Beiträge von qweet

    Es ist sicherlich
    die Sekantensteigungsfunktion gemeint.

    Diese wäre nun in deinem Fall:

    [TEX]m_s (x) = \dfrac{6x+4}{3x-6}[/TEX]

    Von dieser Funktion
    soll nun der Grenzwert gebildet werden.

    Wenn sich also x
    unendlich nähert.

    x strebt gegen unendlich
    x → ∞

    Was kommt dann bei dieser Funktion heraus?

    Ich wähle mal für x
    1-Hundert
    sowie 1-Tausend:

    [TEX]m_s (x) = \dfrac{6*100+4}{3*100-6}[/TEX]

    Hier würde nun
    ungefähr 600 durch 300 rauskommen.

    Die +4 und die -6
    sind vernachlässigbar.

    Es wäre also 2.

    Bei 1-Tausend:

    [TEX]m_s (x) = \dfrac{6*1000+4}{3*1000-6}[/TEX]

    6-Tausend durch 3-Tausend.

    Es wäre also auch hier so,
    dass die Funktion gegen 2 strebt.

    Sicherlich kannst du dir denken,
    dass bei größeren Zahlen
    die Plus Vier
    und die Minus Sechs
    immer weniger
    in's Gewicht fallen.

    Also schreibe ich:

    [TEX]\dfrac{6x+4}{3x-6} \to 2[/TEX]

    bei [TEX]x \to \infty[/TEX]

    [HR][/HR]

    Die anderen Aufgaben sollten vom Prinzip
    das Gleiche sein.

    Also gutes Gelingen. :)

    [HR][/HR]

    Na gut ich mach noch eine Zweite:

    [TEX]m_s (x) = \dfrac{2x^2+4x+5}{3x^2-7x+2}[/TEX]

    x strebt gegen unendlich
    x → ∞

    für x = 100

    [TEX]m_s (x) = \dfrac{2*100^2+4*100+5}{3*100^2-7*100+2}[/TEX]

    [TEX]m_s (x) = \dfrac{20\ 000+400+5}{30 \ 000-700+2}[/TEX]

    Also rund Zwanzig-Tausend
    geteilt durch
    30 000.

    Wären also rund [TEX]\dfrac{2}{3}[/TEX]

    Das x2 hat
    einen größeren Einfluss
    als das x.

    für x = 1000

    [TEX]m_s (x) = \dfrac{2*1000^2+4*100+5}{3*1000^2-7*100+2}[/TEX]

    [TEX]m_s (x) = \dfrac{2 \ 000 \ 000+4000+5}{3 \ 000 \ 000 -7000+2}[/TEX]

    Zwei Millionen durch 3 Millionen,
    ich komm wieder auf Zwei Drittel.

    Es gilt:

    [TEX]\dfrac{2x^2+4x+5}{3x^2-7x+2} \to \dfrac{2}{3}[/TEX]

    bei [TEX]x \to \infty[/TEX]


    Das Schwierige an der Sache ist es
    zu erkennen,
    wo die größeren Einflüsse in der Funktion sind.

    In diesem Fall war das x2.

    So etwas schnell zu erkennen
    und dann sicher abzuschätzen
    gegen welchen Wert der Term strebt,
    ist die Herausforderung.

    Ich mach mal ne Skizze:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/AutoF1_AutoF2.png]

    Ich habe folgende Aufgabe:

    Ein Bindfaden zerreißt bei einer Kraft von 100 N.

    Ein Körper der Masse m = 0,5 kg
    wird auf einer horizontalen Kreisbahn (Radius: 1m)
    herumgeschleudert.

    Bei welcher Drehzahl reißt der Faden?

    Wie soll ich daran gehen?

    Vielleicht so:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Bindfaden.jpg]

    Durch die Drehung erfährt der Körper
    doch eine Beschleunigung.

    Bei einer kleinen Geschwindigkeit
    reißt der Bindfaden noch nicht,
    doch umso schneller sich der Körper dreht
    umso mehr nähert er sich der Zerreißkraft.

    Also vielleicht so:

    [TEX]Kraft = Masse * Beschleunigung[/TEX]

    [TEX]Zerreißkraft = 0,5kg * \dfrac{Weg}{Zeit^2}[/TEX]

    Der Weg ist der Umfang eines Kreises
    und bei diesem:

    [TEX]Kreisumfang = 2 \pi * r[/TEX]
    [TEX]Kreisumfang = 2 \pi * 1m[/TEX]

    Werte einsetzen:

    [TEX]100N = 0,5kg * \dfrac{2 \pi * 1m}{Zeit^2}[/TEX]

    Nach der Zeit auflösen:

    [TEX]Zeit = \sqrt{\dfrac{0,5kg * 2\pi * 1m}{100N}}[/TEX]

    [TEX]Zeit = \sqrt{\dfrac{0,5kg * 2\pi * 1m * s^2}{100 * kg * m}}[/TEX]

    [TEX]Zeit \approx 0,177 s[/TEX]

    Geschwindigkeit ist Weg durch Zeit

    [TEX]v = \dfrac{Kreisumfang}{Zeit}[/TEX]

    [TEX]v = \dfrac{2*\pi * 1m}{0,177s}[/TEX]

    [TEX]v = 35,5 \dfrac{m}{s}[/TEX]

    Drehzahl ist Geschwindigkeit durch Weg

    [TEX]n = \dfrac{v}{2*\pi * 1m}[/TEX]

    [TEX]n = \dfrac{35 m}{2*\pi * 1m * s}[/TEX]

    [TEX]n = 5,65 \dfrac{1}{s}[/TEX]

    Antwort:
    Bei einer Drehzahl von
    5,65 Kreisumdrehungen
    pro 1 Sekunde
    reißt der Faden.

