Beiträge von qweet

    Ich hab mich versucht an der Aufgabe,
    find es aber echt schwierig.

    Bin auch auf etwas anderes gekommen.

    Hab die Ebenengleichungen miteinander verrechnet,
    so dass ich daraus
    eine Geradengleichung machen kann.

    Diese stimmt aber nicht mit der vorgegebenen überein,
    ist ihr auch nicht wirklich ähnlich.

    [TEX]\vec x = \begin{pmatrix}
    0,5+3z \\
    -0,5-3 \dfrac{1}{3}z \\
    z
    \end{pmatrix}[/TEX]

    [TEX]\vec x = \begin{pmatrix}
    0,5 \\
    -0,5 \\
    0
    \end{pmatrix} + z \cdot \begin{pmatrix}
    3 \\
    -3 \dfrac{1}{3} \\
    1
    \end{pmatrix}[/TEX]

    Du kannst doch erkennen:

    1. Versuch:
    [TEX]1N \cdot 10,5cm + 0,5N \cdot 15cm = 1N \cdot 18cm[/TEX]

    [TEX]= 18Ncm[/TEX]

    (10,5 + 7,5 = 18 )

    2. Versuch:
    [TEX]1N \cdot 10,5cm + 1N \cdot 15cm = 1N \cdot 18cm + 0,5N \cdot 15cm[/TEX]

    [TEX]= 25,5 Ncm[/TEX]

    (10,5 + 15 = 25,5)

    Die Kraft auf der linken Seite des Hebels
    multipliziert
    mit der wirkenden Hebellänge
    (der Abstand von der Mitte nach links
    bis zur wirkenden Kraft)

    muss den selben Wert ergeben

    wie die Kraft auf der rechten Seite des Hebels
    multipliziert
    mit der wirkenden Hebellänge
    (der Abstand von der Mitte nach rechts
    bis zur wirkenden Kraft)

    PS:

    1Ncm = 0,01Nm

    1Nm ist die Basiseinheit der mechanischen Arbeit,
    Kraft mal Weg.

    1Nm ist ungefähr soviel
    wie wenn du eine Tafel Schokolade von 100g
    einen Meter hochhebst.

    1Ncm ist dann also
    1g (z. B. Zucker),
    das einen Meter hochgehoben wird.

    Du findest auf den Lebensmitteln in Deutschland
    auch die Angabe Joule.

    Das ist die Einheit für Energie
    und es gilt,
    dass 1 Newtonmeter = 1 Joule ist.

    Wenn du also 1 Tafel Schokolade
    einen Meter hochhebst
    dann hast du die Energie
    von einem Joule verbrannt.

    A:
    [TEX]\left (\dfrac{2}{15} + \dfrac{5}{12} \right) + 1 \dfrac{1}{15} \div \dfrac{3}{5} = x[/TEX]


    [TEX]\left (\dfrac{8}{60} + \dfrac{25}{60} \right) + \dfrac{16}{15} \cdot \dfrac{5}{3} = x[/TEX]

    [TEX]\dfrac{33}{60} + \dfrac{80}{45} = x[/TEX]

    [TEX]\dfrac{11}{20} + \dfrac{16}{9} = x[/TEX]

    [TEX]\dfrac{99}{180} + \dfrac{320}{180} = x[/TEX]

    [TEX]\dfrac{419}{180} = x[/TEX]

    [TEX]2 \dfrac{59}{180} = x[/TEX]

    B:
    [TEX]\left (\dfrac{1}{2} \cdot \dfrac{2}{3} \right) \div \dfrac{2}{3} = x[/TEX]

    [TEX]\dfrac{2}{6} \cdot \dfrac{3}{2} = x[/TEX]

    [TEX]\dfrac{6}{12} = x[/TEX]

    [TEX]\dfrac{1}{2} = x[/TEX]

    zu 2.

    Es wird beschleunigt
    und das geschieht einen Weg s1 lang.

    Dann wird wieder
    jedoch negativ beschleunigt
    und das geschieht einen Weg s2 lang.

    Beide Wege zusammen müssen
    300 Meter ergeben.

    Die allemeine Formel
    für den Weg lautet:
    [TEX]s(t) = \dfrac{1}{2}a \cdot t^2 + v_0 \cdot t + s_0[/TEX]

    Die Anfangsgeschwindigkeit beträgt Null
    also ist
    [TEX]v_0 \cdot t = 0[/TEX]
    und fällt damit raus aus der Gleichung.

