• Ich weis nicht wie ich eine Richtige Textanalyse schreiben soll nach der aufgabenstellung die mir vorgelegt worde

    Unsere Lehrerin Ärklert einem nichts scheint ihr egal zu sein,ich bin auf einer Abedschule.
    Dazu hat sie noch 1monat vor der Zentralen abschlussprüfung gefehlt die ich am Dienstag schreiben muss die vorklausur dazu siet wie folgt aus :


    Wahlthema 1


    Lesen Sie bitte zunächst den Text, bevor Sie die Aufgaben bearbeiten.

    Schreiben Sie einen Zusammenhängenden Text.


    Aufgabenstellung:


    Analysieren Sie den Textauszug aus dem Roman ,,Stoner´´´von John Williams.


    Gehen Sie dabei so vor:


    .Schreiben Sie eine Einleitung, in der Sie Titel und Autor benennen und das Thema formulieren.


    .Fassen Sie den Text kurz zusammen.


    .Stellen Sie dar, wie das Leben auf dem Hof der Familie geprägt wurde.


    .Erläutern sie,warum der Vater wert darauf legt,dass William auf die Universität geht,und untersuchen Sie,wie er seinen Sohn zu überzeugen versucht.Berücksichtigen Sie dabei,wie dies sprachlich dargestellt wird(mögliche Aspekte:Satzbau,Adjektive,Verben).


    .Untersuchen Sie die Beziehung zwischen William und seinem Vater vor dem Hintergrund des Textes.


    .Eine Mitstudentin sagt über den Text: ,,,William sollte seine Chance ergreifen.´´


    Setzen Sie sich mit der Aussage auseinander und überlegen Sie,ob Sie die Einschätzung teilen können.Begründen Sie ihre Meinung und beziehen sie sich dabei auf den Text.


    John Williams:Stoner(Textauszug)


    William Stoner wächst als einziges Kind seiner Eltern auf einer Farm in dem Us-amerikanischen Bundesstaat Missouri auf.Die Familie lebt in einem einfachen Farmhaus ohne Strom und fließend Wasser und muss hart arbeiten,um von der Landwirtschaft leben zu können.

    Zu Beginn des 20.Jahrhundert haben Farmers Kinder in Missouri kaum eine andere Zukunftsperspektive,als die Farm und damit den Beruf ihrer Eltern zu übernehmen.


    Er wurde 1981 auf einer Kleinen Farm im tiefsten Missouri unweit des Dorfes Booneville geboren,

    etwa sechzig Kilometer außerhalb der Universitätsstadt Columbia.Obwohl die Eltern bei seiner Geburt noch jung waren – der Vater fünfundzwanzig, die Mutter kaum zwanzig, fand Stoner sie

    auch als er kleiner Junge schon alt.Mit dreißig wirkte sein Vater wie fünfzig und blickte,von der Arbeit gebeugt,ohne Hoffnung über den kargen Flecken Land, der seine Familie von einem aufs andere Jahr ernährte.Die Mutter nahm ihr Leben so geduldig hin ,als währte es nur eine Kurze Spanne,die sie durchzustehen hatte.Ihre Augen waren blass und trüb,und die Winzigen Falten ringsherum wurden vom dünnen ,ergrauenden Haar noch betont, das straff am Schädel anlag und m Nacken zu einem Knoten zusammengefasst war.

    Solange William Stoner sich erinnern konnte,hatte er Pflichten zu erledigen.Mit sechs jahren melkte er die mageren Kühe,fütterte die Schweine im wenige Meter vom Haus entfernten Stallund Sammelte die Kleinen Eier einer Schar dürrer Hühner ein.Auch als er anfing,in die Zwölf Kilometer entfernte Landschule zu gehen ,bestimmten seinen Tag unterschiedliche Tätigkeiten,vom Morgengrauen bis nach Sonnenuntergang.

    In der Schule erledigte er William Stoner seine Aufgaben ,als zählten sie zu seinen täglichen Pflichten,auch wenn sie nicht ganz so anstrengend waren wie die auf der Farm.I, Frühjahr 1910 Schloss er die Higschol ab und nahm an,auf der Farm nun weitere Arbeiten übernehmen zu müssen;es schien ihm,als sei der Vaer in letzter Zeit immer schwerfälliger und müder geworden.

