J. Miro

  • BIDDE!!!!!

    Joan Miro
    Joan Miro wurde als Sohn eines Goldschmieds in Barcelona in Spanien geboren. Er studierte Kunst an der Kunstakademie. Seine Eltern hätten es lieber gesehen, wenn er die Laufbahn eines seriösen Kaufmanns eingeschlagen hätte. Parallel zu seinen Kursen in Kunst nahm Joan deshalb an Kursen über Wirtschaft teil. Der junge Miro arbeitete fast 2 Jahre lang als Buchhalter bis er eines Tages einen Nervenzusammenbruch hatte. Miros Eltern akzeptierten schließlich die Wahl ihres Sohnes eine Künstlerkarriere zu versuchen. Großartige Unterstützung gaben sie ihm nicht.
    Joan Miro in Paris
    Zu Beginn seines künstlerischen Schaffens probierte Miro die gerade aktuellen Stilrichtungen aus - Fauvismus und Kubismus.
    Im Jahr 1920 machte der Künstler die erste einer Reihe von Reisen nach Paris. Ein Jahr später lies er sich dann fest in Paris nieder. Er traf Pablo Picasso und viele der anderen großen Maler und Künstler, die damals in Paris lebten.
    Im Jahr 1924 trat Miro der Gruppe des Surrealisten André Breton bei. Sein Malstil verlegte sich auf das Surrealistische. Seine Gefährten waren André Masson und Max Ernst. Aber Joan Miro integrierte sich niemals vollständig in die Gruppe, die von dem Theorethiker André Breton dominiert wurde. Er blieb ein Aussenseiter.
    Internationaler Ruhm
    Ab 1930 hatte Miro seinen eigenen Stil gefunden. Der ist nicht so einfach zu beschreiben. Kräftige Farben kombiniert mit vereinfachten Formen sind charakteristisch. Und alles sieht ein wenig aus, als wenn es ein Kind im Alter von 5 Jahren gemalt hätte. Joan Miro integrierte Elemente der katalanischen Volkskunst und er verglich seine Werke gerne mit der Poesie.
    In den 30-er Jahren wurden Ruhm und Anerkennung international. Von 1940 bis 1948 war der Künstler nach Spanien zurück gekehrt. Während dieser Periode experimentierte er mit verschiedenen Medien - Skulpturen, Keramik, Grafiken und Wandgemälden.
    Im Jahr 1947 kam Miro zum ersten mal in die Vereinigten Staaten von Amerika. Er hatte mehrere Einzelausstellungen. Die wichtigste war eine Retrospektive am MoMA, dem Museum Moderner Kunst, in New York in den Jahren 1951 und 1959. 1954 erhielt er einen Preis bei der Biennale von Venedig. Im Jahr 1968 beendete Joan Miro einen Auftrag für zwei große Keramik-Wandgemälde am UNESCO Gebäude in Paris.
    Seine Persönlichkeit
    Miro war ein disziplinierter und fleißiger Arbeiter. Er sprach wenig und sah wie der perfekte Bourgois aus. Er war ordentlich, pünktlich und zuverlässig. Nichts aber auch gar nichts wirkte an ihm unkonventionell oder gar revolutionär.
    Joan Miro war ein bescheidener Mensch. Und trotz seiner internationalen Anerkennung war seine finanzielle Lage immer angespannt. Miro träumte davon ein großes Studio zu besitzen, in dem er seine zahlreichen Kunstprojekte und Ideen realisieren konnte. Die notierte er übrigens akribisch auf Notizzetteln. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs war seine Zeit endlich gekommen. Seine erste Reise in die USA förderten seine Popularität und den Marktwert von Miro Bildern und Grafiken erheblich. Und der Künstler machte jetzt Druck auf seine Galeristen, ihm einen faireren Anteil am Verkaufspreis einzuräumen. In einem Brief an seine Galeristen schrieb er: "Ich werde es nicht mehr länger akzeptieren das bescheidene Leben eines kleinen Herrn zu führen."
    Im Jahr 1956 konnte Miro endlich in die Villa seiner Träume einziehen. Sie lag in Palma de Mallorca und war von dem Architekten Josep Lluis Sert entworfen worden. Das neue Heim war im ultra-modernen Stil der 50-iger Avant-Garde erbaut worden. Im Jahr 1992 wurde es zum Miro Museum und für die Öffentlichkeit zugänglich.

  • Also mal ganz ehrlich, eine Bildbeschreibeung sit wirklich nicht schwer, wenn du n ichts mit den Augen hast, kannst du dir das Bild anschauen und es selber machen. Du hast es ncoh nicht einmal selberversucht, hab ich recht? Eine Bildbeschreibung sit wirklich einfach, du schaust dir das bild an und Fängst vom Aüffälligem Mittelpunkt an und gehst dann weiter in die Details. Ganz einfach und noch ein Tipp, wenn du keine Ahnung von Schatten und Lichtquellen hast, dann lass es und erwähne sie erst gar nicht.

    lG