Beiträge von qweet

    [TEX]W_{netto} = m \cdot s \cdot (vc^2-\frac{va^2}{2s})[/TEX]

    [TEX]W_{netto} = 0,5 \cdot m \cdot ve^2-0,5 \cdot m \cdot va^2[/TEX]

    In der ersten Gleichung
    steht kein
    e.

    Wo kommt das e
    dann in der zweiten Gleichung her?

    Ich nehm mal an,
    dass es ein c sein soll,
    sieht ja fast genauso aus.

    [TEX]W_{netto} = msvc^2 - \frac{msva^2}{2s})[/TEX]

    [TEX]W_{netto} = msvc^2 - 0,5mva^2[/TEX]

    das Selbe und das Gleiche
    sind verschiedene Dinge.

    3 + 2 = 5
    ist das Gleiche,
    schließlich ist es eine Gleichung.

    Aber es ist nicht das Selbe,
    denn es ist ja keine Selbung.

    3 + 2 = 3 + 2
    ist das Selbe,
    denn hier steht doch wirklich
    auf der linken wie rechten Seite,
    das Selbe.

    Wie seht ihr das?

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/1/10/Strahlensatz.svg]

    Ist doch ein komplexeres Thema.

    Wenn zwei durch einen Punkt (Scheitel)
    verlaufende Geraden
    von zwei Parallelen geschnitten werden,
    die nicht durch den Scheitel gehen,
    dann gelten die folgenden Aussagen:

    1. Es verhalten sich je zwei Abschnitte
    auf der einen Geraden so zueinander,
    wie die ihnen entsprechenden Abschnitte
    auf der anderen Geraden,
    also zum Beispiel [TEX]\overline{ZA}:\overline{AA}'=\overline{ZB}:\overline{BB}'[/TEX]
    oder [TEX]\overline{ZA}:\overline{ZA}'=\overline{ZB}:\overline{ZB}'[/TEX].

    anders geschrieben:
    [TEX]\frac{\overline{ZA}}{\overline{AA}'}=\frac{\overline{ZB}}{\overline{BB}'}[/TEX]
    oder [TEX]\frac{\overline{ZA}}{\overline{ZA}'}= \frac{\overline{ZB}}{\overline{ZB}'}[/TEX]

    2. Es verhalten sich die Abschnitte auf den Parallelen,
    wie die ihnen entsprechenden,
    vom Scheitel aus gemessenen Strecken
    auf den Geraden (z. B. [TEX]\overline{AB}:\overline{A'B'}=\overline{ZA}:\overline{ZA'}[/TEX]).

    [TEX]Na^{1+}[/TEX]

    [TEX]O^{2-}[/TEX]

    Plus und Minus muss sich ausgleichen.

    [TEX]O_2 + 2Na \rightarrow Na_2 O[/TEX]

    Das geht nicht,
    da auf Seiten der Produkte
    nur ein Sauerstoffatom vorkommt,
    auf Seiten der Edukte jedoch 2 Sauerstoffatome da sind.

    [TEX]O_2 + 4Na \rightarrow 2Na_2 O[/TEX]
    sollte es dann sein.

    Die Flächen über den kurzen Seiten
    eines rechtwinkligen Dreiecks
    sind zusammen
    genauso groß
    wie die Fläche über der längsten Seite.

    Kannst dir ja auch ein rechtwinkliges Dreieck aufzeichnen
    und an jede Seite ein Quadrat zeichnen.

    Dann hast du dir das verdeutlicht.

    Bei den meisten Aufgaben geht es dann darum,
    dass du in den Figuren
    rechtwinklige Dreieck
    erkennst
    und damit den Satz des Pythagoras
    anwenden kannst.

    boing! Genau.

    Die Hälfte von 36
    ist nämlich 18.

    Ich lass meine falsche Antwort aber trotzdem stehen.

    Ja das war jetzt ein Flüchtigkeitsfehler,
    Konzentrationsschwäche,
    kann auch gut Punkte in Mathe kosten.

    Keine Sorge,
    so schwer ist das nicht.

    [TEX]\frac{3}{4} - \frac{4}{5} \cdot \frac{5}{6} + \frac{\frac{7}{8}}{\frac{9}{10}}[/TEX]

    Die zwei Brüche in der Mitte
    darf man schonmal ausmultiplizieren.

    Außerdem darf man mit dem Kehrwert
    von 9 Zehntel multiplizieren.

    [TEX]= \frac{3}{4} - \frac{20}{30} + \frac{7}{8} \cdot \frac{10}{9}[/TEX]

    Wieder ausmultiplizieren.

