Beiträge von Brainiac

    Mein Traumhaus ist eine sehr große (es heißt "eine" und "große, weil Villa den weiblichen Artikel "die" benötigt, daher "eine große Villa") Villa, die sich direkt am Meer befindet ( Ich hoffe du meintest hier, dass sich die Villa am Meer befindet, anders könnt ich mir den Satz nicht erklären). Sie (Die Villa .. weiblich) kann vorzugsweise in der Nähe einer großen Stadt sein (Wo kann sie sein? deshalb "kann sein"), so dass man nach Bedarf schnell und unkompliziert in die Stadt zu erhalten ( nach Bedarf ... wenn man etwas benötigt oder tun möchte, klingt für mich schöner als "wenn man will", "wenn Sie wollen" spricht eine Person an). Aber ich möchte nicht in einer Großstadt leben, weil ich es nicht mag (mögen ist die infinite form des verbes, die bei Pronomen konjugiert werden will), wenn es so laut ist, die ganze Zeit. Sie sollte am Meer sein, damit (ist dasselbe wie " so dass" aber das hast du schon mal verwendet) ich am Morgen ( in der Früh sagt man in Dialekten) schwimmen gehen kann. Es wird eine Brücke mit einem wirklich großen Boot vorhanden sein (da sein). Die Villa wird an einem Ort mit schöner Landschaft stehen (zu oft "sein"). Ich möchte eine große Garage mit einem Ferrari oder einem Porsche. Im Inneren der Villa habe ich mehrere Fernsehgeräte und Mehrbettzimmer. Ein bequemes Bett ist auch wichtig, denke ich. Ich bitte die Nachbarn, freundlich und gesellig zu sein (Falsche Wortwahl und Aufbau des Satzes). In der Villa, wäre Ich mag mit meiner Familie und vielleicht auch die Familie Haustier zu bleiben. Mein Traum wäre auch eine große Liegewiese (Eine Liegewiese ist kein Haus und kann daher auch kein Traumhaus sein), und wenn ich von etwas träumen würde, wäre das eine Eisbahn (die Eisenbahn, eine Eisenbahn) auf dem Grundstück (das Wort "sowie" ist hier sinnlos, da du keine Aufzählung machst) zu besitzen (besitzen das selbe wie etwas haben " ich besitze ein Handy, Ich habe ein Handy). Eine Seilbahn auf dem Meer (3. Fall Dativ " Wo ist die Seilbahn? Auf DEM Meer") würde ("hatte Spaß gemacht" ist Plusquamperfekt, hier musst du aber den Konjunktiv verwenden) Spaß machen. In meinem Zimmer (Ein Ort ist ein Dorf, eine Stadt usw.) hätte ich ein bequemes Bett, einen Fernsehr, einen Schrank voller Kleidung, einen Schreibtisch mit Laptop, sowie ein Sofa (Hier "sowie" weil es eine Aufzählung von Dingen ist, die du in deinem Zimmer hast). Der Kühlschrank sollte mit einer integrierten Eismaschine ausgestattet sein (ausgestattet sein z.B. ein Handy hat eine Kamera, daher ist es mit einer Kamera ausgestattet). Mein Kühlschrank wird auch in der Lage sein, kohlensäurehaltiges Wasser herzustellen (herstellen, produzieren, bereitstellen tu ich dir z.B. einen Stuhl, damit du dich setzen kannst). Eine schöne Aussicht auf das Meer, damit man den Sonnenunter- und Aufgang betrachten (beobachten, anschauen, ansehen) kann, wäre ebenfalls (ebenfalls=auch) schön.Eine große Oberlichter wie Sie sehen können alle Sterne in der Nacht. All das, ( ald=old)( du hast schon ein Demonstrativpronomen im Satz am Anfang "das") wäre das perfekte Zuhause für mich.


    "wäre Ich mag mit meiner Familie und vielleicht auch die Familie Haustier zu bleiben" hier, bei den beiden Sätzen, verstehe ich nicht ganz, was du sagen möchtest.
    "Eine große Oberlichter wie Sie sehen können alle Sterne in der Nacht."

    Hallo,
    Ich habe hier diese Erörterung als Vorbereitung auf die bevorstehende Prüfung geschrieben.
    Auch wenn es ein häufig vorkommendes Thema ist, möcht ich doch einige Meinungen dazu einholen.


    virtuelle Interaktionen – gut oder schlecht?