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Bindfaden2.jpg]

    (Skizze ist nicht 100% exakt.)

    Zitat von Wikipedia: Feldstärke


    Die Einheit der elektrischen Feldstärke
    kann in Newton pro Coulomb
    oder in Volt pro Meter
    angegeben werden.

    [TEX][E] = \dfrac{N}{C} = \dfrac{V}{m}[/TEX]

    Ja ich denke du hast Recht,
    so könnte es sein:

    [TEX]E = \dfrac{U}{l} [/TEX]
    [TEX]E = \dfrac{500}{50*10^{-3}} * \dfrac{V}{m}[/TEX]

    [TEX]E = 10 \ 000 \dfrac{N}{C}[/TEX]


    [TEX]F = E * C[/TEX]
    [TEX]F = 10 \ 000 * 3 * 10^{-12} * \dfrac{N}{C} * \dfrac{C}{1}[/TEX]
    [TEX]F = 3 * 10^{-8} N[/TEX]

    [TEX]F = 0,03 µ N[/TEX]

    Die Feldkraft wären also 0,03 MikroNewton.

    Das würde dann auch mit der Gewichtskraft passen,
    da nun die Feldkraft,
    also die Ursache größer wäre
    als die Gewichtskraft des Kügelchens.


    0,01962 µN < 0,03 µN

    Antwort:
    Die Gewichtskraft der Kugel ist kleiner
    als die berechnete Kraft.

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/PKW_LKW.jpg]

    Gesamtweg = Sicherheitsabstand + Gesamte Überholstrecke + PKW
    Gesamtweg = 33,3m + 336,4m + 4,34m
    Gesamtweg = 374,04m

    Dieser Weg
    muss in 9 Sekunden vom PKW
    gefahren werden.

    Welche Geschwindigkeit ist dazu notwendig?

    Geschwindigkeit ist Weg durch Zeit
    Geschwindigkeit ist 374,04 Meter durch 9 Sekunden
    Geschwindigkeit ist rund 41,56 m / s
    Geschwindigkeit durch 1000 Meter mal 3600 Sekunden ist
    Geschwindigkeit von 149,616 km / h

    Antwort:
    Es ist eine Geschwindigkeit von rund 1-Hundert-50 Kilometern pro Stunde notwendig.

    Die anderen Informationen in der Aufgabe
    dienen vermutlich dazu
    dich zu verwirren.

    In deiner Aufgabe steht:

    [TEX]\sqrt{\sqrt{2}^2}[/TEX]

    Man darf auch schreiben:

    [TEX]\sqrt[2]{\sqrt[2]{2}^2}[/TEX]

    Das Wurzelziehen
    ist die Umkehrfunktion zum Potenzieren.

    Das Wurzelziehen mit 2
    ist die Umkehrfunktion zum "hoch-2-nehmen".

    In deinem Beispiel fällt also die untere Wurzel
    und die hoch 2 weg.

    Es könnte aber auch die obere Wurzel
    und die hoch 2 wegfallen.

    Sie heben sich gegenseitig auf
    und es bleibt: [TEX]\sqrt[2]{2} = \sqrt{2}[/TEX]

    Genauso könnte man auch schreiben:

    [TEX]\sqrt[9]{1}^9} = 1[/TEX]

    Wieder haben sich der Wurzelexponent und der Exponent aufgehoben.

    Es ist auch egal,
    ob ich [TEX]\sqrt[3]{1}^3[/TEX]
    oder [TEX]\sqrt[3]{1^3}[/TEX]
    schreibe.

    Ich vermute,
    dass zwischen Punkt A und Punkt B
    die Spannung die Gleiche ist,
    also 500 Volt.

    Zwischen Punkt D und B
    gibt es keinen Spannungsunterschied,
    also eine Spannung von 0 Volt.

    [HR][/HR]


    3. Ein kleines Plastikkügelchen (m = 2*10^-6 g),
    dessen Oberfläche leitend gemacht wurde,
    wird im Punkt D mit der geladenen Platte des Kondensators
    in Berührung gebracht.

    Das Kügelchen nimmt dabei die Ladung 3*10^-12 C auf.

    Das Kügelchen wird frei gegeben.

    Berechnen Sie den Betrag der elektrischen Feldkraft,
    die auf das Kügelchen wirkt. (2 BE)

    Meine Formel dazu:

    [TEX]F = \dfrac{1}{2} * \epsilon * \dfrac{U^2}{l^2} * A[/TEX]

    Das ist die Kraft zwischen geladenen Kondensatorplatten.