    [TEX]= \frac{3}{4} - \frac{20}{30} + \frac{70}{72}[/TEX]

    Die zwanzige Dreißigstel zu Zwei Dritteln vereinfachen
    und die 70 zwei und siebzigstel kürzen.

    [TEX]= \frac{3}{4} - \frac{2}{3} + \frac{35}{36}[/TEX]

    Jetzt werden
    [TEX]\frac{3}{4} - \frac{2}{3}[/TEX]
    erweitert mit 9.

    Das heißt den Zähler und Nenner mit 9
    multiplizieren.

    [TEX]= \frac{27}{36} - \frac{24}{36} + \frac{35}{36}[/TEX]

    27-24 = 3
    3 + 35 = 38

    [TEX]= \frac{38}{36}[/TEX]

    [TEX]= 1 \frac{2}{36}[/TEX]

    [TEX]= 1 \frac{1}{16}[/TEX]

    Siehst, war gar nicht so schwer.

    Mit dem Satz des Pythagoras
    und den Winkelfunktionen
    sollte es sich alles ausrechnen lassen.

    [TEX]b^2 = q^2+h_c^2[/TEX]
    [TEX]h_c = \sqrt{b^2-q^2}[/TEX]
    [TEX]h_c = \sqrt{(37 \cdot 10^{-3}m)^2 - (0,12 \cdot 10^{-1}m)^2}[/TEX]
    [TEX]h_c = 0,035m = 35mm[/TEX]

    [TEX]cos \beta = \frac{q}{b}[/TEX]
    [TEX]cos \beta = \frac{12mm}{37mm} = 0,3243[/TEX]
    [TEX]\beta = 71,075°[/TEX]

    [TEX]tan \beta = \frac{a}{b}[/TEX]
    [TEX]a = tan \beta \cdot b[/TEX]
    [TEX]a = 107,914mm[/TEX]

    Nach welcher Zeit sind die 500 Höhenmeter
    "aufgebraucht"?

    Die 36 km/h hab ich in
    Meter pro Sekunde umgerechnet.

    [TEX]t = \frac{s}{v}[/TEX]

    [TEX]t = \frac{500m \cdot s}{1,5m}[/TEX]

    [TEX]t = 333,3s[/TEX]

    Nach 333,3 Sekunden
    schlägt er
    auf dem Boden auf.

    Wie weit kommt er in dieser Zeit
    mit der Geschwindigkeit
    von 10 Metern pro Sekunde?

    [TEX]s = v \cdot t[/TEX]

    [TEX]s = 10 \frac{m}{s} \cdot 333,3s[/TEX]

    [TEX]s = 3.333,3m[/TEX]

    Er kann 3.333,3 Meter weit
    in's Land hinaus fliegen.

    (Meine zeichnerischen Künste
    sind nicht die besten.)

    Ich versuch mich mal.

    [TEX]mol_{NaOH} = 1,6 \frac{mol}{l} \cdot 0,0124l[/TEX]

    [TEX]mol_{NaOH} = 0,01984 mol[/TEX]


    [TEX]V_{HCl} = \frac{mol_{NaOH}}{c_{HCl}}[/TEX]

    [TEX]V_{HCl} = \frac{0,01984 mol}{2mol} \cdot l[/TEX]

    [TEX]V_{HCl} = 9,92 \cdot 10^{-3} l[/TEX]

    [TEX]V_{HCl} = 9,92 ml[/TEX]

    Das Volumen der Salzsäure
    beträgt bei Titration
    9,92 Milliliter.

    Zu 1)

    Beide Körper
    legen den selben Weg zurück
    um an einer Stelle
    auf gleicher Höhe zu sein.

    Der eine Körper
    braucht dafür mehr Zeit
    der andere Körper
    braucht dafür weniger Zeit.

    allgemeine Gleichung
    für eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung:
    [TEX]s = v_0 \cdot t + \frac{1}{2} g \cdot t^2[/TEX]

    Für den ersten Körper:
    [TEX]s = 10 \frac{m}{s} \cdot t + \frac{1}{2} 9,81 \frac{m}{s^2} \cdot t^2[/TEX]

    Für den zweiten Körper:
    [TEX]s = 20 \frac{m}{s} \cdot (t+0,5)+\frac{1}{2} 9,81 \frac{m}{s^2} \cdot (t+0,5)^2[/TEX]

    Beide Gleichungen gleichsetzen
    und nach t auflösen.

    Damit hab ich mich allerdings
    schwer getan.

    Hmm.

    Du weißt ja,
    dass ein Meter 100cm sind.

    Und du weißt,
    dass 1cm = 10mm sind.

    Also ist
    1m = 1000mm.

