"The Dragon" - Cynthia Forder, Inhaltsangabe

  • Als Aufgabe war eine Inhaltsangabe zu "The Dragon" von Cynthia Forder zu verfasssen. Ich finde diese Geschichte total unverständlich und dementsprechend mager ist auch meine Inhaltsangabe geworden. Wenn ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge habt, immer her damit.

    The short story "The Dragon" by Cynthia Forder is set near oil refeneries that look like dragons to a girl named Kay. She and Bob, the son of her mother's friend, meet often, but they have difficulties with teeling the truth about their relationship.
    While Bob wants to chat, Kay is watching the refeneries. She and Bob have little in commen and Kay wants to keep it like that, becaus she believes he is stupid. Not realising that Bob has already understood her point of view, he leaves and tells her he is not going to come back. Kay is hurt und returns home where she watches the oil refeneries breathing fire.

    Da sind etwas mehr als hundert Wörter, die Länge ist also ok, mehr sollte es nicht sein.

  • Sorry, I do not have time to look carefully
    The short story "The Dragon" by Cynthia Forder is set near oil refeneries that look like dragons to a girl named Kay.

    1) I would replace that by which
    (2) I would rewrite your passive sentence- and it's difficult to follow (and...and that happens... he thinks... and that happends... you know ;) your sentence

    She and Bob, the son of her mother's friend, meet often, but they have difficulties with teeling the truth about their relationship.

    1) mothers without ` (would mean mother is friend)
    2) often goes in front of meet
    3) What do you mean by "have difficulties with telling the truth about their relationship"? (Try to "summarize")

    While Bob wants to chat, Kay is watching the refeneries.

    (While Bob wants to chat, Kay prefers to watch the refeneries.
    My suggestion)

    She and Bob have little in commen and Kay wants to keep it like that, becaus she believes he is stupid.

    1) common/ because

    Not realising that Bob has already understood her point of view, he leaves and tells her he is not going to come back.

    1) realising is British English, realizing is American English
    2) If he understood ,already, the action is closed, isn't it?
    3) point of view= her opinion -> he is stupid?
    4) tells her that he
    5) I would use "will-future"

    Kay is hurt und returns home where she watches the oil refeneries breathing fire

    1) breathing fire?
    Did you find this phrase in a dictionary?

  • okay, danke für das feedback :P
    "breathing fire" steht so im text und beschreibt das aussehen der raffinerien, also weil da manchmal feuer rauskommt oder so
    ich wusste nicht so genau, wie ich das mit so wenigen worten umschreiben soll
    zu "son of her mother's friend": ich glaube, das ' ist richtig, kanns aber grad nicht begründen und "tells her that he..." das that kann man soweit ich weiß weglassen, wenn ein subjekt folgt
    ansonsten danke :)

  • hey könnte mir jemand sagen was die beudeutung des drachens ist?? also grob weiß ich es schon aber wenn ihr es einfach mal schreiben könntet vielleicht ist noch was dabei an dass ioch noch ent gedacht habe :D ist ehct ne sehr wichtige hasuaufgabe :D

  • Es geht wohl weniger um den Drachen, sondern eher darum, welche Art von Menschen an solche glaubt bzw. darauf kommen würde, Raffinerien mit ausgerechnet ihnen zu vergleichen. Kay tut es, ihr Kumpel auch? Darüber denke mal nach!

  • Das mit dem Drachen ist metaphorisch zu verstehen. Kay bildet sich ja soviel auf ihre intellektuelle und phantasiebegabte Sichtweise ein, gegen die der eher bodenständige und "langweilige" Bob ja abfällt. Sie sieht also mehr in den Dingen, oder zumindest die Poesie in ihrer Erscheinung. Sie meint ja zu Bob, dass sie "wichtige Gedichte" zu schreiben hat (statt mit ihm auszugehen). Am Anfang sieht sie in den Abfackelflammen der Raffinerien eben nicht einfach Industriefeuer sondern poetische Drachen. (So verklärt sich die eher profane Wohnlage am Industriegebiet zum märchenhaften Land der Fabeltiere.) So steht der Drache für ihr überhebliches und ihre selbstgerechtes Eigenbild. Am Ende, als ihr Bob genau das wie ein Spiegel vorhält, muss sie erkennen, dass ihre herablassende und verlogene Art völlig ungerechtfertigt ist, denn Bob durchschaut nicht nur die gemeinsame Situation (als Kinder befreundeter Mütter) sondern auch Kays Charakter. Als sie dies erkennt, reagiert sie betroffen. Später, in ihrem Zimmer, schwinden die Drachen (also ihr Überlegenheitsgefühl) dahin.