    A also den Querschnitt
    nehme ich laut Zeichnung mit 100mm an.

    [TEX]F = \dfrac{1}{2} * 8,85 * 10^{-12} * \dfrac{500^2}{(50*10^{-3})^2} * 100*10^{-3} * \dfrac{As}{Vm} * \dfrac{V^2}{m^2} * m^2[/TEX]

    [TEX]F = 2,2125 * 10^{-18} N[/TEX]


    Antwort:
    Die elektrische Feldkraft wären 2,2125 AttoNewton.

    [HR][/HR]


    4. Vergleichen Sie die berechnete Kraft mit der Gewichtskraft der Kugel.(2BE)

    Berechnete Kraft: 2,2125 aN

    Gewichtskraft der Kugel ist Masse mal Erdbeschleunigung.
    F = m ∙ g

    Dazu rechne ich noch
    die Gramm in Kilogramm um:
    mKugel = 2 ∙ 10-6 g = 2 ∙ 10-9 kg


    Die Kraft ausrechnen:
    FKugel = 2 ∙ 10-9 ∙ 9,81 ∙ kg ∙ m / s2
    FKugel = 1,962 ∙ 10-8 N


    Mit 1 Million multipliziert:
    FKugel = 10-8 N ∙ 106 = 0,01962µN


    Ich vergleiche:
    2,2125 aN < 0,01962µN


    Antwort:
    Die Gewichtskraft der Kugel ist deutlich größer
    als die berechnete Kraft.

    [HR][/HR]


    5. Bestimmen Sie die Kraft,
    die das geladene Kügelchen zur gegenüberliegenden Platte
    hinbewegt.(1BE)

    Ich glaub ich hab da jetzt was falsch gemacht.
    Das hab ich doch schon in der 3. Aufgabe gemacht.


    Zu wissen ist: Kraft mal Weg ist (mechanische) Arbeit.

    Einheit Newtonmeter.

    Gespeicherte Energie
    oder gespeicherte Arbeit im Kondensator
    kann folgend berechnet werden:

    [TEX]W = \dfrac{1}{2} * C * U^2[/TEX]

    [TEX]W = \dfrac{1}{2} * (3*10^{-12}) * 500^2 * \dfrac{As * m^2}{Vm * m} * V^2[/TEX]

    Einheit Kapazität: [TEX][C] = \dfrac{As * m^2}{Vm * m}[/TEX]

    [TEX]W = 7,5 * 10^{-7} VAs[/TEX]

    Es gilt: 1 VAs = 1 Nm

    [TEX]W = 7,5 * 10^{-7} VAs = 7,5 * 10^{-7} Nm[/TEX]

    Diese Energie ist im Kondensator.

    Es soll jedoch nicht die Energie,
    sondern die Kraft berechnet werden.

    Der Weg ist gegeben mit s = 50mm.

    [TEX]F = \dfrac{W}{s} [/TEX]

    [TEX]F = \dfrac{7,5 * 10^{-7}}{50*10^{-3}} * \dfrac{Nm}{m}[/TEX]

    [TEX]F = 1,5 * 10^{-5} N[/TEX]

    Mit 1 Million multipliziert,
    ergibt MikroNewton:

    F = 15µN

    Antwort:
    Es wirkt eine Kraft
    von 15 MikroNewton auf das Kügelchen.


    So und ich hab da jetzt 1 Problem:

    Ich hab attoNewton ausgerechnet als Kraft
    zwischen den Kondensatorplatten.

    Die Kraft die auf das Kügelchen wirkt
    sind jedoch MikroNewton.

    Die Kraftursache müsste doch größer sein
    als die wirkende Kraft, oder?

    Wo liegt da nun der Fehler?

    [HR][/HR]


    4.1 Geben Sie ohne Rechnung an,
    auf welches Vielfache sich die Kraft zwischen zwei gleichnamigen Ladungen verändert,
    wenn der Abstand zwischen ihnen halbiert wird.

    Begründen Sie. (2BE)

    Ich nehm mal 2 Kugeln an,
    die jeweils die Elementarladung e
    in sich tragen.

    Der Abstand zwischen diesen 2 Kugeln
    sei 4.

    Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab,
    in meinem Beispiel stoßen sie sich
    mit einer Kraft von 2 ab.

    Umso mehr ich die Kugeln zusammenführe,
    umso stärker stoßen sie sich ab.

    Sollte der Abstand sich also halbieren,
    so müsste sich in meinem Beispiel
    die Kraft von 2 auf 4 verdoppeln
    mit der sich beide Kugeln abstoßen.

    Der Abstand ist ja nun von 4 auf 2 halbiert.

    Oder allgemein: Abstand mal Kraft = Abstandkraft

    4 Abstand ∙ 2 Kraft = 8 Abstandkraft
    2 Abstand ∙ 4 Kraft = 8 Abstandkraft

    Oder beim Vierteln des Abstandes:

    1 Abstand ∙ 8 Kraft = 8 Abstandkraft.

    Beim Vierteln des Abstandes
    würde sich die Kraft
    ver-8-fachen.

    Hmmm.

