Hallo allerseits. In unserem Deutsch LK erhielten wir die Aufgabe zu "diskutieren", bzw, einen Text zu verfassen, inwiefern in seinen Thesen eine Umkehrung der öffentlichen Meinung zur Sprachentstehung gesehen werden kann.
Wir hatten folgende Texte zur Verfügung (teilweise nur Ausschnitte): Steven Pinker: Die Sprache als Menschenrüssel;Gisela Szagun: Die epigenetische Position zum Spracherwerb; Chomskys "Theorie einer angeborenen Universalgrammatik" und "Verbal Behavior" (Kritik zu Skinner) und schlussendlich Skinners behavioristische Position- Sprachlernen durch Verstärkung.
Als ein Schüler Chomskys baut seine Theorie auf Chomsky auf, jedoch geht er mehr auf die biologische Seite der Theorie ein und bezeichnet Sprachfähigkeit als ein normales biologisches Produkt und stellt in gewissem Maße den Menschen mit dem Tier gleich. Jedoch geht er weder auf das Lernen einer Sprache an sich, noch auf ein Belohnungssystem ein und hat wie Chomsky keinen Beweis für seine Theorie. Der Eindruck das diese Fahigkeit des Spracherwerbs qualitativ gleich und unabhängig von Intelligenz ist trat auch bei Skinner schon auf.
Ich habe kein Problem damit einen Text zu strukturieren oder zu schreiben, jedoch fehlen mir zu viele (Gegen)Argumente. Jegliche Hilfe ist erwünscht, auch wenn es die eigene Meinung bezühlich des Spracherwerbs ist.
Liebe Grüße,
Clary