    [TEX]s_0[/TEX] ist auch Null
    und fällt aus der Gleichung
    auch raus.

    Es bleibt die Beschleunigung,
    die Zeit
    und der Weg.

    [TEX]s_1(t) = \dfrac{1}{2}a_1 \cdot t^2[/TEX]

    [TEX]s_2(t) = \dfrac{1}{2}a_2 \cdot t^2[/TEX]

    [TEX]s_1(t) + s_2(t) = 300m[/TEX]

    [TEX]\dfrac{1}{2}a_1 \cdot t^2 + \dfrac{1}{2}a_2 \cdot t^2 = 300m[/TEX]

    [TEX]\dfrac{1}{2}0,75 \dfrac{m}{s^2} \cdot t^2 + \dfrac{1}{2} \left(-1,6 \dfrac{m}{s^2} \right) \cdot t^2 = 300m[/TEX]

    [TEX]0,375 \dfrac{m}{s^2} \cdot t^2 - 0,8 \dfrac{m}{s^2} \cdot t^2 = 300m[/TEX]

    [TEX]-0,425 \dfrac{m}{s^2} \cdot t^2 = 300m[/TEX]

    [TEX]t^2 = \dfrac{300m}{-0,425m} \cdot s^2[/TEX]

    [TEX]t^2 = -705,88s^2[/TEX]

    Hoppla,
    eine Wurzel aus einer negativen Zahl ziehen,
    das wird zu keiner Lösung führen.

    Aber vielleicht war meine Annahme falsch
    und ich muss anstatt
    +300m
    eben
    -300m
    einsetzen.

    Die 300 Meter werden halt nicht aufgebaut
    sondern abgebaut,
    es ist ja nur eine Betrachtungsweise
    von wo ich meinen Bezugspunkt setze.

    Dieser kann beim Start der Bahn
    "nach vorn" sein
    oder halt vom Ziel aus
    300 Meter "zurück".

    Dann hab ich am Ende:
    [TEX]t^2 = +705,88s^2[/TEX]

    [TEX]t = 26,568s[/TEX]

    Ich hab mich mal an deinem Text versucht.

    Wunder dich nicht,
    dass ich soviele Zeilenumbrüche mache.

    Aber ich ordne so meine Gedanken,
    Zeile für Zeile.

    Ich finde den Text
    ehrlich und schön. :)

    Naja, du kannst dir einen Kuchen vorstellen
    und dann halt davon
    ein Viertel, ein Halb, drei Viertel, ein Ganzes.

    Dazu setzt du dann die Brüche in Relation.

    Du kannst aber auch die Brüche
    in den Taschenrechner eingeben
    und so mit einander vergleichen.

    Vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit,
    also bitte posten stille Mitleserin, stiller Mitleser.

    Erwähnen möcht ich noch:

    [TEX]\frac{1}{3}[/TEX] und [TEX]\frac{5}{8}[/TEX]
    lassen sich erweitern zu
    [TEX]\frac{8}{24}[/TEX] und [TEX]\frac{15}{24}[/TEX]

    Wie unschwer zu erkennen ist,
    sind die 5 Achtel größer.

    Die Methode ist allerdings bei größeren Nennern
    doch eher zeitaufwendig.

    Hmmm. Gleichnamig machen,
    bedeutet doch,
    dass der Nenner
    den selben Zahlenwert hat.

    Du sollst die Brüche sortieren.

    Stell dir einen Kuchen vor.

    [TEX]\frac{1}{3}[/TEX] Kuchen ist weniger als
    ein [TEX]\frac{5}{8}[/TEX] Kuchen,
    denn dieser ist ja schon mehr als die Hälfte.

    Und wenn ich mir die anderen Zahlenwerte anschaue,
    dann sind diese alle größer
    als ein Drittel.

    Ein Drittel ist also der kleinste Bruch.

    Hmm,
    sind [TEX]\frac{5}{8}[/TEX] mehr
    als [TEX]\frac{7}{12}[/TEX] ?

    Ich glaub schon,
    denn 6 Zwölftel sind ein halber Kuchen,
    genau wie 4 Achtel.

    Da aber Zwölftel
    eine feinere Unterteilung sind
    als Achtel,
    sind [TEX]\frac{7}{12}[/TEX] weniger
    als fünf Achtel.

