Beiträge von nif7

    Zitat von Anonymous


    dann hab ich von dieser formel die erste ableitung gebildet...


    Von welcher Formel? Von "die wurzel aus a^2-(1/4)c^2" oder vom Flächeinhalt A?
    A = 1/2 * wurzel(a² - 1/4 * c²) * 1/2 * c
    Du musst A ableiten...

    LG nif7

    Hallo!
    Wenn du das Verhalten dieser Funktionen im Unendlichen untersuchen sollst, suche dir bei Polynomen das x mit der höchsten Potenz, da dieses für den letztendlichen Wert der Funktion die größte Rolle spielt (weil es am schnellsten größer wird).
    Nun kannst du in Gedanken für das x "unendlich" bzw "- unendlich" einsetzen. Wenn der Exponent beim x gerade ist, so strebt das ganze nach +unendlich, weil das negative Vorzeichen durch den geraden Exponenten wegfällt, wenn der Exponent ungerade ist und du "-unendlich" "einsetzt", dann strebt das ganze gegen "- unendlich".

    Bsp.:
    1.)-3/4x^2 + 1/2x^5+3
    Die höchste Potenz von x ist 5
    setzt man hier für x "unendlich" ein, so ist x unendlich groß
    -> strebt gegen unendlich
    -> Term strebt gegen unendlich

    setzt man "- unedlich" ein, so wird der ganze Term unendlich klein
    -> -unendlich

    2.) -3x^5 + 12x^3-8
    auch hier ist die höchste Potenz die 5
    da jedoch vor dem Summanden mit dem x^5 ein - steht, so strebt das ganze entgegengesetzt zu 1.)
    für x -> unendlich; term -> - unendlich
    für x -> -uendlich; term -> + unendlich

    LG nif7

    Hi!
    Wie bei allen Extremwertaufgaben, stellst du erstmal einen Term auf, mit dem du in diesem Fall das Volumen V berechnen kannst.
    Das Volumen der Rinne ist:
    V = Länge * Querschnittsfläche
    Da die Länge, egal wie die Bretter nun stehen, gleich groß bleibt, können wir uns auf die Querschnittsfläche beschränken. Wenn diese am größtmöglichen ist, so ist es das Volumen ebenfalls.
    Du brauchst also die Formel für die dreieckige Fläche des Querschnitts (wobei x am besten die Oberseite ist, deren Länge nicht durch ein Brett festgelegt ist).
    LG nif7 :)

    Hallo!
    Die Volumenprozent sagen dir, dass von der Atemluft, von der die Person 10m³ am Tag ausatmet, 4% Kohlendioxid ist. In seiner Atemluft sind also 10m³ * 0,04 = 0,4m³ CO2. Da aber bereits in der Raumluft 0,04% CO2 enthalten sind, ist die Person für diese CO2 nicht "verantwortlich", also musst du diese abziehen, um den Anteil des Kohlendioxids zu bekommen, den die Person wirklich produziert:
    V = 0,4m³ - 10m³ * 0,0004 = 0,396m³
    Die Person produziert also am Tag 0,396m³.

    LG nif7

    Hi!
    Dein Fehler liegt nicht in der Quotientenregel, sondern darin, dass du die Produktregel nicht anwendest:
    (x * cosx / sinx)' =
    (sinx * (-x * sinx + 1 * cosx) - x * cosx * cosx) / (sin²x) =
    (-x * sin²x + sinx * cosx - x * cos²x) / (sin²x) =
    cotx - (x * (sin²x + cos²x) / sin²x) =
    cotx - x / sin²x

    LG nif7 :)

    Zitat von esotericfairy

    ist das denn so richtig? ist dann die höhe aus der mann springen muss um genauso schnell anzukommen nun 2,22m?


    Ohne alles genau nachgerechnet zu haben: ja, sieht richtig aus!

    LG nif7 :)

    Zitat von XxXcAnOsTyLeXxX

    Ich schreibe morgen einen test naja und muss das können ( kanns aba net) -.-


    Warum fragst du dann erst um Mitternacht rum?