    √2 ∙ √2 = √4 = ±2
    = √(2 ∙ 2) = √4

    √2 ∙ √8 = √16 = ±4
    = √(2 ∙ 8) = √16

    √ (√16) = 2

    Denn: 24 = 16

    Und da es die Quadratwurzel ist,
    ist es sozusagen die vierte Wurzel aus 16.

    [TEX]\sqrt[4]{16} = \sqrt[2]{\sqrt[2]{16}}[/TEX] = 2

    Die Vier beziehungsweise die Zwei
    sind die Wurzelexponenten,
    die in diesem Fall miteinander
    multipliziert werden.

    Quadratwurzel aus Quadratwurzel ist 4. Wurzel.

    Noch ein Beispiel:

    [TEX]\sqrt[6]{64} = \sqrt[3]{\sqrt[2]{64}}[/TEX] = 2

    26 = 64

    3 ∙ 2 = 6

    Die dritte Wurzel
    aus der zweiten Wurzel
    wird zur sechsten Wurzel.

    Die sechste Wurzel aus Vier-und-sechzig ist Zwei.


    Noch ein Beispiel:

    212 = 4 096

    [TEX]\sqrt[12]{4096} = \sqrt[2]{\sqrt[3]{\sqrt[2]{4096}}}[/TEX] = 2

    2 ∙ 3 ∙ 2 = 12

    Die Zweite Wurzel aus der Dritten Wurzel
    aus der Zweiten Wurzel
    ist die Zwölfte Wurzel.

    Die Zwölfte Wurzel aus Vier-Tausend-Sechs-und-Neunzig
    ist Zwei.

    Verallgemeinert:

    [TEX]\sqrt[n \cdot m]{Zahl} = \sqrt[n]{\sqrt[m]{Zahl}}[/TEX]

    Die n-te Wurzel
    aus der m-ten Wurzel
    aus einer Zahl
    ist die (n mal m)-te Wurzel
    aus dieser Zahl.

    Definitionsmenge

    √x

    x von 0 bis unendlich

    √(x < 0)

    ist nicht definiert.

    Das ist jedoch nur eine Festlegung.

    Es gibt auch die Meinung,
    dann wenn x gleich minus acht ist
    und daraus die dritte Wurzel gezogen wird,
    das dies definiert ist.

    -23 = -8

    [TEX]\sqrt[3]{-8} = 8[/TEX]

    2 ∙ 2 = 4

    also ist die Quadratwurzel aus 4, Zwei.

    Allerdings ist auch negativ mal negativ positiv:

    -2 ∙ -2 = 4

    Darum ist die Quadratwurzel aus 4, auch minus Zwei.

    Bruchstrich und Wurzel

    √16 ÷ √4 = 2
    = √(16 ÷ 4) = √(4)

    [TEX]\dfrac{\sqrt{16}}{\sqrt{4}} = \sqrt{\dfrac{16}{4}}[/TEX]

    Wurzel und gebrochene Exponenten

    [TEX]2^{\frac{4}{2}} = \sqrt[2]{2^4} = \sqrt[2]{16} = 4[/TEX]

    denn:

    [TEX]2^{\frac{4}{2}} = 2^{\frac{2}{1}} = 2^2 = 4[/TEX]

    Bei der Verbrennung von 5,6 Liter
    eines unbekannten Kohlenwasserstoffgases
    entstehen 9 Gramm Wasser
    und 11,2 Liter Kohlenstoffdioxid.

    Gib an, um welches Gas es sich handelt.

    Begründe.
    [...]

    x + O2 → H2O + CO2

    Ich vermute mal Methan, also CH4

    Das wäre dann:

    CH4 + O2 → H2O + CO2

    Das passt aber nicht,
    da ich auf der rechten Seite nur 2 Wasserstoffatome habe,
    jedoch 3 Sauerstoffatome.

    also:

    CH4 + 2 O2 → 2 H2O + CO2

    Vergleiche Wikipedia:

    [HR][/HR]


    Berechne zum Vergleich die Masse Wasser
    und das Volumen an Kohlenstoffdioxid,
    die bei der Verbrennung von 5,6 Liter Ethan entstehen.

    [...]

    Reaktionsgleichung:

    2 C2H6 + 7 O2 → 6 H2O + 4 CO2

    Daten dazu nach Wikipedia:

    molare Masse Ethan: 30,07 g / mol
    Dichte Ethan: 1,36 g / Liter

    molare Masse Sauerstoff: 32 g / mol
    molare Masse Wasser: 18 g / mol

    molare Masse Kohlenstoffdioxid: 44 g / mol
    Dichte Kohlenstoffdioxid: 1,98 kg / m3

    5,6 Liter Ethan entsprechen: 7,616 Gramm
    5,6 Liter ∙ 1,36 g / Liter = 7,616 Gramm

    Das sind 0,253 mol Ethan.
    7,616 Gramm ÷ 30,07 g / mol = 0,253 mol

    Aus 1 mol Ethan werden 3 mol Wasser.

    0,253 mol Ethan reagieren zu 0,759 mol Wasser.

    0,759 mol Wasser sind 13,662 Gramm.
    0,759 mol ∙ 18 g / mol = 13,662 Gramm

    Aus 1 mol Ethan werden 2 mol Kohlenstoffdioxid.

