Beiträge von qweet

    17)
    [TEX]\frac{1}{2}x + 2x = 180°[/TEX]
    [TEX]2,5x = 180°[/TEX]

    [TEX]x = 72°[/TEX]

    Ein Basiswinkel
    ist 72 Grad.

    Der Winkel an der Spitze
    ist die Hälfte davon,
    nämlich 36°.

    36° + 72° + 72° = 180°.

    Zu der 16)
    Die Zahlen unterscheiden sich um 12.

    Also ist eine Zahl
    um 12 größer
    als die andere Zahl.

    Bei den Quadraten ist es ebenso,
    nur dass sich
    das Quadrat einer Zahl
    um 840
    von der anderen unterscheidet.

    16)
    [TEX]x+12=y[/TEX]
    [TEX]x^2+840 = y^2[/TEX]

    [TEX]x^2+840 = (x+12)^2[/TEX]
    [TEX]x^2+840 = x^2+24x+144[/TEX]
    [TEX]696 = 24x[/TEX]
    [TEX]29 = x[/TEX]

    [TEX]29+12=y[/TEX]
    [TEX]41=y[/TEX]

    Die gesuchten Zahlen
    heißen 29
    und 41.

    17)
    In einem Dreieck
    sind die Innenwinkel zusammen
    180°.

    In einem gleichschenkligen Dreieck
    sind die Basiswinkel
    gleich groß.

    Nullstellen von p1:
    [TEX]y = x^2+6x-7[/TEX]
    [TEX]y= x(x+6)-7[/TEX]

    [TEX]x(x+6) = 7[/TEX]

    für
    [TEX]x_1 = 1[/TEX]
    [TEX]x_2 = -7[/TEX]

    Nullstellen von p2
    [TEX]y = x^2+3,5x-2[/TEX]
    [TEX]y= x(x+3,5)-2[/TEX]

    [TEX]x(x+3,5)=2[/TEX]

    für
    [TEX]x_1 = 0,5[/TEX]
    [TEX]x_2 = -4[/TEX]

    Schnittpunkt
    Gleichungen gleichsetzen
    [TEX]x^2+6x-7 = x^2+3,5x-2[/TEX]
    [TEX]2,5x = 5[/TEX]
    [TEX]x = 2[/TEX]

    x in beide Gleichungen einsetzen:
    [TEX]y = 4+12-7 = 9[/TEX]
    [TEX]y = 4+7-2 = 9[/TEX]

    Es gibt einen Schnittpunkt bei
    [TEX]S_1 (2/9)[/TEX]

    Bei a)
    gibt es folgende Formel:

    [TEX]F = K \cdot \frac{Q_1 \cdot Q_2}{l^2}[/TEX]

    für Luft gilt:
    [TEX]K = 9 \cdot 10^9 \frac{Vm}{As}[/TEX]

    Die Länge hast du gegeben
    und den Hinweis,
    dass beide Kugeln
    die gleiche Ladung Q haben.

    T ist Tera, kennst du sicherlich von der Festplatte.

    n ist nano, hast du bestimmt auch schonmal gehört.

    Kilogramm ist klar.

    Milliliter auch.

    Tera, nano, Kilo und milli
    sind Vorsilben.

    Sie stehen für Potenzen.

    [TEX]T = Tera = 10^{12}[/TEX]

    [TEX]n = nano = 10^{-9}[/TEX]

    [TEX]m = milli = 10^{-3}[/TEX]

    [TEX]k = Kilo = 10^{3}[/TEX]

    [TEX]54,8TJ = 54,8 \cdot 10^{12} J = 54.800.000.000.000 J[/tex]
    [TEX]= 54.800.000.000 kJ = 54.800.000.000 \cdot 10^3 J [/TEX]

    Find ich auch komisch.

    Die Gravitationskraft auf einen Körper
    mit der Masse m
    wirkt doch nach unten.

    Wenn die Feldlinien der Feldstärke
    parallel zur Kraft sein sollen,
    dann muss die positive Platte
    doch oben
    und die negative Platte unten
    sein.

