Mechanik: Impulserhalt m v = m' v';v = v' (= s / t) m' : m = 75 m/s.
(Genauer prüft man, glaube ich, mit dem ballistischen Pendel.)
Beiträge von franz
-
-
6.1 R = rho * L / A; R = U / I; P = U * I -> L = A U² / rho*P =ca 90 cm
NB: R = rho * L / A (bzw. U² / P) =ca 705 Ohm
NB: T =ca 2700 K6.2 rho(20 °C) = 0,55 Ohm mm² / m; im Verhältnis also R(20 °C) =ca 50 Ohm
Beim Einschalten fließt ein etwa 14-facher Strom wie beim Glühbetrieb!
(Io : I = U/Ro * R / U = rho / rho_o) Deshalb brennen Glühlampen übrigens beim Einschalten durch.Auswirkung auf 7:
Betriebsstrom I = 30 * P / U =ca 4 A; gleichzeitige Einschaltung also rund 55 A. Ausweg: einzeln schalten. -
Man könnte eventuell noch auf den Einfluß der Drehbewegung hinweisen.
-
1 MV = 1 000 kV = 1 000 000 V
-
Hallo allerseits!
Darf ein altbewährtes Mathematik - Programm empfehlen; deckt gut den Schulstoff ab. Man hat schnell mal eine Funktionskurve untersucht, ein fettes Gleichungssystem gelöst, paar Dreiecke durchgespielt u.v.a. Es braucht nur eine gewisse Vorstellung vom Thema. (Shareware übrigens.)
mfG
Franz -
Stimmt; empfehle übrigens MATHEASS, kostenlos.
F. -
Quatsch, v2 = oo ... Sch*** Sommerzeit - erstmal Kaffee!

-
Kann man auch allgemeiner lösen, kommt dann formal auf t2 = oo (unendlich).
-
Typische Scherzaufgabe. Für erste Runde wird t1 = s1 / v1 = 1 min gebraucht. Für die Gesamtstrecke bei den gewünschten 120 km / h aber auch t = 2s1 / v = 1 min. Aufgabe also nicht lösbar.
-
Man könnte auch den Energiesatz zurate ziehen, maximale Höhe h: 1/2 m v² = m g h, h = v² / 2g, was auf der Straße s = h / sin alpha = v² / (2 g sin alpha) =ca 234 m. (Dabei Stundenkilometer in m/s umrechnen.)
-
Durch die hohe Geschwindigkeit des Prozesses kann man ihn näherungsweise als adiabatisch beschreiben. Mit dem Adiabatenkoeffizienten von Luft kappa = 1,402 ergibt sich T2 = T1 * (p2/p1) ^((kappa - 1) / kappa) =ca ... 497 °C, was vermutlich reicht.
-
1/f = 1/g + 1/b; B/b = G/g; g = f (G/B + 1) =ca 3,23 m; b = B/G * g =ca 2,8 cm
-
1) Molare Reaktionsenthalpie = auftretende Wärmemenge pro mol. Wärme anhand der Erwärmung des Wassers im Kalorimeter Q = mWasser * cWasser * deltaT; Molzahl n = mMg / M; Delta_R_H_m = mW * cW * deltaT / (mMg / M) =ca 593 kJ / mol.
Strenggenommen - 593 kJ / mol. Mein Tabellenbuch sagt -601 kJ/mol; vielleicht, weil oben der Wasserwert des Kalorimeters nicht berücksichtigt wurde.2. Analog mit gegebenem DeltaH: gesucht deltaT, obige Formel umstellen, deltaT = DeltaH * mAl / (mW cW * M_Al) =ca 99 K (?)
Klingt viel, doch im Vergleich zum Mg Beispiel: vierfache Menge und Reaktionsenthalpie fast dreifach. Also: Falls 100 K, dann muß man das Wasser teilweise zum Sieden bringen. -
Eine qualitative Frage; dazu Vermutung des Laien: Reaktionsgeschwindigkeit hängt von Oberfläche ab (also Eisenwolle > Blech; man kann mehr "anfassen"), von der Temperatur (Schnelligkeit der Ionen) und der Molarität (Anzahl der Teilchen).
-
Bei den FARADAY Gesetzen geht es, grob gesagt, um Strommengen (Ladungen), die bei elektrolytischen Reaktionen auftreten. Ein mol Elektronen hat zum Beispiel die Ladung Q = NA * e = 96 485, 34147 C ("FARADAY Konstante" F = 96 485 C / mol, C = Coulomb = Amperesekunde As).
Beispiel 1
Welche Elektrizitätsmenge ist zum elektrolytischen Abscheiden von 1 t Kupfer erforderlich?
Cu2+ + 2e_ -> Cu; 1 mol Cu ~ 2 mol e; Q = 1 t / M(Cu) * 2 * F =ca 843 kAhBeispiel 2
Zur Aluminiumproduktion wird eine Elektrolysezelle mit 100 000 A betrieben. Welche Menge Al erzeugt sie täglich (bei einer Ausbeute von eta = 85 %)?
Al3+ + 3e_ -> Al
m = I (=100 000 A) * t (=24 * 60 * 60 s) * M * eta / z(=3)*F =ca 685 kgBei der Rechnerei muß man nur bißchen aufpassen: kg ... g/mol usw.
-
Gedanken eines Laien:
2 KOH + MgCL2 -> Mg(OH)2 + 2KCL (hoffe richtig)
Löslichkeit Mg(OH)2: 11 * 10^-5 mol / L ~ 6,4 mg / L, bei 250 mL also 2,75 * 10^-5 mol, das sind etwa die 3,1 mg KOH.
In der MgCL2 sind jedoch 2,5 * 10^-5 mol (?)
F.
-
Wer lesen kann, ist im Vorteil: V2 = V1
Schönen Abend noch!
F. -
NB zu 2)
Es liegt eine Berührung vor: f'(1) = 1 = g'(1).Eine angenehme Woche
bald ist Ostern!
F. -
Aufzüge haben ein Gegengewicht, vermutlich mit Masse der Kabine; also P = n * m1 g h / t; n = P t / m1gh =ca 14.
-
Interessante Frage.
Theoretisch müßte man auch die Ausdehnung des (angenommenen) Drahtes berücksichtigen: Meinetwegen R' / R = rho' L' / A' : (rho L / A), mit rho' = rho (1 + alphaE delta_t + beta (delta_t)²); L' = L (1 + alpha delta_t); A' = A(1 + 2 delta_t). Ungestrichen die 20 °C Werte.
R' / R =ca 1,2758 was im wesentlichen durch den linearen Temperaturkoeffizienten hervorgerufen wird 1 + aE delta_t =ca 1,273.Interessant wäre die Frage für hohe Temperaturen (Glühdraht), wo die Erwärmung ja "selbstgemacht" ist - wo liegt hier der stationäre Endzustand?
Fragen über Fragen ...
Kupfer hat etwa 56 m / Ohm*mm².