    Eines Abend im Späten Frühling aber,nachdem die beiden Männer den ganzen Tag Lang Mais gehackt hatten,richtete sein Vater,sobald das Abendbrot abgeräumt worden war,in de Küche das Wort an ihn. ,,Der Viehhändler kam letzte ´´Woche.´´

    William blickte von dem ordentlich mit einem rot-weiß karierten Wachstuch bedeckten runden Küchentisch auf,sagte aber nichts.

    ,,Angeblich gibt’s ein neues Institut an der Universität in Columbia.Heißt Landwirtschftscollege.

    Meinte,du solltest hin.Dauert vier Jahre.´´

    ,,Vier Jahre´´,sagte William.,,Kostet das was?´´

    ,,Für kost und Logis kannst du arbeiten´´,erwiderte sein Vater. ,,Deine Ma hat einen Vetter , dem gehört in Columbia ein Hof.Und dann wären noch Bücher und so Sachen,aber ich würde dir jeden Monat zwei,drei Dollar schicken.´´

    William Spreizte die Hände auf dem im Licht der Lampe matt schimmernden Tischtuch. Er war nie weiter fort als im fünfzehn Meilen entfernten Booneville gewesen und musste schlucken ehe er mit ruhiger Stimme fragen konnte:

    ,,Glaubst du denn, du kommst hier alleine zurecht?´´

    ,,Deine Ma und ich ,wir schaffen das schon.Ich könnte auf den oberen zwanzig Morgen Weizen anpflanzen, macht weniger Arbeit.´´

    William sah zu seiner Mutter hinüber. ,,Ma?´´, fragte er.

    Mit tonloser stimme antwortete sie,,Du tust ,was dein Pa dir sagt.´´.

    ´´Ihr wollt das wirklich?´´, fragte er ,als rechne er halb damit,dass sie es sich anders Überlegten.,,Ihr wollt wirklich ,dass ich das mache?´´

    Sein Vater verlagerte sein Gewicht auf dem stuhl und betrachtete die dicken schwieligen Finger,

    in deren Risse die Erde so tief eingedrungen war,dass sie sich nicht mehr herauswaschen ließ.Dann verschränkte er die Hände und hielt sie über dem Tisch,als wollte er beten.

    ,,War nicht viel,was ich an Schule hatte,´´ sagte er,den Blick noch auf die Hände gerichtet.Hab

    auf dem Hof angefangen ,sobald ich mit der sechsten Klasse fertig war.Hielt auch nicht viel von der schule,als ich noch jung war,aber heute? Ich weiß nicht.Kommt mir vor,als würde das Land von Jahr zu Jahr trockener und der Boden schwerer zu bearbeiten,dabei war es schon kein guter Boden, als ich noch Klein war .Der Viehhändler sagt,es gibt neue Ideen,neue Methoden,die sie einem an der Universität beibringen . Vielleicht hat er recht.Manchmal,auf dem Acker,da mache ich mir so meine Gedanken.´´Stirnrunzelnd betrachtete er die Hände und schüttelte den Kopf.,,Kommenden Herbst gehst du zr Universität.Und deine Ma und ich ,Wir schaffen das schon.´´ Es war die längste Rede,die hm sein Vater je gehalten hatte.


    John Williams:Stoner,Deutscher Taschenbuch Verlag,München 2013,S8-11


    Und nun das was ich im Test geschrieben habe leider gabs da eine Fünf
    die rechtschreibung weis ich und . und , setzung ist bei mir ein Problem aber das ist gerade nicht das wichtige der Lehrerin ist der Inhalt wichtig. zu dem was ich im Test geschrieben habe:


    In dem mir vorliegenden Textauszug aus dem Roman ,,Stoner´´ von John Williams geht es um die arme bevölkerung zu Beginn des 20.Jahrunderts in Missouri bzw.Farmer Kinder die sich von der Landwritschaft ernähren.
    William wächst als einiges kind auf der Farm seiner Eltern ,zu beginn des 20.Jahrhundert auf.Geboren wude er 191 in einem dor namen Missouri ,seine Eltern sind Ar und Leben von der harten Farm Arbeit das Land ist karg und die erde ist Schlächt.
    Schon vom 6ten lebensjahr muss William auf der Farm diverse arbeiten verrichten.Im Frühjahr 1910 Schliesst er die higschool ab un dsein vater will das er Landwirrschaft Studiert.