    0,253 mol Ethan reagieren zu 0,506 mol Kohlenstoffdioxid.

    0,506 mol Kohlenstoffdioxid sind 22,264 Gramm.
    0,506 mol ∙ 44 g / mol = 22,264 Gramm

    22,264 Gramm Kohlenstoffdioxid entsprechen 11,24 Liter Kohlenstoffdioxid.
    22,264 Gramm ÷ 1980 Gramm / m3 = 0,01124 m3
    0,01124 m3 ∙ 1000 = 11,24 Liter

    Antwort

    Bei der Verbrennung von 5,6 Liter Ethan
    entstehen 13,662 Gramm Wasser.

    Es entstehen außerdem 11,24 Liter Kohlenstoffdioxid.

    [HR][/HR]


    Erkläre mögliche Unterschiede.

    Bei der Verbrennung von Methan
    enstehen 9 Gramm Wasser
    und 11,2 Liter Kohlenstoffdioxid.

    Bei der Verbrennung von Ethan
    entstehen 13,662 Gramm Wasser
    und 11,24 Liter Kohlenstoffdioxid.

    Reaktionsgleichungen:

    Methan: CH4 + 2 O2 → 2 H2O + CO2

    Ethan: 2 C2H6 + 7 O2 → 6 H2O + 4 CO2

    Laut Reaktionsgleichung wird 1 mol Ethan
    zu 2 mol Wasser verbrannt.

    Darum sind dort auch weniger Gramm Wasser auffindbar.

    Bei der Verbrennung von Ethan
    wird aus 1 mol Ethan 3 mol Wasser,
    also gibt es dort mehr Wasser.

    Die Menge an Kohlenstoffdioxiod ist ungefähr gleich,
    da die Anzahl der Kohlenstoffatome in beiden Gleichungen gleich ist.

    Bei Methan ist es je 1 Kohlenstoffatom,
    bei Ethan sind es je 4 Kohlenstoffatome.

    Und warum
    löst
    du
    die anderen Aufgaben
    nicht?

    Unvermögen?

    Entschuldigung, war das grad von dir böser Wille?

    Da hilft jemand frei und kostenlos
    und dann kommt 1 Wort wie "Unvermögen?"

    Wieviel Mut kostet es
    sich hinter Unregistriert zu verstecken
    um so etwas zu schreiben?

    Sicherlich x strebt gegen 0.

    Es war übrigens Donnerstag, der 17. Oktober 2013
    gegen 23 Uhr 35
    als du das geschrieben hast.

    jetzt noch b und c lösen,
    dann hat Gast das erreicht, was er wollte,
    nämlich seine Hausaufgaben ohne auch nur einen Finger rühren zu müssen
    (außer natürlich abzuschreiben).

    LERNEFFEKT = NULL

    Tut mir Leid, das seh ich auch anders.

    Es ist ja nunmal auch jeder ein anderer Lerntyp
    und Lernen durch Zeigen kann hilfreich sein.

    [HR][/HR]

    b) Berechne die Länge AB der Straße auf der Brücke

    Das ist die Entfernung
    von Nullstelle 1 bis Nullstelle 2.

    Also die Nullstellen berechnen:

    Sicherlich sollte man das
    mit der allgemeinen Lösungsformel

    [TEX]x_{1,2} = \dfrac{-b\pm\sqrt{b^2-4ac}}{2a}[/TEX]

    machen.

    Das war mir aber zu umständlich.

    Ich hab also auf den Graphen geschaut
    und gesehen,
    dass der 1. X-Wert ein bisschen kleiner
    als 25 ist.

    Dann hab ich in die p-q-Formel umgewandelt:

    [TEX]f(x) = - \dfrac{1}{200}x^2 + x - 20[/TEX]

    Null setzen

    [TEX]0 = - \dfrac{1}{200}x^2 + x - 20[/TEX]

    Mit -200 multiplizieren

    [TEX]0 = x^2 - 200x + 4000[/TEX]

    Ausklammern

    [TEX]0 = x (x - 200) + 4000[/TEX]

    Ein Zahl multipliziert mit (sich selbst vermindert um 200)
    soll minus 4000 ergeben.

    Durch probieren bin ich dann
    auf x1 ≈ 22,54033 gekommen.

    x2 hab ich dann mit:

    x2 = 200 – x1 ≈ 177,45967

    errechnet.

    Die Straße auf dem Bogen der Brücke
    ist also rund
    177,45967 - 22,54033 = 154,91934 Längeneinheiten lang.

    Vermutlich wohl Meter.

    [HR][/HR]

    Da man den Graphen in der Aufgaben jedoch nicht hat,
    sollte man doch sicherlich
    die allgemeine Lösungsformel nehmen.

    Der obige Weg wäre dann eher mit Raten verbunden.

    Allerdings könnte die - 20
    1 Hinweis sein
    auf die erste Nullstelle.