    Oder anders geschrieben:
    [TEX]1m = 1000 \cdot 10^{-3}m = \frac{1000}{1000} m[/TEX]

    Wenn du einen Wert
    in mm
    gegeben hast
    und ihn in Meter darstellen sollst,
    musst du durch 1000 teilen.

    Oder du multipliziert
    mit [TEX]10^{-3}[/TEX]
    was aber mathematisch
    das Selbe ist,
    denn
    [TEX]10^{-3} = \frac{1}{10^3}[/TEX]

    Die Vorsilbe Milli
    steht für die Zahl
    [TEX]10^{-3}[/TEX]

    Ein Beispiel in cm:

    Wieviel sind [TEX]54,3 \cdot 10^3 cm[/TEX] in Meter?

    [TEX]= 54,3 \cdot 10^3 10^{-2}m [/TEX],
    denn Zenti steht für eins durch hundert.

    [TEX]= 54,3 \cdot 10^1m[/TEX]

    [TEX]= 543m[/TEX]


    Milli = [TEX]10^{-3} = \frac{1}{10^3} = 0,001[/TEX] = (1 geteilt durch 1000).

    Nahe der positven Platte
    wird die Probeladung
    stark angezogen.

    Nahe der negativen Platte
    wird die Probeladung
    stark abgestoßen.

    Die negative Probeladung
    bewegt sich nach links,
    wenn dort die positive Platte ist.

    Find deine Gedanken richtig.

    Der Gewinn soll doch gerecht aufgeteilt werden.

    Wer also mehr investiert hat
    und damit auch mehr riskiert hat,
    soll vom Gewinn auch mehr abhaben.

    In welchem Verhältnis
    befinden sich die Zahlen
    2, 4 und sechs?

    2+4+6=12

    12 Euro war der Gesamteinsatz.
    Diesen setze ich dem Gesamtgewinn gleich.

    [TEX]\frac{2}{12}[/TEX]

    [TEX]\frac{4}{12}[/TEX]

    [TEX]\frac{6}{12}[/TEX]

    Vom Gesamtgewinn
    berechne ich nun
    wieviel jeder bekommt:

    [TEX]\frac{2}{12} \cdot 78.204,60 = 13.034,10[/TEX]
    [TEX]\frac{4}{12} \cdot 78.204,60 = 26.068,20[/TEX]
    [TEX]\frac{6}{12} \cdot 78.204,60 = 39.102,30[/TEX]

    Die erste Person erhält: 13.034,10 €.
    Die zweite Person erhält: 26.068,20 €.
    Die dritte Person erhält: 39.102,30 €.

    Du hast ja jetzt für a eine Gleichung.

    Die setzt du in die zweite Gleichung ein
    und löst nach b auf.

    Das Mal
    weil sich die Fläche
    als Produkt aus zwei Faktoren berechnet.

    Aufgabe 19)

    a ist die ursprüngliche Kantenlänge.
    a+5 ist die neue Kantenlänge.

    6a² ist die ursprüngliche Oberfläche.
    6a² + 560 ist die neue Oberfläche.

    [TEX]6(a+5)^2 = 6a^2+560[/TEX]
    [TEX]6a^2+60a+150=6a^2+560[/TEX]
    [TEX]60a = 410[/TEX]
    [TEX]a = 6 \frac{5}{6}[/TEX]

    Die Kantenlänge des ursprünglichen Würfels
    betrug
    [TEX]6 \frac{5}{6} cm[/TEX].

    Zu Aufgabe 18:

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fa/Rectangle.svg/500px-Rectangle.svg.png?uselang=de]

    Erstmal die Gleichungen aufstellen.

    Seite a ist 2,75 mal länger
    als Seite b.

    [TEX]2,75 \cdot b = a[/TEX]

    Ich hoffe ich stelle die nächste Gleichung
    richtig auf:

    Verkürzt man die längere Seite
    um 29 m
    und verlängert gleichzeitig die kürzere Seite
    um 15 m,
    so nimmt der Flächeninhalt
    um 6 m² zu .

    Wenn ich von Seite a
    29 abziehe
    und zu Seite b
    15 dazunehme,
    wird das Produkt
    aus a und b
    um 6 größer.

    [TEX](a-29) \cdot (b+15) = ab+6[/TEX]

    Du setzt
    x + 12 = y
    für [TEX]y^2[/TEX]
    ein

    Also erhälst du
    [TEX](x+12)^2[/TEX]

    Du sollst ja den Ausdruck/Term
    x+12
    für y
    einsetzen.

    Ich muss die Gleichungen
    mit einander verbinden
    damit ich nach einer Variable,
    z. B. nach x
    auflösen kann.

    Bei 2 Gleichungen
    und 2 Variablen
    ist es auch möglich
    eine Lösung zu erhalten.