Erklärung einer Textstelle- Die Kraniche des Ibykus F. Schiller

  • Bitte helft mir folgende Textstelle aus der Ballade die Kraniche des Ibykus von Friedrich Schiller zu erklären:


    Zum Kampfe muß er sich bereiten,
    Doch bald ermattet sinkt die Hand,
    Sie hat der Leier zarte Saiten,
    Doch nie des Bogens Kraft gespannt.


  • Zum Kampfe muß er sich bereiten,
    Doch bald ermattet sinkt die Hand,
    Sie hat der Leier zarte Saiten,
    Doch nie des Bogens Kraft gespannt.

    Das Gedicht wird von Lehrern gern genommen und dient als Parabel für die Schule:

    Jemand muss eine Prüfung machen, dafür müsste er sich reinhängen, aber kaum dass er angefangen hat, sinkt seine Hand schon wieder und bekommt nichts aufs Papier geschrieben. Die Hand hat immer nur Joysticks und Tastaturen bedient, aber nie wirklich was zum Arbeiten Sinnvolles/Kräftigendes angefasst.

    Ich hoffe, jetzt ist es klar.