gebärdensprache und verstand annähernd zweitausend gesprochene englische Wörter. Sie war darüber hinaus der einzige bekannte Gorilla, der den Spiegeltest bestand. Auf die Frage: „Wohin gehen die Tiere, wenn sie sterben?“ habe Koko mit drei Zeichen: „Gemütlich – Höhle – Auf Wiedersehen“ geantwortet. (Quelle)

    Die Fragestellung geht schon ziemlich ins philosophische

    So ist es. Und selbst in der Philosophie ist er umstritten.

    Würde man einen Theologen des 14. Jahrhunderts wie Buridan fragen, käme er mit dem berühmten Esel-Gleichnis (der, zwischen zwei völlig identische Heuhaufen gestellt, verhungern würde, weil er sich nicht für einen entscheiden könnte) um die Ecke, um die herausragende Stellung des Menschen als Ebenbild Gottes unter allen Kreaturen vorzuheben.


    Spinoza hingegen würde den freien Willen nur für eine Illusion halten, denn der Mensch ist nur „ein Teil der Natur, deren Ordnung er folgt“.


    Ich würde sagen, dass alle Kreaturen, ja sogar alle Individuen einen Willen haben, der sich graduell in seinem Freiheitsgrad unterscheidet. Der Grad des freien Willen eines Hundes ist beispielsweise niedriger, weil er stark durch Instinkte (Fressen, Schlafen, ...) gesprägt ist, aber wohl höher als der freie Wille einer Fliege, welche aufgrund der Simplizität ihrer Wirklichkeit weniger Möglichkeiten für alternative Handlungen hat. Das sieht bei einem Hund, alleine schon durch die Interaktion mit dem Menschen, doch anders aus. Der Mensch an sich hat vermutlich das höchste Maß an freien Willen, einfach weil wir etwas können, was kein anderes Lebewesen vermag: Pläne schmieden und uns in verschiedene Wirklichkeiten und Zukunftsoptionen hineindenken. Und die Auswahl zwischen diesen Optionen ist vermutlich das, was wir Freiheit nennen.

    Das es biologisch bewiesen ist stimmt sogar.

    Exakt!


    Bewegung scheint jedoch auch andere Botenstoffe zu beeinflussen: Wer Sport treibt, kann zum Beispiel die Ausschüttung sogenannter Glückshormone anregen, zu denen die Botenstoffe Serotonin und Dopamin zählen. Beide sind für ihre stimmungshebende Wirkung bekannt.


    (Quelle)


    Also dann: Rauf aufs Laufband!


    Ich schau dir dann von der Seite aus mit einer Käsepizza zu. Soll ja auch glücklich machen. ;-)

    Sehr interessante Gedanken, aber ich glaube, du hast gleich zu Beginn einen kleinen Denkfehler gemacht: Die Tatsache, dass Feministinnen Gleichberechtigung fordern, bedeutet ja nicht, dass wir diese schon haben bzw. dass du die jetzige Welt, wie sie ist, von der Forderung oder dem Ziel der Feministinnen ableiten und daraus neue Schlüsse ziehen kannst.


    Du sagst ja sehr treffend, dass Frauen theoretisch gleichberechtigt sind, aber in der Praxis sieht das anders aus. Das beste Beispiel kommt aus den Lockdown-Erfahrungen während der Corona-Pandemie. Dort wurde beobachtet, dass viele Paare, die ihren Arbeits- und Lebensalltag eigentlich weitestgehend gleichberechtigt organisiert hatten, plötzlich in alte Rollenmuster zurückfielen, die man eher in den 50er-Jahren als in der Gegenwart vermuten würde.


