Kritik am Kapitalismus

  • Mir fallen keine positven Dinge ein zum Kapitalismus.

    Bei dem negativen habe ich -

    1. Geld wurde überlebensnotwendig, daher werden Menschen gedrängt solches zu mehren und auszugeben, auch für überlebensnotwendiges wie bewohnbarer Wohnraum und Lebensmittel

    2. Unethisch, weil auch Handel mit Körpern ob menschlich oder tierisch getrieben werden darf. Diese und ihre Nebenerzeugnisse auch geistig/ideelle werden ver/gekauft

    Auswirkungen des Kapitalismus ist eine Erweiterung oder Variante an Gewalt, unter denen Frauen und weibliche Tiere besonders leiden, da diese extrem ausgebeutet (gehandet) werden. Zu den Auswirkungen zählen Reichtum und Armut, Ansehen und Wertlosigkeit, Immobilienmarkt und Obdachlosigkeit, Arbeitszwang und Arbeitslosigkeit.

    Einmal editiert, zuletzt von MilesIkat (14. September 2022 um 09:35)

  • Außerdem erhalten nur wenige, zumeist weiße Männer viel Geld und solche die mit hinterlistigen Mitteln, ausbeuten. Kapitalismus beruht generell dafauf mehr Bedürftige zu schaffen, die Konsumieren.

    Dieses Unterdrückungsverhältnis was daraus entstand, würde ich als Sklavenhalter (Zuhälter, euphemistisch; ArbeitgeberIn), Mittäter (Freier, euphemistisch; KonsumentIn, Kunde, Patient etc.) und Sklave (Prostituierte, euphemistisch ArbeitnehmerIn) beschreiben. Egal welcher Arbeitsbereich, der ganze Arbeitsmarkt und somit alle Berufe, Industriezweige scheinen auf dem Konzept Zuhälter-Prostituierte-Freier aufzubauen. Haupteinkommen wird also immer entweder mit Tieren oder Frauenkörpern, wie deren organischen wie nicht organischen Erzeugnisse erlangt.

  • Marktwirtschaft kann funktionieren, wenn sie reglementiert ist, und wenn alle Teilnehmer dieselben Voraussetzungen haben. Für ein Fair Play muss der Regulator sorgen. Monopole und Oligopole sind zu zerschlagen. Gewinne sind zu versteuern, damit Staaten an Schwächere umverteilen können. Funktioniert in einer globalen Welt nur, wenn alle mitspielen. D.h., strenge Arbeitnehmerrechte, Umweltauflagen, ähnliche Steuergesetze etc.. müssen überall gelten. Korruption und mafiöse Strukturen erschweren ein Fair Play. Das Grundproblem liegt bei den Menschen mit niedriger Moral.

  • Beim Kapitalismus ist es wie mit der Demokratie: „Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“ (Winston Churchill)

    Soll heißen: Unser freiheitlich-marktwirtschaftliches System treibt die hässlichsten und korruptesten Blüten, ist aber im Wettbewerb mit anderen gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien immer noch die beste Alternative.

    Marvin Wank a Tuwita: "Kapitalismus macht aus Luxusgütern Alltagsgegenstände. Sozialismus macht aus Alltagsgegenständen Luxusgüter."

    Solange du also keine neue Staatsphilosophie erdenkst (ich bin für Vorschläge und Ideen offen. ^^), ist Kapitalismus und Demokratie das Beste, was wir haben.