Fang an:
- Ableitungen berechnen.
- Wo ist f' = 0, wo f'' = 0?
- Wo die Extrema, wo der Wendepunkt?
- Was ist eine Normale?
- Wie werden von einem Punkt aus (3.) Tangenten gelegt?
Beiträge von franz
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a = v / t; s = 1/2 a t² -> t = 2s / v usw.
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OT. Solche Empfehlungen sollte man nicht ernst nehmen, was sich übrigens auch an den rechnerischen Lösungen entsprechender Aufgaben zeigt.
Alles in Gramm
E Eiweiß, F Fett, K Kohlenhydrate
b Butter, j Kabeljau, k Kartoffeln1. Wieviel Gramm E, F, K braucht diese Person täglich?
2. Drei Gleichungen, jeweils für E, F und K mit den Unbekannten b, j, kZum Beispiel für E
0,8 * b + 16,5 * j + 2 * k = 0,9 * 75 usw.Ganz nebenbei: Diese Gleichungssysteme müssen nicht lösbar sein.
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-1, 3 und x kommen in beiden Termen vor -> -3x (x + 1) = 0 -> x1 = 0; x2 = -1
Variante zwei (durch -3 teilen): x² + x = 0 -> p = 1; q = 0 -> x1/2 = -1/2 +- 1/2 = 0; 1 -
1 = 2 = 3 = 4
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OK, ich spiele jetzt mal den Hellseher: Masse, Ladung und Befestigung der Kugeln sind gleich. Sie hängen also symmetrisch im Abstand d zur Senkrechten.
Zeichne das mal auf und für Q1 die Gewichtskraft und deren Zerlegung in eine Komponente in Verlängerung des Fadens und eine Komponente waagerecht. Die letztere Komponente gleicht sich gerade mit der elektrischen Abstoßung aus. ...
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Die Haftreibung hat nichts mit der Geschwindigkeit oder Beschleunigung des Papiers zu tun; sie hängt nur von der Normalkraft ab (hier Gewicht) und den Materialien.
Was sich unterscheidet ist die Beschleunigung bei der Zugbewegung. Bei hoher Zugbeschleunigung ist diese größer als die Reibungsbeschleunigung. Das Papier rutscht unter der Münze weg. -
Ist über die zweite Kugel noch irgendetwas bekannt (eventuell gleiche Masse)?
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Sind wirklich b und p gegeben? (Nicht vielleicht a und p oder b und q)?
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Bei einer Höhe von 38.000 km bzw. einem Bahnradius von rund 44.000 km beträgt die Bahngeschwindigkeit nicht 7,9 km/s, sondern etwa 3,0 km/s. (KEPLER III)
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Was weißt Du von der Parabel? Sind Werte in der Umgebung des Scheitelpunktes bekannt?
Beispiel S(1;1) und P(2;3) -> a (2 - 1)² + 1 = 3 -> a.
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Gemeint ist die Geschwindigkeit eines Radpunktes gegenüber dem Fahrzeug. Am Ende der Beschleunigung hat das Fahrzeug v = a * t. Bezüglich eines oberen Punktes stellt man sich eine Drehung des Rades um den Berührungspunkt zur Straße vor. Dort ist die Geschwindigkeit null, in der Mitte v und oben v* = 2 v = 2 * 0,3 g * t.
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Was soll das?
Bei einer Ausgleichgeraden müssen alle(!) Punkte berücksichtigt werden!
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Beim Dreisatz versucht man oft, eine "Einheit" zu finden, die sich im zweiten Sachverhalt wiederfindet. Hier würde ich den LKW nehmen: Was schafft er in einer Fuhre weg? 12,5 m x 10 m x 2,8 m : 80. Damit dann zur zweiten Baustelle.
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Zitat von Tobi
Nimmt man wie franz an, dass sich der Habicht genau über dem Bau 100m herabstürtz vereinfacht
Da haben wir uns mißverstanden. Mein Annahme zu der Aufgabe entspricht genau der von Dir vorgeschlagenen Lösung: Der Habicht kennt die Höhle und fliegt direkt darauf zu.Diese Annahme war mir zwar zu albern, aber Du hast recht: es geht nur um die Abschätzung.
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Zitat von Dörrby
Aufgabe 2 ist ungleich heftiger!
Du sagst es; deshalb nochmal der TextZitat von Lairiel
2) Hans hat sich ein Fahrad gekauft. die Hälfte bezahlt er sofort, den Rest leiht er sich zu 6%. In zehn gleichen Monatsraten zahlt er außer der Rückzahlung des geliehen Geldes noch jeweils einen Zinsanteil von 3 euro pro Monat. wie teuer war das Fahrad? Wie hoch ist jede Monatsrate?
Möglicherweise ist vom Fragesteller so gedacht worden. Es ist aber nicht ganz korrekt. (Monatliche Zinszahlung ist etwas anderes als Jahreszinsen.) Vom Text her liegt eine monatliche Annuitätentilgung vor...EDIT Wobei "Annuität" hier natürlich auch nicht paßt.