Willkommen und Abschied (1971)
Johann Wolfgang von Geothe
"Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsausten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,
Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!"
Ich soll diese Gedicht auf die Situation heutiger Schülerinnen und Schüler übertragen.
Hier ist der Anfang in modernisierten Fassung abgedruckt:
"Auch der Mond sah nicht glucklich aus......."
Bitte helfen Sie mir den Text weiter zu schreiben.
Achtung: Der text "muss nicht reimen".
Es wäre sehr nett!
Danke!