    Das leben der familie auf dem Hof wird von Harter nicht sehr ertragreicher arbeit bestimt,einem harten eintönigen alltag:Felder bestellen ,Mais sähe ernten ,Kühe melken ,hühner eier einsammeln..


    Der Vater legt wert darauf das William zur Schule geht weil er weis das die harte arbeit auf der Farm nicht viel einbringt ,da die erde sehr dürr ist,er weis das Bildung einem im Leben neue Perspektiven eröffnet,um und will das es seinem sohn besser ergeht als ihm, das er mehr errreicht und versucht ihn zu überzeugen auf die Universität zu gehen in dem er ihm erzählt das die arbeit sehr hart ist die erde nicht sehr gut ist und ihn di Bildung neue perspektiven aufweist um das Land besser zu bestellen.
    Und anhand dessen das er schilder wie es ihm selber ergangen ist.


    Die Bezihung zu seinem Vater würde ich als gehorsa, bezeichnen da er das macht was sein vater für richtighält das zeigt das der Vater das sagen hat und william seine meinung zu respektieren, zu achten hatwas bleibt ihm auch für eine andere wahl?.


    Ich kann die einschätzung der Mitstudierenden Teilen und bezihe mich auf die folgenden Textaussagen .Zeile 44-49 (der Vater zeigt ihm auf wie hart das Leben und die Arbeit auf der Farm ist,und wie wenig sie einbringt).Wenn er Studiert geht es ihm Später besser als seinem Vater dann Verdient er mehr und muss sich nicht so die Knochen kaputt arbeiten.Die Bildung eröffnet den Menschen Neue Lebensschanchen und die Möglichkeit besser zu Leben.

    Villeicht kann mir jemand helfen ich verstehe von dem ganzen stoff nur banhof und keiner hats bisher geschafft mir das Richtig zu ärkleren

    Total verzweifelt :(

  • Nur mal so eine Frage: Hast du den Text vom Aufgabenblatt eingescannt?

    Da fehlt doch was. Fehlte das auch schon auf dem Aufgabenblatt?



    John Williams:Stoner(Textauszug)

    William Stoner wächst als einziges Kind seiner Eltern auf einer Farm in dem Us-amerikanischen Bundesstaat Missouri auf.Die Familie lebt in einem einfachen Farmhaus ohne Strom und fließend Wasser und muss hart arbeiten,um von der Landwirtschaft leben zu können.

    Zu Beginn des 20.Jahrhundert haben Farmers Kinder in Missouri kaum eine andere Zukunftsperspektive,als die Farm und damit den Beruf ihrer Eltern zu übernehmen.

    Das steht nicht im Roman. Ist das die Einleitung des Aufgabenblattes?


    Zitat

    Er wurde 1981 auf einer Kleinen Farm im tiefsten Missouri unweit des Dorfes Booneville geboren,

    etwa sechzig Kilometer außerhalb der Universitätsstadt Columbia.Obwohl die Eltern bei seiner Geburt noch jung waren – der Vater fünfundzwanzig, die Mutter kaum zwanzig, fand Stoner sie

    auch als er kleiner Junge schon alt.Mit dreißig wirkte sein Vater wie fünfzig und blickte,von der Arbeit gebeugt,ohne Hoffnung über den kargen Flecken Land, der seine Familie von einem aufs andere Jahr ernährte.Die Mutter nahm ihr Leben so geduldig hin ,als währte es nur eine Kurze Spanne,die sie durchzustehen hatte.Ihre Augen waren blass und trüb,und die Winzigen Falten ringsherum wurden vom dünnen ,ergrauenden Haar noch betont, das straff am Schädel anlag und m Nacken zu einem Knoten zusammengefasst war.

    Solange William Stoner sich erinnern konnte,hatte er Pflichten zu erledigen.Mit sechs jahren melkte er die mageren Kühe,fütterte die Schweine im wenige Meter vom Haus entfernten Stallund Sammelte die Kleinen Eier einer Schar dürrer Hühner ein.Auch als er anfing,in die Zwölf Kilometer entfernte Landschule zu gehen ,bestimmten seinen Tag unterschiedliche Tätigkeiten,vom Morgengrauen bis nach Sonnenuntergang.

    Ab hier fehlen ein Satz und zwei ganze Absätze.


    Zitat

    John Williams:Stoner,Deutscher Taschenbuch Verlag,München 2013,S8-11