    Ohne dass ich das erste Rätsel löse,
    aber wenn Adam und Eva
    im Angesicht ihrer Nacktheit
    darüber nachgedacht hätten
    wer den anderen
    im Steine ziehen besiegt,
    ich glaube,
    dann würde es uns heute nicht geben.

    Solche Aufgaben demonstrieren für mich sehr schön
    die gewisse Weltfremdheit
    von Mathematikern.

    Kann durchaus sein,
    dass dein Weg eleganter ist,
    niko.

    Ich hab grad die Probe gemacht
    für den zweiten Punkt.
    Q(-1, -1)

    [TEX]-1 = - \frac{1}{2} \cdot -1 + 2 \frac{1}{2}[/TEX]

    [TEX]-1 = \frac{1}{2} + 2 \frac{1}{2} [/TEX]

    [TEX]-1 = 3[/TEX] falsche Aussage.

    Wo liegt mein Fehler?

    - - - Aktualisiert - - -

    Ich hab mal mit Nikos Lösung gerechnet,
    wo dann auch die Probe klappt:

    [TEX]m = \frac{2-(-1)}{1-(-1)} = \frac{3}{2}[/TEX]

    [TEX]y = \frac{3}{2}x+n[/TEX]

    [TEX]2 = \frac{3}{2} + n[/TEX]

    [TEX]\frac{1}{2} = n[/TEX]

    [TEX]y = \frac{3}{2}x+\frac{1}{2}[/TEX]

    Probe:

    [TEX]2 = \frac{3}{2} + \frac{1}{2}[/TEX]

    [TEX]-1 = - \frac{3}{2} + \frac{1}{2}[/TEX]

    Ich bin der Meinung,
    da geht nur eine Gerade durch,
    kann mich aber auch irren.

    Geradengleichung:

    y = mx + n

    Die zwei Punkte
    in zwei Gleichungen einsetzen:
    [TEX]2 = m + n[/TEX]
    [TEX]-1 = -m + n[/TEX]

    [TEX]2-m = n[/TEX]
    einsetzen in die 2. Gleichung:

    [TEX]-1 = -m+2-m[/TEX]
    auflösen

    [TEX]1 = -2m[/TEX]
    [TEX]- \frac{1}{2} = m[/TEX]
    einsetzen in die 1. Gleichung

    [TEX]2 = - \frac{1}{2} + n[/TEX]
    [TEX]2 \frac{1}{2} = n[/TEX]
    einsetzen in die allgemeine Form
    der Geradengleichung:

    [TEX]y = - \frac{1}{2}x + 2 \frac{1}{2}[/TEX]

    Durch diese Gerade
    werden die Punkte
    P(2, 1)
    und
    Q(-1, -1)
    beschrieben.

    Um das mal mit Worten zu erklären:

    Von allen Erwachsenen
    haben 95 % geraucht.

    Und von denen wiederrum
    waren 92 % betrunken.

    Und von denen wiederrum
    sind 75 % Rechtshänder.

    Und von denen wiederrum
    sind 50% größer
    als 1,70 Meter.

    Die Angaben sind miteinander verkettet.

    Ich weiß,
    dass man das multiplizieren muss,
    richtige exakt begründen
    kann ich es dir aber nicht.

    1 = 100% = alle Erwachsenen
    [TEX]1 \cdot 0,95 \cdot 0,92 \cdot 0,75 \cdot 0,5[/TEX]

    [TEX]= 0,32775 = 32,775 \%[/TEX]

    32,775 %
    aller Erwachsenen
    haben schon einmal geraucht,
    und waren schon einmal betrunken,
    und sind Rechtshänder
    und größer als 1,70 Meter.

    Das Wort
    "und"
    kann man
    als Multiplikationszeichen werten.

