Beiträge von qweet

    Ich versuch mich mal an den Aufgaben:

    [TEX]a_n = 2^{(n+1)} - \dfrac{6}{2^{(n-1)}}+7[/TEX]

    [TEX]a_n = \infty - 0 + 7[/TEX]
    Wenn n immer größer wird,
    dann ist 2 hoch diese stetig wachsende Zahl
    unendlich.

    Unterm Bruchstrich wächst der Exponent
    ebenfalls in's Unendliche.

    Dadurch wird der gesamte Bruch immer kleiner
    und nahezu Null.

    [TEX]a_n = \infty[/TEX]


    [TEX]b_n = 3 \cdot n + \dfrac{1}{n^2}-\sqrt{n}[/TEX]

    [TEX]b_n = \infty + 0 - \infty[/TEX]
    3 multipliziert
    mit einer stetig wachsenden Zahl,
    die gegen unendlich geht,
    ist unendlich.

    Wieder unterm Bruchstrich
    die stetig wachsende Zahl
    und der ganze Bruch wird Null.

    Die Wurzel aus unendlich
    wird ebenso immer unendlich sein,
    da die Zahl ja immer weiter wächst.

    Unendlich minus Unendlich
    hebt sich auf.

    Es bleibt die Null übrig.

    [TEX]b_n = 0[/TEX]


    [TEX]c_n = 3^{(n-2)} - \dfrac{6}{3^n}+7[/TEX]

    [TEX]c_n = \infty - 0 + 7[/TEX]
    3 hoch stetig wachsende Zahl
    ist unendlich.

    Sechs durch drei hoch
    eine stetig wachsende Zahl
    ist 0.

    Da aber 0 und 7
    im Vergleich zu unendlich
    vernachlässigbar sind,
    bleibt unendlich übrig.

    [TEX]c_n = \infty[/TEX]

    zeigen sie ,
    durch rechnung
    das die graphen der beiden funktionen
    f(x)=x²+6x+9 und g(x)=4x+8
    einen gemeinsamen punkt haben
    und das beide in diesem punkt
    dieselbe steigung haben.


    Die Funktionen gleichsetzen
    um den Schnittpunkt zu bestimmen.

    [TEX]x^2+6x+9 = 4x+8[/TEX]

    [TEX]x^2+2x+1 = 0[/TEX]

    [TEX]x(x+2)+1 = 0[/TEX]

    [TEX]x_1 = -1[/TEX]

    An der Stelle -1
    haben beide Funktionen
    einen gemeinsamen Punkt.

    Die x-Koordinate
    in die zweite Gleichung einsetzen
    um die y-Koordinate zu bestimmen.

    [TEX]g(-1) = -4 + 8[/TEX]

    [TEX]g(-1) = +4[/TEX]

    Der Punkt ist an der Stelle
    P(-1/4)

    Die Steigung der Funktion g
    ist m = 4.

    Um die Steigung von f
    im Punkt P zu bilden,
    muss die Funktion
    einmal abgeleitet werden.

    [TEX]f(x)=x^2+6x+9[/TEX]

    [TEX]f'(x)=2x+6[/TEX]

    Jetzt vom Punkt P
    die x-Koordinate einsetzen
    und die Steigung bestimmen.

    [TEX]f'(-1) = -2+6[/TEX]

    [TEX]f'(-1) = 4[/TEX]

    Damit ist gezeigt,
    dass beide Funktionen
    im selben Punkt
    die selbe Steigung haben.

    a) f(x)= 2x³ - 6x², x=1 und x=2

    Lösung:

    Extrempunkte

    Erste Ableitung bilden
    und Null setzen.

    [TEX]f'(x) = 6x^2-12x[/TEX]

    [TEX]0 = 6x^2-12x[/TEX]

    [TEX]0 = 6x(x-2)[/TEX]

    [TEX]x_1 = 0[/TEX]

    [TEX]x_2 = 2[/TEX]

    An den Stellen 0 und 2
    können sich Extrempunkte befinden.

    Zweite Ableitung bilden.

    Ist die zweite Ableitung
    größer Null,
    so hat die Funktion f
    an dieser Stelle
    ein relatives Minimum.