    Überhaupt: Gerade fernab der Erwerbstätigkeit zeigt es sich ganz deutlich, dass Frauen immer noch stärker Richtung Kindererziehung, Erledigung des Haushaltes und Organisation von Freizeitaktivitäten gedrängt werden. Von anderen Frauen, von ihren Männern und von der gesellschaftlichen Erwartung. Dieser oft treffend als mental load beschriebener Umstand ist das beste Beispiel, dass Frauen immer mehr leisten müssen, weil bei Ihnen oft die "unsichtbare" Arbeit hängenbleibt: Wer denkt daran, dass ein Geschenk für den 80. Geburtstag von Großtante Gisela organisiert werden muss? Die Frau. Wer denkt daran, die Weihnachtskarten an Bekannte und Kollegen zu schicken, um den höflichen Umgang zu pflegen? Die Frau. Wer organisiert den Urlaub und sorgt dafür, dass man einen guten Mix aus Sehenswürdigkeiten, kindgerechten Aktivitäten und Freizeit findet? Die Frau. Wer sorgt dafür, dass die alten Socken nicht nur neben dem Wäschebehälter landen, sondern den Weg in diesen finden, gewaschen und aufgehangen werden? Die Frau.


    Das ließe sich ewig weiterführen, aber ich denke, du weißt, was ich meine. ;-)

    Gerne helfe ich dir bei dieser sportiven Frage auf die Sprünge:


    a) Nach dem Leistungsprinzip findet eine Verteilung nach Leistung statt – wer mehr leistet, bekommt auch mehr. Nach dem Leistungsprinzip ist die grundsätzliche Herangehensweise, dass bei schnelleren Laufleistung bessere Noten winken, natürlich erst einmal gerecht. Jedoch unterscheidet das Leistungsprinzip nur zwischen guten und schlechten Leistungen, unabhängig davon, wer diese erbringt. Dort einen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen zu machen, ist nach diesem Prinzip also ungerecht.


    Nach dem Bedürftigkeitsprinzip wird entschieden, ob eine Person ein Anrecht und Unterstützung hat oder nicht und auch, wie hoch diese Unterstützung ausfallen soll. Es wird also mit der durchschnittlich verminderten körperlichen Leistungsfähigkeit von Mädchen argumentiert und gemäß dem Bedürftigkeitsprinzip die Leistungsschwelle demnach angepasst. Aus dieser Perspektive sind die Notengrenzen für unterschiedliche Laufzeiten also gerecht.


    b) Dieses Prinzip findet im Sozialstaat vielfach Anwendung. Um Leistungen des Sozialstaates zu erhalten, gibt es klare Kriterien. Die sogenannte Bedürftigkeitsprüfung zieht daher alles Mögliche (Grad der Behinderung, Ersparnisse, Leben in einer Bedarfsgemeinschaft, ...) mit ein und entscheidet aufgrund der Höhe der Bedürftigkeit auch über die Höhe der Unterstützung.


    Mit diesem Wissen kannst du sicherlich auch Frage 2 beantworten. Viel Erfolg. :)

    Beim Kapitalismus ist es wie mit der Demokratie: „Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“ (Winston Churchill)


    Soll heißen: Unser freiheitlich-marktwirtschaftliches System treibt die hässlichsten und korruptesten Blüten, ist aber im Wettbewerb mit anderen gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien immer noch die beste Alternative.


    Marvin Wank a Tuwita: "Kapitalismus macht aus Luxusgütern Alltagsgegenstände. Sozialismus macht aus Alltagsgegenständen Luxusgüter."


    Solange du also keine neue Staatsphilosophie erdenkst (ich bin für Vorschläge und Ideen offen. ^^), ist Kapitalismus und Demokratie das Beste, was wir haben.

    Habe den Beitrag von "hgdgsvhgvuj" soeben gemeldet und bitte euch, dasselbe zu tun. Das hier sollte kein Platz für Spam oder irrelevante Beiträge sein. Da sieht man mal die Kehrseite, dass hier jeder Hinz und Kunz posten darf...


    Zu deiner Frage, MilesIkat:


    Mittlerweile nimmt tatsächlich der Wunsch nach "Naturbestattungen" so immens zu, dass viele Bestattungsinstitute und Trauernde findig werden, die nach wie vor in Deutschland bestehende Friedhofspflicht zu umgehen. Eine Möglichkeit ist eine Bestattung im Ausland, da einige Nachbarländer, so z.B. die Niederlande, das Verstreuen von Asche genehmigen, so dass die Überreste eben nicht auf Dauer ihr eingepferchtes Dasein fristen müssen. Doch auch in Deutschland tut sich was: So gibt es in einigen Bundesländern (In Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen) einige Friedhöfe, die sogenannte "Aschestreuwiesen" anbieten. Ein guter Kompromiss aus Naturbegräbnis und Friedhofspflicht. Auch gibt es insbesondere bei Baum-, bzw. Waldbestattungen abbaubare "Bio-Urnen", die dafür sorgen, dass sich die sterblichen Überreste mit dem Baum verbinden.