    [TEX]\frac{1}{3} < \frac{7}{12} < \frac{5}{8}[/TEX]

    Und bei den letzten beiden
    ist es auch nicht so schwierig,
    11 Neuntel sind mehr als ein Ganzes
    aber weniger als [TEX]\frac{35}{13}[/TEX],
    denn diese sind schon mehr als Zwei Ganze.

    Damit ergibt sich vom kleinsten zum größten:

    [TEX]\frac{1}{3} < \frac{7}{12} < \frac{5}{8} < \frac{11}{9} < \frac{35}{13}[/TEX]

    Stell dir ein Koordinatensystem vor.

    Der Bogenschütze steht an Position 0
    (x=0).

    An dieser Stelle ist der Pfeil an der Position 1,5
    (y=1,5)

    Sobald der Pfeil abgeschossen wurde,
    hat er an seiner höchsten Stelle
    die Position (25, 31)

    Das sind 4 Angaben
    aus denen sich die Lösung errechnen lässt.

    Die allgemeine Formel der quadratischen Gleichung lautet:
    [TEX]f(x) = ax^2+bx+c[/TEX]

    Für x = 0 muss 1,5 rauskommen.

    Also ist c = 1,5

    Über die Scheitelpunktform
    lässt sich der Koeffizient a bestimmen.

    Dieser muss negativ sein,
    da es eine
    nach unten geöffnete Parabel sein muss.
    [TEX]f(x) = a(x-d)^2+e[/TEX]

    Werte einsetzen:
    [TEX]1,5 = a(0-25)^2+31[/TEX]

    [TEX]1,5 = 625a+31[/TEX]

    [TEX]-29,5 = 625a[/TEX]

    [TEX]-0,0472 = a[/TEX]

    Jetzt muss noch der Koeffizient b ausgerechnet werden.
    [TEX]d = - \frac{b}{2a}[/TEX]

    [TEX]-2ad = b[/TEX]

    [TEX]-2 \cdot -0,0472 \cdot 25 = b[/TEX]

    [TEX]2,36 = b[/TEX]

    Somit erhalten wir:
    [TEX]f(x) = -0,0472x^2+2,36x+1,5[/TEX]

    Probe:
    [TEX]f(x) = -0,0472 \cdot 25^2+2,36 \cdot 25+1,5[/TEX]

    [TEX]f(x) = 31[/TEX]

    Meiner Meinung nach
    zeigt die Gewichtskraft
    sowohl am Äquator
    als auch an den Polen
    nach unten.

    Der Wert ist jedoch ein verschiedener.

    Sie beträgt
    an den Polen:
    [TEX]9,8319 \frac{m}{s^2}[/TEX]

    auf dem 45. Breitengrad:
    [TEX]9,80620 \frac{m}{s^2}[/TEX]

    am Äquator:
    [TEX]9,767 \frac{m}{s^2}[/TEX]

    Wie leitet man a hoch x ab?

    [TEX]f(x) = a^x[/TEX]

    [TEX]f'(x) = exp(x \cdot \ln a)[/TEX]

    Du hast jedoch die Gleichung:
    [TEX]f(x) = x \cdot a^x[/TEX]
    gegeben.

    Also muss zusätzlich noch die Produktregel der Differentialrechnung
    angewandt werden.

    Diese lautet:
    [TEX](a \cdot b)' = a' \cdot b + a \cdot b'[/TEX]

    Also ist die Ableitung für
    [TEX]f(x) = x \cdot a^x[/TEX]

    [TEX]f'(x) = x' \cdot a^x + x \cdot (a^x)'[/TEX]

    und ausgeschrieben ist das:
    [TEX]f'(x) = 1 \cdot a^x + x \cdot exp(x \cdot \ln a)[/TEX]

    Zusammengefasst:
    [TEX]f'(x) = a^x + x \cdot exp(x \cdot \ln a)[/TEX]

    Puh, ich bin auch kein Chemie-Ass,
    aber bei Chemie muss man doch lernen
    und auswendig wissen.

    Zu dem Merken von Kaliumchlorat.

    Kalium steckt im Namen,
    genauso wie Chlor.

    Es gibt Chlorid, Chlorit und Chlorat.

    Chlorit ist mit zwei Sauerstoffatomen,
    Chlorat halt mit 3.

    Das wirst du dir wohl merken müssen.