    Allgemeine Lösungsformel:

    [TEX]x_{1,2} = \dfrac{-b\pm\sqrt{b^2-4ac}}{2a}[/TEX]

    [TEX]x_{1,2} = \dfrac{-1\pm\sqrt{1^2-4*(-1/200)*(-20)}}{2*(-1/200)}[/TEX]

    [TEX]x_{1,2} = \dfrac{-1\pm\sqrt{1+(4/200)*(-20)}}{-2/200}[/TEX]

    [TEX]x_{1,2} = \dfrac{-1\pm\sqrt{1+(1/50)*(-20)}}{-1/100}[/TEX]

    [TEX]x_{1,2} = \dfrac{-1\pm\sqrt{1+(- 20/50)}}{-1/100}[/TEX]

    [TEX]x_{1,2} = \dfrac{-1\pm\sqrt{1+(- 2/5)}}{-1/100}[/TEX]

    [TEX]x_{1,2} = \dfrac{-1\pm\sqrt{1-0,4}}{-1/100}[/TEX]

    [TEX]x_{1,2} = \dfrac{-1\pm\sqrt{0,6}}{-1/100}[/TEX]

    [TEX]x_1 = \dfrac{-1+\sqrt{0,6}}{-1/100} [/TEX]

    [TEX]x_2 = \dfrac{-1-\sqrt{0,6}}{-1/100}[/TEX]

    c) Bestimme die max. Höhe des Brückenbogens vom Straßenniveau aus.

    Scheitelpunktform:
    f(x) = a(x – d)2 + e

    Scheitelpunkt S (d|e)

    [TEX]f(x) = - \dfrac{1}{200}x^2 + x - 20[/TEX]

    [TEX]f(x) = - \dfrac{1}{200}(x^2 - 200x + 4 \ 000)[/TEX]

    Nahrhafte 10 000 einfügen

    [TEX]f(x) = - \dfrac{1}{200}(x^2 - 200x + 4 \ 000 + 10 \ 000 - 10 \ 000)[/TEX]

    Binom bilden

    [TEX]f(x) = - \dfrac{1}{200} \left [ (x - 100)^2 + 4 \ 000 - 10 \ 000 \right ][/TEX]

    Zusammenfassen

    [TEX]f(x) = - \dfrac{1}{200} \left [ (x - 100)^2 - 6 \ 000 \right ][/TEX]

    Ausmultiplizieren

    [TEX]f(x) = - \dfrac{1}{200} (x - 100)^2 + 30[/TEX]

    Scheitelpunkt ist bei:

    S (100 | 30)

    Antwort:

    Die maximale Höhe der Brücke von der Straße
    sind 30 (Meter).

    Hallo liebe Community, ich brauche Hilfe bei folgender Aufgabe:

    [Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/131015/temp/gul997ip.jpg]

    Wir sollen rechnen:
    a) Wie viel Meter liegen die Auflegepunkte C und D unterhalb der Fahrbahn?
    b) Berechne die Länge AB der Straße auf der Brücke
    c) Bestimme die max. Höhe des Brückenbogens vom Straßenniveau aus.

    Die Parabel:

    [TEX]f(x) = - \dfrac{1}{200} x^2 + x - 20[/TEX]

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Bogenbruecke_Gleichung.png]

    a) Wie viel Meter liegen die Auflegepunkte C und D
    unterhalb der Fahrbahn?

    Punkt D ist der Schnittpunkt der Parabel
    mit der y-Achse.

    Punkt C ist die Waagerechte dieses Schnittpunktes
    mit der Parabel.

    Für x = 0 einsetzen um Punkt D zu erhalten:

    [TEX]f(x) = - \dfrac{1}{200} 0^2 + 0 - 20[/TEX]

    [TEX]f(x) = - 20[/TEX]

    [TEX]y = - 20[/TEX]

    Punkt D (0 | -20)

    Für welches zweite x,
    erfüllt die Parabel f(x) = -20 ?

    [TEX]-20= - \dfrac{1}{200} x^2 + x - 20[/TEX]

    [TEX]0= - \dfrac{1}{200} x^2 + x[/TEX]

    [TEX]0= - \dfrac{1}{200} x*x + x[/TEX]

    Und weil die 200 schon so oft zu sehen war,
    setze ich die halt mal ein:

    [TEX]0= - \dfrac{1}{200} 200*200 + 200[/TEX]

    [TEX]0= - \dfrac{200}{200}*200 + 200[/TEX]

    [TEX]0= - 1*200 + 200[/TEX]

    [TEX]0= -200 + 200[/TEX]

    Der zweite Punkt ist bei
    C (200 | -20)

    Die Parabel:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Spritzduesen.png]

    a) Begründe: Die Funktionsgleichung passt zur Wahl des Koordinatensystems.

    Ich wähle das kartesische Koordinatensystem
    und da passt die Funktionsgleichung hinein.

    b) Wie weit spritzt das Wasser?

    Das Wasser spritzt die Entfernung
    von der 1. Nullstelle
    bis zur 2. Nullstelle.

    f(x) = -4x2 + 8x
    f(x) = x2 – 2x

    0 = x(x – 2)

    x1 = 0
    x2 = 2

    Das Wasser spritzt 2 Längeneinheiten.

    c) Wie hoch spritzt das Wasser maximal?