    Eine insgesamt begrüßenswerte Entwicklung, da ich diesen "Einsperrungszwang" genauso unschön finde wie du.

    Eine tolle Idee! Frischer Wind ist in der Spieleindustrie stets willkommen!


    Wenn du bereits mehrere Konzepte hast, würde ich zuallererst aussortieren und mich auf ein Konzept konzentrieren. Am besten ist das eines, welches vollkommen ohne fremde Charaktere oder Welten auskommt. Denn eine Lizenz für eine gewerbliche Nutzung von Pixar-Material wäre unbezahlbar, wenn man sie dir überhaupt erteilen würde.


    Wenn du dann das Konzept auserkoren hast, was dir am meisten Spaß und Erfolg verspricht, würde ich mir die Aufgabenbereiche aufschreiben und schauen, was du an (Wo)Manpower benötigst. Je nach Größe und Umfang deines Projekts reden wir hier von Game Designern, Entwicklern, 2D-Artists, 3D-Artists, Projektmanagern, Spiele-Testern, etc. Für den Einstieg wäre es natürlich sinnvoll, erst einmal klein anzufangen und dich möglichst viel einzubringen. Daher stell dir die Frage: Was sind meine Stärken? Was kann ich gar nicht? Was könnte ich lernen?


    Wenn du dir diesbezüglich unsicher bist, könntest du dich z.B. in ein relativ einfaches Tool einfuchsen, mit dem man Spiele erstellen kann (Unity z.B.) und dich auf ein simples Casual-Game einschießen (Jump and Run, Puzzlespiel, etc), welches du dann selbst vermarktest. Einfach, um mal in alle Bereiche reinzuschnuppern und deine Stärken und Schwächen zu ermitteln.


    Bin gespannt, was dabei rumkommt!

    Ich geh deine Gedankenexperimente normalerweise gerne mit, aber bitte treib es hier nicht zu bunt.


    Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen galten in Nazi-Deutschland als „nutzlose Esser“ und „genetisch defekt“. 250.000 von ihnen wurden getötet, 300.000 bis 400.000 zwangssterilisiert. Sie sollten aus dem "arischen Genpool" ausgerottet werden.


    Nichts an der heutigen Situation, dem Streben nach Inklusion und einem barriere- und diskriminierungsfreien Miteinander hat etwas mit den Gräueltaten der Nazizeit gemein oder ist in irgendeiner Dimension sogar schlimmer. Punkt und Aus.

    Von der Definition her sind Parteiprogramm und Grundsatzprogramm dasselbe. Im Sprachgebrauch habe ich jedoch folgenden Unterschied festgestellt:


    Ein "Grundsatzprogramm" wird eher als programmatische Grundrichtung für eine unbestimmte Zeit aufgefasst (so gilt beispielsweise das "Hamburger (Grundsatz)programm" der SPD seit 2007", wohingegen ein Parteiprogramm meistens mit dem aktuellen Wahlprogramm einer Partei gleichgesetzt wird. Nach dem Motto:


    "Was hat die CDU bei der letzten Landtagswahl versprochen?"
    "Keine Ahnung, schau doch ins Parteiprogramm."

    Okay, ich verstehe deinen Punkt. Hier offenbart sich ja in der Tat ein großer Unterschied zwischen den Spezies: Da Hunde z.B. nur ein eingeschränktes Zeitgefühl haben, sich eher Abfolgen merken können (z.B. Gassigang vorbei > Futterdose rüttelt > Napf füllt sich), besteht in der Tierwelt keine prozessbezogene Intelligenz à la "Wenn ich an Parameter X und Y schraube, ändert sich das Ergebnis der Gleichung". Dadurch können sie auch nicht für Prozessoptimierung und Veränderung demonstrieren, da ihnen der Sinn für größere Kausalitätsketten fehlt.