    Dass Chlorat einwertig negativ ist,
    kann man sich auch herleiten.

    3 Sauerstoffatome,
    die noch 2 Elektronen benötigen
    um auf die 8 Außenelektronen zu kommen.

    Chlor hat 7 Außenelektronen,
    5 davon werden bereitgestellt
    und damit werden 2 Sauerstoffatome
    "voll zu Frieden gestellt",
    ein Sauerstom nur zur Hälfte.

    Also fehlt einem Sauerstoffatom
    noch ein Elektron zur vollen 8er-Außenschale
    und Chlorat ist somit einwertig negativ.

    Aber das war von mir jetzt nur laienhaft!

    Wie lief die Klausur?

    Arbeit ist physikalisch
    das Gleiche wie Energie.

    Die Einheit dafür ist
    1 Joule = 1 Newtonmeter.

    In dieser Einheit Newtonmeter
    steckt schon die Antwort auf deine Frage.

    Darum rechnest du
    [TEX]150N \cdot 2m = 300 Nm = 300 J[/TEX]

    Der Ortsfaktor g ist die Schwerebeschleunigung
    auf der Erde.

    Du benötigst ihn
    um die Kraft die auf eine Masse wirkt
    zu berechnen.

    Exakt ist dieser Ortsfaktor [TEX]9,81 \frac{m}{s^2}[/TEX]

    Man darf ihn aber
    mit gerundet 10 angeben.

    Die Kraft auf 10 Kilogramm wäre:
    [TEX]F_G = m \cdot g[/TEX]
    [TEX]F_G = 10kg \cdot 9,81 \frac{m}{s^2}[/TEX]
    [TEX]F_G = 98,1 N[/TEX]

    PS:
    Du benötigst am Tag
    rund 8.000.000 J,
    also 8 Millionen Joule an Energie.

    Das sind rund 2000kcal.

    Wenn ich einen Hund als dumm bezeichne,
    wird das wohl in Ordnung sein.

    Denn ein Hund ist ein Hund
    und ich bin ein Mensch.

    Darf ich jedoch einen anderen Menschen
    einen niedrigen IQ zuschreiben?

    Ich bin doch selber nur ein Mensch.

    Darf ich mich als Mensch
    über einen anderen Menschen stellen?

    Wenn ja, warum?

    ii)
    Die Dichte des Wasser
    multipliziert mit dem Volumen,
    das sich in der Höhe h befindet,
    ergibt die Masse des Wassers.

    Aus der Masse lässt sich die Kraft bestimmen
    und das sollte die Kraft sein,
    um die das Wasser auf der anderen Seite
    ausgelenkt wird.

    Wenn ich also die linke Seite
    positiv auslenke,
    dann sollte die rechte Seite
    negativ ausgelenkt werden.

    Oder anders:
    Wenn das Wasser auf der linken Seite
    nach unten gedrückt wird,
    dann sollte das Wasser auf der rechten Seite
    nach oben gedrückt werden.

    bis 2009:
    [TEX]4.704 \cdot 0,955 = 4.492,32[/TEX]

    2009 bis 2010
    Steigerung um 100 Aufträge,
    das entspricht in Prozent:
    [TEX]\frac{100}{4.492,32} = 0,0222602 = 2,22602 \%[/TEX]

    Von 2009 bis 2010
    nahm die Anzahl
    um 2,1 % zu:
    [TEX]4.492,32 \cdot 0,021 = 94,33872[/TEX]

    Da die Frage aber war,
    wieviel Kundenaufträge
    (Anfang) 2008 vorlagen,
    sage ich einfach:
    4704.

    Obwohl genauer:
    Die gesuchte Zahl
    sollte zwischen
    4.704 (2007)
    und
    4.492,32 (2008-2009)
    liegen.

    Zu 1.

    Die Loretzkraft ist so definiert,
    dass sie nur
    auf bewegte Ladungsträger wirkt,
    die sich quer zu den Feldlinien bewegen
    und eben nicht parallel.

    (Stell dir einen Gang vor,
    an dessen Decke sich der Nordpol
    und an dessem Boden
    sich der Südpol befindet.

    Du selbst bist das Elektron
    und bewegst dich
    mit ausgestrecktem Arm
    und Zeigefinger
    gerade aus
    durch dieses Magnetfeld.

    Dann wirst du
    von einer unsichtbaren Kraft
    nach links abgelenkt,
    der Lorentzkraft.)