Beiträge von nif7

    Hi!
    Monochlorethan ist ein Alkan, bei dem ein (mono = 1) Chlor anstatt eines H-Atoms gebunden ist.
    Die Formel für Ethan ist C2H6 (ein Alkan aus der homologen Reihe).
    Nun ist ein H-Atom durch ein Chlor-Atom ersetzt:
    ClC2H5

    Die Halb-Valenzstrichformel dafür ist:
    Cl - CH2 - CH3

    LG nif7 :)

    Hi!

    a) x² - 5x = 14
    b) x * (x + 6) = 7
    c) 9 * x² = (x + 25)²

    Was für mich ein Rätsel bleiben wird, ist, was das mit dem Fach Deutsch zu tun hat...

    LG nif7

    Hi!

    Also deine Beschleunigung a stimmt:
    v(t) = a * t
    s(t) = a/2 * t²

    t = v / a
    s = a/2 * (v/a)²
    s = v² / (2a)
    a = v² / (2s)

    a = (72 km/h)² / (2 * 80m) = 2,5 m/s²

    Die Haftreibungszahl kannst du dann ganz leicht mit folgender Formel ausrechnen:
    Haftreibungszahl = Haftreibungskraft/Normalkraft
    μ = (m * a) / (m * g) = a / g = 2,5/9,81 = 0,25

    LG nif7 :)

    Zitat von nanane

    vedammt. ich vergesse immer, mich einzuloggen :D


    Dafür gibt es den automatischen Login beim Aufruf der Seite ... :D

    Zitat

    Antwort:
    Die Konzentration der Salzsäure beträgt etwa 0,064 mol/L.
    FRAGE: Ist das so richtig? xD


    Sieht so aus, als ob das richtig wäre.

    Zitat

    Frage: Wie rechne ich das jetzt in g um?


    m = n * N
    N ist die Avogadrokonstante. N = 6.022 * 10^23 1/mol

    Zitat

    5.) Welchem volumen an hydrogenoxid entspricht das?


    Wenn du die Masse m und die Dichte d von Hydrogenoxid hast, kannst du dir das Volumen V einfach ausrechnen:
    d = m/V
    V = m/d

    LG nif7

    Hi!

    Nullstellen berechnet man immer, indem man den Funktionsterm gleich 0 setzt.
    Beispiel: f(x) = x / (x+1)
    Nullstellen:
    f(x) = 0
    x = 0 -> Nulstelle bei x = 0

    Polstellen kommen nur an Definitionslücken einer Funktion vor. Bei einer Hyperbel ist dies die Stele x0, an der f(x) nicht definiert ist, wo also der Nenner 0 ist.
    z.B.
    f(x) = 1 / (x+1)
    Nenner ist bei x = -1 Null, ist also an dieser Stelle nicht definiert.
    Mithilfe der Stetigkeit kann man jetzt nachprüfen, ob es sich nur um ein Loch oder eine Polstelle (->vertikale Asymptote) handelt.

    Eine Hyperbel hat immer sowohl horizontale als auch vertikale Asymptoten.
    Bei vertikalen Asymptoten ist die Funktion an der Stelle nicht definiert (s.o.). Bei horizontalen Asymptoten nähert sich der Graph einem bestimmten Wert an, wenn x gegen plus/minus unendlich konvergiert/strebt (Limesberechnung)

    Ich hoffe das klärt deine Fragen...

    LG nif7 :)

    Hi!
    Hier ist Prozentrechnung gefragt:
    Prozentsatz = Prozentwert / Grundwert

    Den Prozentsatz hast du mit 35% gegeben. Der Grundwert ist gesucht.
    Nennen wir diesen Grundwert x.
    Der dazugehörige Prozentwert ist demzufolge: x - 162,50€ (Nachlass)

    Nun noch in die Formel einsetzen:
    35% = (x - 162,5€) / x
    ...und x berechnen:
    35x = 100x - 16250€
    x * (35 - 100) = -16250€
    x = 250€

    Der vorherige Preis betrug also 250€. Der Preisnachlass ist 250€ - 162,50€ = 87,50€

    LG nif7 :)

    Hi!
    Wie meinst du das?
    Du hast einen parabelförmigen Graphen und willst davon den Funktionsterm bestimmen?
    In deinem Beispiel ist -1/4 (="Zahl vor der Klammer") die Steigung der Parabel, d.h. die Abweichung von der Normalparabel. Um diese zu bestimmen, liest du die y-Koordinaten von bestimmten Punkten der Parabel ab und vergleichst sie mit der Normalparabel. Diese hat z.B. an der Stelle x = 1 den y-Wert 1. Wenn du bei der gegebenen Parabel um 1 Einheit links oder rechts vom Scheitelpunkt den y-Wert bestimmst, ist dieser dort -1/4, weil die Steigung nicht 1 sondern -1/4 ist. 2 Einheiten vom Scheitel entfernt ist der y-Wert nicht 4, sondern 4*(-1/4) = -1, usw.
    (Wenn die Parabel in y-Richtung verschoben ist, so ist der Scheitelpunkt der Vergleichspunkt und nicht der Ursprung)
    LG nif7