    Wie könnte man das Problem lösen? Vielleicht wirklich nur, indem man sich in die Bedürfnisse der Hunde "einfühlt" und - als Nicht-Hund - versucht, durch Empathie, Forschung und Beobachtung, eine hundefreundliche Welt zu erschaffen.

    Eine interessante Wortklauberei. ;-)


    Aber ich denke wir können das sehr schnell auflösen: Eine Tierrechtsbewegung oder eine Bürgerrechtsbewegung ist per definitionem nicht eine Bewegung von Tieren oder Bürgern sondern für Tiere und Bürger.


    Bürgerrechtsbewegung-Bedeutung laut Duden:


    "Bewegung für die Verwirklichung der Bürger- und Menschenrechte"


    Auch sprachlich macht das durchaus Sinn. Schließlich heißt es Tier- oder Bürgerrechtsbewegung und nicht Tier- oder Bürgerbewegung. Das heißt, "bewegt" werden hier nicht Tiere oder Bürger, sondern das Tierrecht bzw. das Bürgerrecht. Und somit kann eine Tierrechtsbewegung selbstverständlich auch nicht von Tieren angestoßen werden.

    Ein interessantes Vorhaben!


    Wenn ich an Action-Figuren denke und mir das "Look and Feel" vorstelle, lande ich gedanklich zu 100% in der Kunststoffwelt. Eine Action-Figur vom Tischler aus Holz? Vom Bildhauer aus Speckstein? Nein, das fühlt sich nicht richtig an. Eine Action-Figur ist bunt, aus Plastik und kein individuelles Kunstprojekt, welches von Figur zu Figur abweicht, sondern etwas, was man auch in Reihe produzieren kann.


    Da lande ich jetzt automatisch beim 3D-Druck.


    Die Preise für 3D-Drucker sind in den letzten Jahren auch dramatisch gefallen, so dass es offensichtlich schon für wenige hundert Euro empfehlenswerte Einstiegsmodelle gibt. Und wenn du, was ich aus deiner Nachricht herausfiltere, dich mit der virtuellen, visuellen Gestaltung bereits auskennst, sollte es für dich ein Leichtes sein, deine Fähigkeiten auf die entsprechende 3D-Druck-Software zu übertragen.


    Viel Erfolg!

    Guten Morgen, Sabine!

    Ja, ich habe in der Tat dasselbe Problem. Von daher kann ich dir schon mal mit Fug und Recht sagen, dass du damit nicht alleine dastehst und – da ich die Brillenabdrücke von vielen anderen aus meinem Familien- und Freundeskreis kenne – dass das auch mehr oder weniger "normal" ist.


    Falls du dich noch im Wachstum befindest, ist es sogar noch "normaler". Denn jeder Veränderungsprozess in deinem Körper kann sich natürlich auch auf deine Kopfpartie auswirken. Auch Temperaturunterschiede (Stichwort: Wärme dehnt sich aus) machen das Brilletragen manchmal unangenehmer.


    Wenn es trotzdem zu unangenehm oder schmerzhaft wird, hätte ich folgende Tipps:

    • Nochmal zum Optiker gehen. Auch wenn die dich mittlerweile schon mit Vornamen anreden. Es ist schließlich deren Job, deine Brille anzupassen und die machen das auch gerne.
    • Optiker wechseln. Falls sie es doch nicht gerne machen oder einfach nicht hinbekommen, egal wie oft du die Brille richten lässt.
    • Brille wechseln. Vielleicht passt das Brillengestell einfach nicht auf deinen Kopf bzw. zu deiner Kopfform? Jede Brille hat ja auch nur einen gewissen Spielraum, der irgendwann auch mal ausgereizt ist.
    • Zu Kontaktlinsen wechseln. Sporadisch, um deine Nase zu entlasten, oder gar dauerhaft, wenn du gar nicht mit dem Brilletragen zurechtkommst.

    Hoffe, das hilft!