    0 und 0 ist immer 0
    0 und 1 ist immer 0
    1 und 0 ist immer 0
    1 und 1 ist immer 1

    Eine Dreieckszahl ist eine Zahl,
    die der Summe aller Zahlen
    von 1
    bis zu einer Obergrenze n
    entspricht.

    Beispielsweise ist die 10 eine Dreieckszahl,
    da
    [TEX]1+2+3+4 = 10[/TEX]
    ist.

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/94/Triangular_number_10_as_sum_of_gnomons.svg/200px-Triangular_number_10_as_sum_of_gnomons.svg.png?uselang=de]

    einstellige Dreieckszahlen
    [TEX]1 = 1[/TEX]
    [TEX]1+2 = 3[/TEX]
    [TEX]1+2+3 = 6[/TEX]

    zweistellige Dreieckszahlen
    [TEX]1+2+3+4 = 10[/TEX]
    [TEX]1+2+3+4+5 = 15[/TEX]
    [TEX]1+2+3+4+5+6 = 21[/TEX]

    Das Prinzip
    hast du jetzt sicherlich
    verstanden.

    Polar sind Verbindungen,
    die eine Differenz der Elektronegativitäten
    0,5 < x < 1,7
    vorweisen.

    Kleiner als 0,5
    ist unpolar,
    größer als 1,7
    wird als Ionenverbindung angesehen.

    Ionen sind als Ladungsträger
    grundsätzlich „polar“,
    d. h. Salze sind stets polare Stoffe.

    NaCl

    [TEX]\Delta EN = 3,16 - 0,93 = 2,23[/TEX]

    Zitat


    1) a.) Beschreibe am Beispiel des Wassers
    den Zusammenhang
    zwischen Temperatur, Aggregatzustand
    und zwischenmolekularen Bindungen.

    Wasser ist aus zusammenhängenden Molekülen aufgebaut.

    Also mehrere Moleküle,
    die mit einander verbunden sind.

    Am Punkt des absoluten Nullpunktes
    bei 0 Kelvin
    ist der Aggregarzustand fest,
    das Wasser ist Eis.

    Die Moleküle bewegen sich nicht.

    Steigt die Temperatur,
    steigt auch die Energie,
    die Moleküle bewegen sich.

    Bei 0 °C wird das feste Wasser
    zu flüssigem Wasser.

    Die molekularen Bindungen
    sind jetzt loser als beim Eis.

    Wenn die Temperatur
    weiter erhöht wird
    auf bis zu 100 °C
    dann wird das flüssige Wasser
    gasförmiges Wasser.

    Die zwischenmolekularen Bindungen
    sind jetzt sehr lose.

    Das kann man auch
    an dem größeren Volumen,
    das das Gas benötigt,
    erkennen.

    Gerade das letzte Bild
    hat es ja in sich.

    Gerade diejenigen,
    die glauben frei zu sein,
    sind ebenso Aufziehfiguren
    wie die in der Kiste.

    Ich denk mal
    das soll darauf abzielen,
    wenn man "nur" stumpf arbeitet
    und kauft, kauft, kauft,
    man aber wie benebelt ist
    und keinen Sinn hat.

    Andererseits müssen wir doch alle funktionieren.

    Und ein Arzt oder Chirurg,
    der bei der OP entscheidet
    jetzt frei sein zu wollen,
    kann es ja auch nicht sein.

    Ich würd dir ja gern
    mit einem Bild antworten,
    aber ich glaub da reicht meine Zeit grad nicht.

    Wenn du einen Hufeisenmagneten hast,
    wo oben der Nordpol
    und unten der Südpol ist
    und du einen Strom gerade
    durch diesen Magneten fließen lässt,
    so wird der Strom
    nach links
    abgelenkt.

    In deinem ersten Beispiel
    würde das Teilchen
    in das Blatt hinein
    abgelenkt werden.

    Wenn du mit einer Nadel
    ein Loch zwischen N und S
    bohrst,
    ist das die Richtung
    wohin das Teilchen abgelenkt wird.

    Im zweiten Beispiel
    wird das Teilchen
    aus dem Blatt heraus
    abgelenkt.