    Ist die zweite Ableitung
    kleiner Null,
    so hat die Funktion f
    an dieser Stelle
    ein relatives Maximum.

    [TEX]f''(x) = 12x-12[/TEX]

    [TEX]f''(0) = -12[/TEX]

    [TEX]-12 < 0[/TEX]

    An der Stelle 0
    hat die Funktion f
    ein relatives Maximum.

    [TEX]f''(x) = 12x-12[/TEX]

    [TEX]f''(2) = 12[/TEX]

    [TEX]12 > 0[/TEX]

    An der Stelle 2
    hat die Funktion f
    ein relatives Minimum.

    Wendepunkte

    Wendepunkte werden bestimmt,
    indem man die zweite Ableitung
    Null setzt.

    [TEX]f''(x) = 12x-12[/TEX]

    [TEX]0 = 12x-12[/TEX]

    [TEX]x = 1[/TEX]

    An der Stelle 1
    hat die Funktion f
    einen Wendepunkt.

    Wenn die dritte Ableitung
    ungleich Null ist,
    so hat der Grapf f an der Stelle x
    eine Wendestelle.

    [TEX]f'''(x) = 12[/TEX]

    12 ist ungleich Null
    und damit ist an der Stelle 1
    eine Wendestelle.

    Der Wendepunkt ist kein Sattelpunkt,
    da nicht gilt,
    dass f'(1) = 0
    und f''(1) = 0 ist.

    Nutze diesen Funktionsplotter
    um dir die Funktion anzuschauen:
    http://www.mathe-fa.de/de

    PS: Welche Klasse bist du?

    Komisch.

    Wenn sich ein Atom Natrium
    mit einem Atom Chlor verbindet
    entsteht NaCl.

    Diese Verbindung
    besteht aus kleinsten unteilbaren Einheiten.

    Außerdem stehen beide Atome
    in einem konstanten Masseverhältnis zu einander.

    (23 und 35)

    Das ändert sich ja nicht,
    wenn sie sich miteinander verbinden.

    1)

    In einer Glühlampe lässt man einen elektrischen Strom
    durch einen dünnen,
    aus einem leitenden Material (Leiter)
    (meist ein Metall) bestehenden Faden fließen.

    Dank geeignet gewähltem Material,
    z. B. Wolfram,
    schmilzt dieses nicht.

    Fließt ein ausreichend starker elektrischer Strom (Stromfluss)
    durch den Faden,
    wird dieser so stark erhitzt (joulescher Wärme),
    dass er glüht.

    Nach dem planckschen Strahlungsgesetz
    wird elektromagnetische Strahlung ausgesendet,
    die vor allem im Bereich der Infrarotstrahlung
    und des sichtbaren Lichts liegt.

    Das Aussenden von Photonen (Lichtteilchen)
    wird dabei durch Gitterschwingungen
    im Glühfaden hervorgerufen.

    anders geschrieben:
    [TEX]\dfrac{4}{5} \cdot (-6-9) + \dfrac{-4-20}{\dfrac{4}{5}}[/TEX]

    Was in den Klammern steht
    zusammenfassen:
    [TEX]= \dfrac{4}{5} \cdot (-15) + \dfrac{-24}{\dfrac{4}{5}}[/TEX]

    Den Doppelbruch beseitigen,
    indem man mit dem Kehrwert
    multipliziert:
    [TEX]= \dfrac{4}{5} \cdot (-15) + (-24) \cdot {\dfrac{5}{4}}[/TEX]

    Vereinfachen:
    [TEX]= (-12) + (-30)[/TEX]

    [TEX]= -42[/TEX]

    Stuttgart ist die Landeshauptstadt
    von Baden-Württemberg
    mit einer Einwohnerzahl
    von über 610.000 Einwohnern.

    Stuttgart ist für seine Sehenswürdigkeiten bekannt.

    Ich ging nach Stuttgart
    um einzukaufen,
    denn man konnte dort
    alles finden.

    [...]

    Man kann sich Backnang vorstellen
    als eine Stadt
    mit ca. 36.000 Einwohnern.

    Die meisten dieser Einwohner
    sind aus verschiedenen Ländern,
    zum Beispiel der Türkei,
    Griechenland, Portugal,
    Italien und Spanien.