    Dazu den Scheitelpunkt bestimmen.

    Scheitelpunktform ist:
    f(x) = a(x – d)2 + e

    Scheitelpunkt S (d|e)


    f(x) = -4x2 + 8x

    umformen:
    f(x) = -4(x2 - 2x)

    Nahrhafte "1" einfügen
    f(x) = -4(x2 – 2x + 1 - 1)

    Binom bilden
    f(x) = -4 ((x – 1)2 - 1)

    ausmultiplizieren
    f(x) = -4 (x – 1)2 + 4

    Scheitelpunkt: S ( 1 | 4)

    [TEX]\eta = \dfrac{P_{abgeben}}{P_{zugeführt}}[/TEX]

    Wenn die Klimaanlage 3700 Watt aufnimmt (aufnehmen soll),
    dann muss man ihr auch 3700 Watt zuführen.

    Zitat

    Der Wirkungsgrad des Automotors beträgt 20,88%.

    Von den 3700 Watt,
    die die Klimaanlage benötigt,
    stellt der Motor lediglich 20,88% zur Verfügung.

    [TEX]\eta * 3700W = P_{abgeben}[/TEX]

    [TEX]20,88 \% * 3700W = 772,56W[/TEX]

    Das bedeutet:

    Es fehlen für die 3700 Watt
    noch genau:

    3700 Watt - 772,56 Watt = 2927,44 Watt

    Diese Leistung muss durch den Mehrverbrauch
    zur Verfügung gestellt werden.

    Also durch den Tritt auf's Gaspedal.

    Die Einheit Watt ist definiert:

    [TEX]1 W = \dfrac{kg * m^2}{s^3}[/TEX]

    Nun könnte ich auch schreiben:

    [TEX]1 W = \dfrac{kg * m}{s^2} * \dfrac{m}{s}[/TEX]

    und hätte die Geschwindigkeit mit in der Formel.

    Mathematisch vollkommen in Ordnung.

    Und das ist dann auch der Leistungssatz.

    Leistung ist Kraft mal Geschwindigkeit

    Also setze ich ein:

    [TEX]2927,44 W = \dfrac{WIEVIEL \ kg * m}{s^2} * \dfrac{100 \ 000m}{3 \ 600s}[/TEX]

    und erhalte für WIEVIEL

    [TEX]2927,44 W = \dfrac{105,39 \ kg * m}{s^2} * \dfrac{100 \ 000m}{3 \ 600s}[/TEX]

    Also müssen rund 105 Kilogramm an Kraftstoff
    auf 1 Stunde Fahrzeit
    zusätzlich zur Verfügung gestellt werden.

    Die Dichte von 1 Liter Superbenzin
    nehme ich jetzt
    mit 0,750 kg / Liter
    an.

    [TEX]\dfrac{Masse}{Volumen} = Dichte [/TEX]

    [TEX]\dfrac{105,39 kg}{Volumen} = 0,750 \dfrac{kg}{Liter}[/TEX]

    [TEX]\dfrac{105,39 kg * Liter}{0,750 kg} = Volumen [/TEX]

    [TEX]140,52 Liter = Volumen[/TEX]

    Okay und das erscheint mir doch ein bisschen viel.

    Zuviel, also hab ich falsch gerechnet.

    [HR][/HR]

    Ich vermute der Fehler ist hier:

    [TEX]2927,44 W = \dfrac{WIEVIEL \ kg * m}{s^2} * \dfrac{100 \ 000m}{3 \ 600s}[/TEX]

    Die Leistung, die schon zur Verfügung steht
    muss mit hinein:

    [TEX]2927,44 W = 772,56 \dfrac{WIEVIEL \ kg * m}{s^2} * \dfrac{100 \ 000m}{3 \ 600s}[/TEX]

    [TEX]2927,44 W = 772,56 \dfrac{0,13641\ kg * m}{s^2} * \dfrac{100 \ 000m}{3 \ 600s}[/TEX]

    0,13641 kg entspricht 0,1819 Liter Superbenzin

    Also wäre der Mehrverbrauch
    pro 100 Kilometer
    181,9 Milliliter.

    Das könnte schon eher passen.

    Vielen Dank für die ausführliche Antwort,
    so haben wir es im Unterricht dann auch besprochen
    und die Aufgabe haben einige nicht so ganz verstanden.

    Dank dir habe ich jetzt erstmal so richtig verstanden, worums geht,
    schreibe mir das nachher auch noch mal so in mein Heft ab,
    meine Mathelehrerin schreibt das immer total kompliziert auf :(

    echt supi, danke!! :smile:

    Na das ist doch schön,
    wenn du es verstanden hast. :)

    Was für eine besch...eidene Antwort! Danach ist doch überhaupt nicht gefragt worden!
    Was soll das?

    Ich hatte etwas wenig Zeit
    und hab halt nur das geschrieben.

    20 Grad ∙ 16 Liter + 45 Grad ∙ 24 Liter = 35 Grad ∙ 40 Liter
    320 GradLiter + 1080 GradLiter = 1400 GradLiter

    1400 GradLiter = 1400 GradLiter

    So kann man sicherlich auch andere Mischungsaufgaben berechnen:

    Ich mische 5 Liter 20 Grad Wasser
    mit 7 Litern 40 Grad Wasser,
    was kommt raus?

