Aus Sicht Güterzug legt der Personenzug mit der Relativgeschwindigkeit vP - vG die Strecke LG + LP in t = 30 s zurück; also vP = vG + 300 m / 30 s = 108 km/h.
F
Beiträge von franz
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1) Mittelpunktgleichung x² / a² + y² / b² = 1; oberer "Ast" y = wurzel (1 - b²/a² * x²); y' = -(b²/a²)*x / wurzel(1 - b²/a² * x²). Man legt die Gerade zwischen P und einem beliebigen Ellipsenpunkt und guckt, ob es eine Tangente ist (Anstieg Gerade = Ableitung der Funktion an dieser Stelle). Analog mit dem unteren "Ast".
2) Dasselbe in grün.
In der Planimetrie der Kegelschnitte gibt es interessante Sätze über diese Tangenten; vielleicht kann man daraus Nektar saugen?
F.
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Was ich bin: Gespannt auf eine sachdienliche Antwort.
Angenehmes Wochenende!
F -
Der Medikamentenspiegel [in mg] nach n * 10 min ist m(n) = (m(n - 1) + 2) * 0,8;ergibt für einen längeren Zeitraum eine geometrische Reihe m(n) = m(0) * summe[i = 1 ..n] 0,8 hoch i; m(unendlich) = 2 mg /(1 - 0,8) = 20 mg. Ist das vielleicht der merkwürdige Faktor 0,02 oben.
Den Satz zur medikamentösen Blutzuckersenkung bitte etwas klarer aufschreiben. Vielleicht kommt man dann an k und B(t) ran.
F. -
Was ist eine Pupulationsmatrix bzw. ein Vektor?
Ich sehe hier nur exponentielles Wachstum einer Größe P(n) = P(0) * M^n.
F.
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Es handelt sich um ein "W", das um den mittleren Zacken nach links gedreht werden soll (um 60 °). Dazu könnte man mit den Zirkel in C einstechen, auf die Länge CE einstellen über CE ein Stücken Kreis zeichnen. Mit gleichem Radius um E, so daß die Stücke sich in einem Punkt E' schneiden. Von E' mit E'C über C hinaus verlängert gibt A'. B' und D' ähnlich. (Hintergrund Winkel im gleichseitigen Dreieck 60 °).
Mit etwas Kenntnis der Vektorrechnung: Verschiebung des Ursprungs nach C; von dort mit Drehmatrix die neuen Punkte berechnen und ins alte System zurück.
F.
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Hallo Robby, kann leider erst morgen wieder einsteigen!
Du hast doch sicher ein Tafelwerk mit einer Tabelle zur Dichte fester Stoffe. Kannst Du das Deinem Physiklehrer nicht ganz höflich unter die Nase halten bezüglich der Dichte von Wassereis?
Wenn ich Lehrer wäre, würde ich einem solchen widerspenstig - forschenden Schüler ehrfurchtsvoll die Stirne küssen, denn so funktioniert doch Wissenschaft: Zweifeln, nix glauben, alles prüfen: De omnibus dubitandem.
F.
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1) x * (x + 1 ) = 650 -> x² + x - 650 = 0 -> x1 = -26 (also -26 / -25); x2 = 25 (25 / 26).
2) (x + 4) * x = 252; x² + 4x - 252 = 0 -> 14; -18
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rhoW(72 °C) = 0,987 g / cm³
rhoE(0 °C) = 0,917 g / cm³Die Gesamtmasse also m = mE + mW = rhoE * VE + rhoW * VW =ca 183 kg. Zum Volumen kann man an dieser Stelle mangels Temperatur noch nichts sagen; ist auch nicht gefragt.
F.
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Wenn von einer 10 %igen "Abkühlung" je Minute die Rede ist, kommt man mit elementaren Physikkentnissen schon ins Grübeln. Man kann natürlich auch flink losrechnen: Erde = Scheibe 2 * pi * r² und fertig.
Nichts für ungut.
F. -
Bitte überprüfen:
Bei 2 Tieren 1934 und 40.000 1977 ist der Wachstumsfaktor 40.000 = 2 * q^34; q = 20.000^1/34 =ca 1,26 (also 26 % pro Jahr), was einer Verdopplung in etwa 3 Jahren entspricht. q^x = 2; x log q = log 2 -> x =ca 3.
Das kollidiert aber mit der Aussage zur Jagd (die übrigens seit 1954 stattfindet).
Übrigens hätten wir heute dann über 60 Millionen (real etwa 500.000 in ganz Deutschland).
Da stimmt was nicht.
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Seit wann verstehen Mathematiker Physik?
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Der Blutumlauf (Sauerstoffversorgung) = Pumpleistung (Liter pro Minute) läßt sich erhöhen durch die Pumpengröße oder die Pulsfrequenz. Vermutlich ist für Leistungssportler der erste Weg günstiger: Niedriger Ruhepuls und großer Umsatz bei höherer Frequenz.
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60 sec = 1 min
1: 636 L / 12 sec = 3180 L / min
2: 720 L / 15 sec = 2880 L / minDeiner Schimpfe auf die Lehrerin gehört nicht hierher.
Schönen Abend noch!
F. -
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Aus dem gleichschenkligen "Beleuchtungsdreieck" des Strahlers A läßt sich die Raumhöhe berechnen: h = 3,5 m * tan 45° = 3,5 m.
Für das B - Dreieck h² = p * q = p (12 m - p) eine quadratische Gleichung für p: p1 = 10,87 m, p2 = 1,13 m und damit zwei Lösungen für x (AB): 7,37 m und 2,37 m
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- 7/4 - 3 / 4 = - 10 / 4
x (x² - 10/4) = 0
x1 = 0
x² - 10/4 = 0 -> x2 = 1/2 * wurzel (10); x3 = - 1/2 wurzel (10)Polynomdivision hat nur Sinn, wenn schon eine NS gefunden,
F. -
1. Ein Effekt ist vermutlich die Streuung auftreffender Schallwellen (neben der Absorption).
2. Ohne Berücksichtigung der Schiffsbewegung oder -ausdehnung (vermutlich sind Sender und Empfänger an veschiedenen Stellen: 2 h = c * t; h = c * t / 2. (runter und wieder hoch). Schallgeschwindigkeit in Meerwasser 1470 m/s bei 20 °C - dürfte jedoch temperatur- und druckabhängig sein.
Ob es sich lohnt, die Schiffsbewegung zu berücksichtigen (Doppler Effekt)? Keine Ahnung.
F. -
Zum Interesse an Protonenstrahlen:
http://www.faz.net/s/Rub163D8A690…n~Scontent.html -
Bis zum Treffpunkt: x0 (=50 m) + vA t = vL t, t = x0 / (vL - vA) muß der Leopard zurücklegen xL = vL * t = vL / (vL - vA) * x0 = 150 m Klappt also in seinem Sinne.