    Hallo,

    pro:
    - Vereinheitlichung
    - Studium im Ausland (z.B. für ein Jahr) sind leichter durchzuführen
    - Abschlüsse sind miteinander vergleichbar

    contra:
    - z.T. werden Lehrinhalte gestrichen
    - die einzelnen Staaten geben Bestimmungsfreiheiten ab

    LG nif7

    Hi!
    Beim Einsetzungsverfahren löst du eine der Gleichungen nach einer Unbekannten auf und setzt diese dann in die andere ein:

    1) 2x-y=20
    2) 5x+3y=61

    1 nach y) y = 2x - 20
    y in 2) 5x + 3 (2x - 20) = 61
    2') 5x + 6x - 60 = 61
    11x = 121
    x = 11

    Beim Gleichsetzungsverfahren löst du beide Gleichungen nach etwas "gleichem" auf (das eine Unbekannte enthält) und kannst die Gleichungen dann "gleichsetzen":

    1) 15x+2y=126
    2) 3x-4y=12

    1) 15x - 126 = -2y
    2) -4y = 12 - 3x

    1) 30x - 252 = -4y
    2) -4y = 12 - 3x

    1 und 2 gleichgesetzt) 30x - 252 = 12 - 3x
    33x = 264
    x = 8

    LG nif7 :)

    Hi!
    Gegeben:
    a) f ist eine ganzrationale Funktion 3. Grades
    b) der Punkt O(0;0) liegt auf f
    c) f hat im O die Steigung 144
    d) der Punkt P(8;128) liegt auf f
    e) P ist der Wendepunkt von f

    Daraus lässt sich schließen:
    f(x) = y = ax³ + bx² + cx + d (aus a) )

    f( 0 ) = 0 (aus b) )
    f'( 0 ) = 144 (aus c) )
    f( 8 ) = 128 (aus d) )
    f''( 8 ) = 0 (aus e) )

    4 Bedingungen und 4 Unbekannte -> lässt sich lösen

    LG nif7 :)

    Nicht, dass ich dir die Hausaufgaben machen will; ich mache das hier nur so zum reinen Selbstvergnügen...

    a)
    P = W / t = (1/2 * m * v²) / t = (m * v²) / (2t) = (1600kg * 10000 km²/h²) / (2 * 9,1s) = 67833W = 67,8kW

    b)
    P = W / t
    t = W/P = 1/2 * m * v² / P = (1/2 * 1200kg * 100000 km²/h²) / (59000W)= 78,5s

    LG nif7 :)

    Bsp2:
    Gesucht ist die Formel c(a) (die Hypotenuse in Abhängigkeit von einer Kathete). u ist gegeben.
    u = a + b + c
    a² + b² = c²

    b = u - a - c
    a² + (u - a - c)² = c²
    a² + u² - au - uc - au + a² + ac - uc + ac + c² = c²
    2a² + u² - 2au - 2uc + 2ac = 0
    2a² + u² - 2au = c * (2u - 2a)
    c(a) = (2a² + u² - 2au) / (2u - 2a)

    Viel Spaß beim Ableiten mit der Quotientenregel!

    LG nif7 :)

    Hi anolis!
    Leisung = Arbeit/Zeit
    P = W/t = 50W

    a)
    Arbeit = Kraft * Weg
    W = F * s
    Den Weg s hast du mit 12m gegeben. Die Kraft kannst du dir berechnen, weil es sich hier um die Gewichtskraft handelt:
    G (=Gewichtskraft) = m * g
    G = 150kg * 9,81 N/kg = 1471,5N
    Nun hast du alle Werte außer der Zeit und kannst die Gleichung für die Leistung nach t auflösen:
    P = W/t
    t = W/P = (G * s) / P = (1471,5N * 12m) / 50W = 353,2s = 5,9min

    b)
    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke mal, die Aufgabe bezieht sich auf a):
    Der Wirkungsgrad gibt an, wie viel der Leistung auch effektiv genutzt werden kann. In diesem Fall sind dies 20%. Die genutzte Leistung ist also 1/5 der tatsächlich aufgewandten Leistung. Deswegen musst du 5 mal soviel Arbeit leisten, um das gleiche zu schaffen:
    Waufgewandt = 5 * W = 5 * G * s = 5 * 1471,5N * 12m = 88290J = 88,29kJ

    c)
    Nun leistest du 50W und bekommt pro 1kWh 20ct. Insgesamt also:
    Vermögen = W * 20ct/1kWh = 88,29 kWs * 20ct/1kWh = 918 * 20 * 1/3600 ct = 0,49ct

    Kann sein, dass da irgendwo ein Fehler drinnen ist, man weiß ja nie...

    LG nif7 :)