    20 Grad ∙ 5 Liter + 40 Grad ∙ 7 Liter = x Grad ∙ 12 Liter
    100 GradLiter + 280 GradLiter = 12x GradLiter
    380 GradLiter = 12x GradLiter
    380 = 12x
    31 2/3 = x

    Antwort:

    Ich erhalte 12 Liter Wasser,
    die eine Temperatur von rund 32 Grad haben.

    edit: "Meine" Gleichung ist im Endeffekt die Gleiche
    wie die von Olivius.

    Sieht nur anders aus.

    Ich nehm 2 Liter mit 20 Grad warmen Wasser
    und ich nehm 2 Liter mit 40 Grad wärmeren Wasser.

    Nun mische ich beide.

    Sicherlich habe ich danach
    4 Liter mit rund 30 Grad Wasser.

    Wenn Chlor und Wasserstoff miteinander reagieren,
    weist das entstehende Molekül
    eine Einfachbindung, Doppelbindung
    oder Dreifachbindung auf?

    Bitte mit Erklärung dazu.

    Es handelt sich
    um eine 1-fach Bindung:

    Zitat von Wikipedia


    Chlorwasserstoff (systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet)
    ist ein farbloses, stechend riechendes Gas,
    das sich sehr leicht in Wasser löst.

    Wässrige Lösungen von Chlorwasserstoff
    werden Salzsäure oder Chlorwasserstoffsäure genannt.

    Chlorwasserstoff ist eine sehr starke Säure.

    Die Summenformel lautet HCl.

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/de/Chlorwasserstoff.svg/200px-Chlorwasserstoff.svg.png]

    Dazu im Vergleich
    eine 2-fach Bindung:

    Zitat von Wikipedia: Doppelbindung


    Eine Doppelbindung ist eine Form der chemischen Bindung,
    bei der zwei Atome
    über zwei verschiedene Atombindungen
    verknüpft werden.

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/43/Ethylene-CRC-MW-dimensions-2D-Vector.svg/500px-Ethylene-CRC-MW-dimensions-2D-Vector.svg.png]

    Die Doppelbindung sind hier
    die 2 Striche
    zwischen den 2 Kohlenstoffatomen (C).

    3-fach Bindung

    Es sind also 3 "Striche"
    zwischen zwei Atomen.

    Die Funktion und so wie ich die Aufgabe verstehe:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/maximales_Rechteck.png]

    Du siehst die Funktion
    und 2 mögliche Rechtecke unter dem Graphen.

    Nun soll aber nicht ein zufälliges Rechteck bestimmt werden
    sondern,
    das Rechteck,
    das einen maximalen Flächeninhalt hat.

    Die Fläche eines Rechteckes errechnet sich
    mit
    a ∙ b.

    Zitat von Wikipedia: Rechteck

    Angewendet auf die Aufgabe
    wäre das nun also:

    x ∙ f(x)

    Dieser Term soll jedoch
    maximal sein
    also einen Extremwert bilden.

    Den Extremwert bildet man,
    indem man die Ableitung einer Funktion bildet.

    Also wäre zu bilden:

    Ableitung von: x ∙ f(x)

    Hier muss nun
    die Produktregel angewendet werden:

    y = u(x) ∙ v(x)
    y' = u'(x) ∙ v(x) + v'(x) ∙ u(x)

    u(x) = x
    v(x) = (x - 3)2 + 2,5

    u'(x) = 1
    v'(x) = 2(x – 3)

    y' = 1 ∙ [(x - 3)2 + 2,5] + 2(x – 3) ∙ x
    y' = (x - 3)2 + 2,5 + (2x – 6) ∙ x
    y' = (x - 3)2 + 2,5 + 2x2 – 6x
    y' = x2 – 6x + 9 + 2,5 + 2x2 – 6x
    y' = 3x2 – 12x + 11,5

    Null setzen um den Extrempunkt zu bestimmen:

    0 = 3x2 – 12x + 11,5
    0 = x2 – 4x + 2,875
    1,125 + 0 = x2 – 4x + 2,875 + 1,125
    1,125 = x2 - 4x + 4
    1,125 = (x – 2)2

    Wurzel ziehen

    ±1,125 = x – 2

    3,125 = x1
    0,875 = x2

    An der Stelle x = 0,875
    wäre das Rechteck maximal.

    3,125 entfällt,
    da der Bereich ja von
    0 < x < 3 ist.

    Der dazugehörige y-Wert auf der Funktion ist:

    f(0,875) = (0,875 - 3)2 + 2,5
    f(0,875) ≈ 7,02

    Der Punkt ist: P( 0,875 | 7,02 )

    Das Rechteck wäre also:

    0,875 ∙ 7,02 = 7,895 Flächeneinheiten.

    [HR][/HR]

    Sehtest:

    Bei der Stelle x = 2
    hat die Funktion ungefähr den Wert 3,4 oder 3,5

    Hier wäre das Rechteck also circa 6,8 beziehungsweise 7 Flächeneinheiten groß.