    Im dritten Beispiel
    sollte das Teilchen
    nach oben,
    also in Richtung des oberen Blattrandes
    12 Uhr
    abgelenkt werden.

    edit:
    Beim dritten Beispiel bin ich mir nicht sicher,
    da die Bewegung des Elementarteilchens
    senkrecht zu den Feldlinien erfolgen muss.

    Stell dir einen Gang vor,
    an dessen Decke sich der Nordpol
    und an dessem Boden
    sich der Südpol befindet.

    Du selbst bist das Elektron
    und bewegst dich
    mit ausgestrecktem Arm
    und Zeigefinger
    gerade aus
    durch dieses Magnetfeld.

    Dann wrist du
    von einer unsichtbaren Kraft
    nach links abgelenkt,
    der Lorentzkraft.

    Zitat


    so hätten wir die SPF
    der kleinen Parabel: (-x-1,5)²+2,25 -> in NF -x² +3x + 4,5 , richtig?

    ich komm auf ein anderes Ergebnis

    [TEX]f(x) = a(x-1,5)^2+2,25[/TEX]

    [TEX]f(x) = a(x^2-3x+2,25)+2,25[/TEX]

    [TEX]f(x) = -1(x^2-3x+2,25)+2,25[/tex]

    [tex]f(x) = -x^2+3x-2,25+2,25[/tex]

    [tex]f(x) = -x^2+3x[/tex]

    edit:
    hab das Gefühl es gibt zu viele Unbekannte,
    schwierig.

    [TEX]x^2 +2x = 8[/TEX]

    Den linken Teil der Gleichung
    schreibe ich anders.

    Solange ich den Term
    nicht verändere,
    darf ich das.

    [TEX]x(x+2) = 8[/TEX]

    Klar zu erkennen ist,
    dass für x = 2
    die Gleichung erfüllt ist.

    Für alle Zahlen größer 2
    wird die Gleichung nicht erfüllt sein,
    da das Ergebnis
    ja dann größer als 8 ist.

    Also auf dem Zahlenstrahl
    in die andere Richtung.

    Für x = 0 kommt Null heraus,
    also falsch.

    Für x = -2 kommt auch 0 heraus,
    kann es also auch nicht sein.

    Für x = -3 gilt:
    [TEX]x(x+2) = -3(-3+2) = -3(-1) = 3[/TEX]

    Für x = -4 gilt:
    [TEX]x(x+2) = -4(-4+2) = -4(-2) = 8[/TEX]

    Damit ist die zweite Lösung gefunden.

    [TEX]x^2+2x=8[/TEX]

    [TEX]x_1 = 2[/TEX]
    [TEX]x_2 = -4[/TEX]

    Probe:
    [TEX]2^2+2 \cdot 2 = 4+4 = 8[/TEX]
    [TEX](-4)^2+2 \cdot (-4) = 16 - 8 = 8[/TEX]

    Zitat


    Ich weiß,
    es muss eine quadratische Funktion sein.

    Dabei ist d= -1,5
    und e= 2,25.

    Ich denke es gilt einfach:
    d = 1,5

    Die Frage ob a nun aber
    -1 oder -1,5 ist,
    kann ich dir auch nicht beantworten.

    Ich würd erstmal von
    -1 ausgehen.

    Zu deinen Überlegungen:

    Beide Funktionen schneiden sich,
    können also an dieser Stelle gleichgesetzt werden.

    Im Punkt C und Punkt D
    haben beide Funktionen
    den selben Anstieg,
    da beide Punkte auf einer Tangente liegen.

    Also ist die Ableitung aus der ersten Funktion
    und die Ableitung der zweiten Funktion
    in den Punkten C und D
    identisch,
    können also ebenso gleichgesetzt werden.

    Der Punkt A
    liegt auf der selben Geraden
    wie der Punkt B.

    Ebenso liegt ein weiterer Punkt
    mit den Koordinaten (-0,618|y)
    auf dieser Geraden.