Extremwertproblem 12 Klasse

    • Offizieller Beitrag

    Hi!
    Bei solchen Extremwertaufgaben stellst du dir zunächst eine Funktion auf, die den Flächeninhalt des Dreiecks angibt. Wenn du eine entsprechende Funktion A(x) gefunden hast, geht es mit dem Ableiten weiter und die Aufgabe sollte kein Problem mehr sein...

    Das a kannst du hier als gegebenen Wert ansehen.
    Tipp: Das Gegenereignis hilft oft weiter - versuche die Fläche des Dreiecks zu bekommen, indem du die weißen Flächen vom gesamten Quadrat abziehst...

    LG nif7

  • Hauptbedingung:

    A= Quadrat- 1 Dreieck-Dreieck 2 und Dreieck 3

    Nebenbedingung:

    Quadrat= a²
    aber wie mach ich jetzt weiter?

  • Der Flächeninhalt der 3 Dreiecke hängt von dem gegebenen a und der Variablen x ab.

    Wenn du also die Hauptbedinung aufschreibst. Dann haben wir da eine Funktion A(x) die nur noch von einer Variablen abhängt. Der Wert A soll maximal werden. Nebenbedingung wird offensichtlich keine benötigt.

  • :D solche aufgaben hatte ich in der 10ten (G8 Bayrisches Gymnasium)

    Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginären Freund hat...

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    A= Quadrat- 1 Dreieck-Dreieck 2 und Dreieck 3


    Ersetze in deiner Hauptbedingung die Ausdrücke "Quadrat", "Dreieck 1" etc. durch mathematische Ausdrücke, die deren Flächeninhalt widergeben, also z.B. statt "Quadrat" schreibst du a².
    Dann hast du deine Funktion A(x)...

    LG nif7

  • An HorndANielFan:

    Und jetzt "Einstein"? Willst du damit jetzt angeben oder was? Das interessiert keinen.

    Und an nif7:

    Danke ich versuchs : )

  • Ich bins nochmal : )

    Ich habs jetzt versucht zu rechnen, also:

    Quadrat: a²
    Dreiecke: 1= a ( a-x) /2 2= a (a-x) /2 3= x²/2

    A= a²-a*(a-x) /2 - a*( a-x) /2- x²/2

    so?? Aber jetzt hab ich Probleme beim Auflösen, kann mir jemand da mal helfen?

  • ok ich habs =) Jetzt brauche ich aber wieder Hilfe bei einer anderen Aufgabe:

    Ein oben offenes zylindrisches Wasserfass soll ein Volumnen von 300 Liter haben. Wie müssen die Abmessungen gewählt werden, damit der Materialverbrauch minimal wird?

    Hauptbedingung:

    O= 2*pi*r*h + pi*r²

    Nebenbedingung:

    300= pi*r²*h
    __________________________________
    Jetzt hab ich nach h aufgelöst

    300/ pi*r² = h

    und jetzt oben eingesetzt:

    2*pi*r* 300/pi*r² + pi*r²

    Ich hab beim Vereinfachen viele Probleme, könnte mir jemand helfen?