"Masken" von Max von der Grün

  • Hallo :D

    Hat jemand zufällig einen Schluss von der Interpretation "MAsken" von Max von der Grün ?
    Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte, weil ich mit allem gut zurecht kam, nur der Schluss fehlt mir!

    Dankeee

  • ich hätte auch gerne den Hauptteil, ist echt wichtig, also wär echt total nett, wenn jemand den hier reinstellen könnte

  • n der modernen Kurzgeschiche "Masken" von Max von der Grün geht es um zwei früher miteinander befreundete Menschen, die sich nach langen Jahren zufällig treffen und wieder trennen. Trotz ehrlicher Freude über das Wiedersehen treiben beide bei einem mehrstündigen Gespräch im Café ein Versteckspiel voreinander, immer darum bemüht, das wahre Ich vor dem Gegenüber zu verbergen.

    Renate und Erich treffen sich erstmals seit 15 Jahren zufällig im Kölner Hauptbahnhof wieder. Sie gehen in ein Café, wo sie sich über alte Zeiten und ihre derzeitige Lebenssituation unterhalten. Ihr Leben hat sich kaum geändert, aber sowohl Renate als auch Erich geben vor, berufliche Karriere gemacht zu haben. Sie haben Angst, vom anderen nicht akzeptiert zu werden, wenn sie zugeben würden, wer und was sie wirklich sind. Schließlich gehen sie wieder auseinander: Renate steigt in den Zug nach Aachen, Erich nimmt die Straßenbahn nach Ostheim. :lol:

  • ich muss die beiden personen aus der kurzgeschichte charakersieren kann mir dabei jemand helfen? ist super wichtig!!!

  • Für Fr. Schmidt

    Ich brauche den Zug nach Amsterdam nicht zu nehmen“, sagte sie. „Ich fahre bis Aachen und steige dort um. Ich wollte sowieso schon lange einmal das Rathaus besichtigen.“ Wieder standen sie auf dem Bahnsteig und blickten einander an. Mit leeren Worten versuchten sie, die Augen des anderen einzufangen, und wenn sich dann doch ihre Blicke trafen, erschraken sie und beobachteten die Bögen der Halle. Wenn sie jetzt ein Wort sagen würde, dachte er, dann ... „Ich muss jetzt einsteigen“, sagte sie. „Es war schön, dich wieder einmal zu sehen. Und dann so unerwartet ... “„Ja, das war es.“ Er half ihr beim Einsteigen und fragte nach ihrem Gepäck. „Als Reisegepäck aufgegeben.“ „Natürlich, das ist bequemer“, sagte er. Wenn er jetzt ein Wort sagen würde, dachte sie, ich würde sofort wieder aussteigen, und zwar sofort. Sie reichte ihm aus einem Abteil erster Klasse die Hand. „Auf Wiedersehen. “Wie schön sie immer noch ist. Warum nur sagt sie kein Wort. „Danke. Renate. Hoffentlich hast du schönes Wetter.“„Ach, das ist nicht so wichtig. Hauptsache Faulenzen, aber das kann man auch beim Regen.“ Der Zug bewegte sich. Sie winkten nicht, sie sahen sich nur in die Augen, so lange dies möglich war. Als der Zug aus der Halle gefahren war, ging Renate in einen Wagen zweiter Klasse und setzte sich dort an ein Fenster. Sie weinte hinter einer Zeitschrift. Wie dumm von mir, ich hätte ihm sagen sollen, dass ich immer noch die kleine Verkäuferin bin. Ja, in einem anderen Laden, mit zweihundert Euro mehr als früher, aber ich verkaufe immer noch Herrenhemden, wie früher, und Socken und Unterwäsche. Alles für den Herrn. Ich hätte ihm das sagen sollen. Aber dann hätte er mich ausgelacht, jetzt, wo er ein Herr geworden ist. Nein, das ging doch nicht. Aber ich hätte wenigstens nach seiner Adresse fragen sollen. Wie dumm von mir, ich war aufgeregt wie ein kleines Mädchen, und ich habe gelogen wie ein kleines Mädchen, das imponieren will. Wie dumm von mir. Erich verließ den Bahnhof und fuhr mit der Straßenbahn nach Ostheim auf eine Großbaustelle. Dort meldete er sich beim Bauführer.
    „Ich bin der neue Kranführer.“
    „Na, sind Sie endlich da?
    Mensch, wir haben schon gestern auf Sie gewartet. Also dann, der Polier zeigt Ihnen Ihre Bude, dort drüben in den Baracken. Bequem ist es nicht, aber warmes Wasser haben wir trotzdem. Also dann, morgen früh, pünktlich um sieben Uhr.“
    Ein Schnellzug fährt Richtung Deutz. Ob er auch nach Aachen fährt? Ich hätte ihr sagen sollen, dass ich jetzt Kranführer bin. Ach, Blödsinn, sie hätte mich nur ausgelacht, sie kann so verletzend lachen. Nein, das ging nicht, jetzt, wo sie eine Dame geworden ist und eine Bombenstellung hat

  • ich brauche die problemathik von dieser kurzgeschichte die der autor deutlich machen will bis morgen

  • kann mir jemand helfen?? ich brauche eine inhaltsangbe und den hauptteil von der kurzgeschichte.....

  • hey, hat jemand schon die interpretation von "Masken" geschrieben, ich kapier´es nicht, wäre supi nett...

  • ihr seid doch echt faul,anstadt die Hausaufgaben selber zu machen schnell eine Lösung aus dem Internet suchen jaja...

  • Lehrer,

    Öhm nö...

    Die Person kann kein Lehrer sein xD
    Solche Rechtschreibfehler !

    anstadt ... -> *anstatt* ,wenn schon denn schon xD

    Is klar ^^ :evil:

  • Ich hab auch ne Zusammenfassung, falls du sie noch brauchst...

    "Masken", ist die Kurzgeschichte von Max von der Grün und handelt von der Demaskierung eines ehemaligen Liebespaares, welches sich nach 15 Jahren erstmals wiedertrifft. Am Kölner Hauptbahnhof unterhalten sie sich und lügen einander an, um den anderen zu imponieren, ohne zu wissen, dass sie damit die Chance auf eine erneute, von beiden gewollte Beziehung zerstören. Mit gebrochenen Herzen gehen sie auseinander, um sich mit großer Wahrscheinlichkeit nie wieder zu sehen.

    Tja, meine Version.. XD

  • hey...
    ich hab kein plan wie man ein sprachliches bild erstellt... kann mir da bitte jemand zum thema "maske, max von der grün" behilflich sein?
    und wenn ihr gerade nichts anderes zu tun habt...ich bräuchte da noch ne charakteristik...da bin ich allerdings nur zu faul zu :D nee aber mal im ernst das mit dem sprachlichen bild bekomm ich wirklich nicht gebacken...danke...