    Um zu überprüfen, ob ein gegebener Punkt auf einem Funktionsgraphen liegt, musst du einfach die Koordinaten des Punktes in den Funktionsterm einsetzen. Wenn du ein Ergebnis wie 0 = 0 (also eine Aussage, die immer wahr ist) bekommst, dann liegt der Punkt auf dem Graphen.
    Ansonsten kannst du auch nur eine Koordinate einsetzen, dir die andere ausrechnen und bei Übereinstimmung weißt du, dass der Punkt auf dem Graphen liegt.
    LG nif7 :)

    Hi!
    Eine H - X - Bindung ist einfach eine Bindung, die (mindestens) ein H-Atom hat. Das X steht für einen beliebigen Rest.
    Dann sollte die Aufgabe keine großen Probleme mehr machen, oder?
    LG nif7 :)

    ok, dann mache es eben mit s(t)= a/2*t² ;)
    v0 und s0 sind dann einfach gleich 0
    dann legst du deinen Nullpunkt in den Startpunkt des Falles...

    Die Bedingung auf der Erde ist s(t) = -1 (weil der Sprung ja aus einem Meter Höhe ist und die Person dann nach einem Meter Fall den Boden erreicht)

    a ist die Beschleunigung, die durch die Anziehung der Erde/des Mondes entsteht und mit der die Person beim Sprung beschleunigt wird (ae = Ortsfaktor g)

    Wenn das so ist...
    Auf der Erde: a = 9,81m/s² = ae
    Auf dem Mond: a = 1,6m/s² = am

    Nun hast du die Bewegungsgleichungen
    a = siehe oben
    v(t) = a * t + v0
    s(t) = a/2 * t² + v0 * t + s0

    Du legst dir ein Koordinatensystem fest:
    z.B. Boden ist der Nullpunkt; positive Achse nach oben

    jetzt kannst du dir mit den Bewegungsgleichungen t ausrechnen, also den Zeitpunkt an dem die Person auf den Boden aufkommt
    Formel: s(t) = -1

    dann hast du t und kannst mit den gleichen Formeln wie oben s(t) ausrechnen (wobei a = am und vm(t) = ve(t))

    Wobei das ganze eigentlich auch mit den Energien gehen müsste...
    LG nif7

    Hi!

    Hier ist wohl teilweises radizieren und Nenner rational-machen angesagt:
    a) 3/5 * wurzel(10)
    b) 2 * wurzel(2) / wurzel(3) = 2/3 * wurzel(6)
    c) x/(y+z) * wurzel(y + x)
    d) 4/5 * wurzel(5) + wurzel(3)

    Falls du andere Terme gemeint hast, rate ich dir, Klammern zu setzen...
    LG nif7

    Hi!
    Um die Aufgabe zu lösen, solltest du dir die potentiellen Energien ansehen:
    Epot = m * g * h
    Diese wird beim Sprung in kinetische Energie (m/2 * v²) umgewandelt, also:
    Epot = Ekin
    Nun soll Ekin gleich bleiben, obwohl der Sprung nicht auf der Erde, sondern auf dem Mond stattfindet: der Ortsfaktor ändert sich (gMond = ca. 1,6 m/s²); dafür ändert sich eben die Höhe, aus der man abspringen muss.
    Nun kannst du dir also ausrechnen, mit welcher Geschwindigkeit jemand auf der Erde aufkommt, und anschließend das Szenario auf den Mond übertragen...
    LG nif7 :)

    Hallo!
    zwei Vorschläge wären:
    1. Auseinandersetzung von Staaten mit militärischen Mitteln
    2. ein länger andauernder Kampf zwischen (zwei) Gruppen (mit unterschiedlichen Interessen)

    LG nif7

    Du kannst dir die Wurzeln als Parameter vorstellen, also z.B.:
    a) a wurzel(5) - b wurzel(5) = a * w - b * w = w * (a - b)
    (unterschiedliche Wurzeln sind unterschiedliche Parameter)

    Außerdem ist teilweises radizieren eine Hilfe (z.B. bei c))

    Ansonsten: siehe Lischen

    LG nif7