Vorher vielleicht zu den Daten (kenne die Anlage nicht):
V = 15 m³ konstant?
p0 = 1,0 bar Außendruck
p = 0,5 bar + 1,0 bar = 1,5 bar Anfangsdruck gesamt?
Wenn dem so ist:
p2 V2 / T2 = p1 V1 / T1; V2 = V1; p2 / T2 = p1 / T1; p2 = p1 * T2 / T1; T1 (Kelvin) = (273,15 + 20) K; T2 dito; Überdruck p2 - p0 = p1 T2 / T1 - p0 usw.
Vermute ein abgeschlossenes konstantes Gasvolumen, vermute anfänglichen Druck (gesamt) p1 = 1,5 bar. p V / T = const; p2 - p0 = p1 T2 / T1 - p0 =ca 0,7 bar
1)
Phase 1 2 pi f t
Phase 2 2 pi f (t + delta_t)
Phasendifferenz delta_phi = 2 pi f delta_t =ca 4,7 (270 °)
Gangunterschied = relativer Unterschied Elongation?
2) Bei konstanter Phasengeschwindigkeit lambda * f ist lambda = a, a/2, a/3 usw. bzw. f = f0 (1/2 Hz), 2 f0, 3 f0 ... n f0 möglich.
3) lambda1 * f1 = lambda2 * f2;
f2 = f1 * lambda1 / 2/3*lambda1 = 3 Hz (Knoten in der Hand; Skizze!)
kurzer Tip
b) Maximale Beschleunigung in den Umkehrpunkten
s(t) = s(0) cos wt
v(t) = s°(t) = - s(0) w sin wt
a(t) = s°°(t) = - s(0) w² cos wt
usw.
c) maximale Geschwindigkeit bei Duchgang Null-Lage
2 pi f t = pi/2 (90°) -> t
| v(t) | = s(0) w sin wt =! 0,1 m/s -> t = 1/w * arcsin(v / s(o)*w)
usw.
... mit Beschiß natürlich (Taschenrechner). Viel Spaß
Tu das & bleib Dir selber treu!!
Fragende / zweifelnde / kritische Schüler - Ihr seid doch unsere Zukunft.
Tschüssi!
F.
v = 40 km/h, Bremsstecke Fahrer 1,20 m, gleichmäßige Bremsung vorausgesetzt: v = a t; s = a/2 t² -> a = v² / 2s =ca 51,4 m/s²
b) a =ca 51,4 m/s² =ca 5 g
Für die entstehende Bremskraft auf den Fahrer fehlt die Masse (neudeutsch "Gewicht") des Fahrers.
b) t = v / a =ca 0,22 s
http://www.welt.de/wissenschaft/a…eigentlich.html
Schön durchwachsen - macht Spaß.
Es gibt kleine Differenzen z.B. in Tabellen zu den Molmassen; genauer wird es meistens mit dem PSdE.
Viel zu lernen ist hier eigentlich nicht: Verständnis mol und die Zustandsgleichung. Damit kommt man in der Stöchiometrie schon paar Kilometer weit.
Tschüssi!
Wegen des Betrags ist f(-x) = f(x) achsensymmetrisch. Ebenso die Grenzen. Es reicht also integral [-2, 2] f(x) dx = 2 integral [0, 2] f(x) dx. Und wegen | x | = x für x>= 0 wird daraus I = 2 * integral [0;2] (x³/4 + 4) dx = 2 * (x^4/16 + 4x) [0;2] = 18
Leistung P = n (Photonen) * (Quantenenergie) h f / t; Photonenstrom n/t; Elektronenstrom I = n/t * e / 3*10^7 = P/hf * e/3*10^7 =ca 14 nA (?)
Die 12 % hatte ich inzwischen aus dem Auge verloren.
cEis: Beim Lösen von Kriminalfällen sammelt man erstmal alle Indizien, Verdächtige usw., manches davon (aus späterer Sicht) überflüssige.
Oder man kennt (aus anderen Zusammenhängen, z.B. Hygienevorschriften) die Eistemperatur; meinetwegen - 18 °C. Keine Ahnung. Warum löcherst Du nicht den Lehrer zur Faktenlage?
F.
Lustige Aufgabe 2. Wie soll sich der Knabe auf dem nassen Balken im Wasser verhalten, woher die seitliche Stabilität nehmen?
Mein Gott, was wurde seinerzeit (ohne Baumarkt) alles gebastelt: Flöße, Bretter, Reifen, geteerte Mollen ... nie jedoch Balken 
Schönes Wochenende!
F.
molare Masse (C3H6) = 42,08 g / mol; 30 g also ca. 0,713 mol Propen, also 0,713 mol H2.
Molares Volumen von Gasen bei Normbedingungen 22,414 L; Umrechnung mit der Zustandsgleichung für die angegeben Werte. Die zweite Lösung ist aber schöner pVT = nRT usw.
Arbeit im G-Feld der Erde (M; R) bei Bewegung der Masse m von R nach r: W = - G m M (1/r - 1/R); 1/2 m v² = W -> h = r - R = 1 : (1/R - v²/2GM) - R =ca 2574 km
Nehmen wir das Zimmer als abgeschlossenes Gefäß: Q = m cV deltaT, rho(trockene Luft, 5 °C, 100 kPa) = 1,253 kg / m³); cV = 0,717 kJ / kgK; Q = rho V cV deltaT =ca 472 kJ. Elektrisch gesehen: Q = P t, t = Q / P =ca 4 min.
Wenn es dieses Reaktion gibt (bin Laie)
C3H6 + H2 -> C3H8; 30 g Propen sind 0,713 mol; also auch 0,713 mol H2; das sind bei Normbedingungen (p0 = 101,325 kPa, T0 = 273,15 K) dann V0 = 0,713 * 22,414 L = 15,98 L;
p V / T = p0 V0 / T0; V = V0 * T/T0 * p0/p =ca 17,67 L
Vielleicht auch so: p V = n R T; V = n R T / p = 0,01767 m³; was will man mehr.