    Wo man früher Jugendliche und zum Teil auch Erwachsene in einer Gruppe sah, die sich austauschten und Termine vereinbarten, da kann man heute immer häufiger beobachten, wie das beliebte I-Phone die persönlichen Wechselbeziehungen ersetzt. Vom Sprechen und Zuhören wird auf Tippen und Lesen umgeschaltet. Tausende von Nachrichten können so innerhalb von Sekunden von einer Person zur anderen gesendet werden. Im Folgenden werde ich die Vor –und Nachteile, die diese virtuelle Kommunikation mit sich bringt, auseinanderlegen.


    Immer und überall in Verbindung mit der Familie, dem Liebsten und den Freunden sein. Das I-Phone u.Ä. macht’s möglich. Man loggt sich in eine der diversen sozialen Netzwerke ein und mit wenigen Klicks hat man sich über die neuesten Ereignisse von Freunden informiert. Man liest sich kurz ihren immer unterschiedlich langen Status an, evtl. wird er auch kommentiert oder man tauscht sich im Chat über die üblichen Geschehnisse der Tagesordnung bzw. außerordentlichen Begebenheiten aus, und der Bedarf an sozialen Interaktionen ist in sekundenschnelle gedeckt. Seien es bedeutsame Belange, unwichtige Konversationen, oder auch nur Erkundigungen nach dem Befinden des Gesprächspartners, das alles kann man jetzt bequem von PC zuhause aus oder unterwegs mit dem I-Phone in kürzester Zeit tätigen. Möchte man sich z.B. nach einem Event in der Nähe umsehen, kann man das blitzschnell auf Facebook tun, ohne zum nächsten Kiosk zu laufen und in der Zeitung nachsehen zu müssen. Auch können wir mit dem Internet rasch Freunde zu dem Event einladen oder Termine mit Bekannten vereinbaren, die man längere Zeit nicht gesehen hat. Dadurch käme auch die persönliche soziale Wechselbeziehung nicht zu kurz und das Netz wäre Mittel zum Zweck. Man stelle sich vor, man geht auf ein Konzert, eine Messe … usw., unter Umständen weit weg von dem Ort in dem man lebt, lernt neue Leute kennen und schließt Freundschaften …, natürlich möchte man mit diesen dann in Verbindung bleiben. Da das Handy auf die Dauer aber für manche zu teuer wird, besonders weil es –meiner Meinung nach- größtenteils Jugendliche und Schüler betrifft, ist das Tippen und Lesen am Rechner oder am I-Phone eine gute und billige Alternative. Ein Vorteil den, wie ich auch, bestimmt viele aus der neuen Generation genießen.
    Natürlich haben diese I-Phone’s und sozialen Netwerke nicht nur Schokoladenseiten, es gibt auch noch einige Mängel in diesem Zeitalter des Internets. Es mag zwar sein, dass das Netz Mittel zum Zweck für Verabredungen ist, trotzdem ist es mittlerweile mehr angesagt sich zuhause auf Facebook zu „treffen“ als z.B. im Park oder im Café, um sich zu unterhalten. Demzufolge werden täglich mehrere Stunden zuhause vor dem Computer verbracht, anstatt sich draußen mit Freunden zu vergnügen. Das schädigt nicht nur die psychische Gesundheit, durch Unzulänglichkeit an persönlichem sozialem Gesellschaftsleben, sondern auch die physische Gesundheit, aufgrund eines Mangels an Bewegung. Des Weiteren birgt das Internet auch Gefahren für den Einzelnen/die Einzelne (besonders betroffen sind Mädchen im Alter von 14-20 Jahren). Man wird von einer unbekannten Person im Internet angesprochen, die sich äußerlich nicht zu erkennen gibt. Man kommt ins Gespräch mit der sich charmant-verhaltenden Person, wird von Komplimenten überhäuft, bis man dann schließlich zu einem Treffen von der Person X eingeladen wird. Viele Jugendliche sind sich da nicht bewusst, welches Risiko sie damit eingehen, weil sie meistens die möglichen Folgen nicht kennen. Gravierend finde ich, dass das Verständnis des Grades und der Art der Aussagen vollkommen verloren geht. So schreibt beispielsweise jemand in seinen Status „diese Hausaufgaben bringen mich noch zur Weißglut, fehlt nicht mehr viel und ich laufe Amok“. Schwer zu verstehen, ob der Schreibende das ernst meint oder nicht, wenn man ihn und seine Art nicht kennt.


    Man kann also sagen, dass das Internet recht ausgeglichen ist, was die Vor –und Nachteile betrifft. Beide Seiten liefern schlagfertige Argumente. Man kann sich durchaus der angenehmen Seiten bedienen, jedoch sollte man sich immer auch die Gefahren und Mängel im Hinterkopf behalten. Und ganz wichtig ist, dass man nie das wesentliche aus den Augen verliert: Der PC ersetzt in keinem Fall reale Beziehungen im sozialen gesellschaftlichen Leben.