    Man kennt sich eigentlich in Backnang.

    2 mal pro Woche
    haben wir Wochenmarkt
    in der Stadt.

    Ich habe zwei jüngere Geschwister,
    einen Bruder (27 Jahre, Zerspanungsmechaniker)
    und eine Schwester (23 Jahre, Einzelhandelskauffrau).

    Meine Eltern kamen im Jahr 1978
    nach Deutschland.

    Mein Vater arbeitete als Fabrikarbeiter
    in einer Lederfabrik
    und meine Mutter als Hausfrau.

    Im Jahr 1989
    macht sich mein Vater selbstständig.

    Er eröffnete einen Laden
    mit türkischen Spezialitäten
    und Obst und Gemüse.

    Danach öffnete er einen Dönerladen.

    [...]

    Ich half meinem Vater am Wochenende
    im Obst- und Gemüseladen
    und nach einiger Zeit
    auch mittags nach der Schule.

    Und wenn man mich fragt,
    ob ich mich als Deutsche oder Türkin fühle,
    so fühle ich mich
    wie eine türkische Deutsche
    auch wenn ich die deutsche Staatsangehörigkeit habe
    und mich in Deutschland wohl fühle.

    Gesetz der konstanten Proportionen

    Das Gesetz der konstanten Proportionen besagt,
    dass die Elemente
    in einer bestimmten chemischen Verbindung
    immer im gleichen Massenverhältnis vorkommen.

    Das Massenverhältnis im Natriumchlorid zum Beispiel
    ist 39 % Natrium
    zu 61 % Chlor.

    Natriumchlorid ist aus gleich vielen Natrium- und Chlorteilchen aufgebaut.

    Dabei ist ein Chlorteilchen
    um die Hälfte schwerer als ein Natriumteilchen.

    [TEX]NaCl[/TEX]

    Natrium hat eine Atommasse von 23.

    Chlor hat eine Atommasse von 35.

    Das Massenverhältnis von NatriumChlorid
    ist also
    23 zu 35.

    Die gesamte Masse der Verbindung
    wäre 58.

    [TEX]Na: \dfrac{23}{58} = 0,39655[/TEX]

    [TEX]Cl: \dfrac{35}{58} = 0,60345[/TEX]

    Also sind circa 40 Prozent
    von NaCl
    reines Natrium
    und circa 60 Prozent
    von NaCl
    reines Chlor.

    Dass meine Werte jetzt nicht exakt übereinstimmen
    mit den zu erst genannten,
    liegt daran,
    dass ich nicht die exakte Atommasse genommen habe.

    Aber ich denke das Prinzip ist damit verdeutlicht.

    Gesetz der multiplen Proportionen

    Das Gesetz der multiplen Proportionen besagt,
    dass die Massenanteile der Elemente
    in allen chemischen Verbindungen gleicher Elemente
    in einem ganzzahligen Verhältnis stehen.

    Zum Beispiel:

    Du hast 2 verschieden Verbindungen.

    [TEX]SO_2[/TEX] und [TEX]SO_3[/TEX]

    Das sind also chemische Verbindungen
    gleicher Elemente.

    Die Massenanteile der Elemente
    in diesen Verbindungen
    stehen in einem ganzzahligen Verhältnis zu einander.

    Schwefel hat die Atommasse 32,
    Sauerstoff die Atommasse 16.

    Bei [TEX]SO_2[/TEX]
    hat Schwefel die Atommasse 32
    und [TEX]O_2[/TEX]
    die Atommasse 32.

    Daher ist das Massenverhältnis
    [TEX]\dfrac{32}{32} = \dfrac{1}{1}[/TEX]

    Bei [TEX]SO_3[/TEX]
    hat Schwefel die Atommasse 32
    und [TEX]O_3[/TEX]
    die Atommasse 48.

    Daher ist das Massenverhältnis
    [TEX]\dfrac{32}{48} = \dfrac{1}{1,5}[/TEX]

    [TEX]= \dfrac{2}{3}[/TEX]

    14a)
    Die Tidenkurve in Büsum
    lässt sich durch eine Sinuskurve annähern,
    weil sie ihr optisch ähnlich sieht.

    14b)
    [TEX]f(x) = 3,5 \cdot \sin \left (\dfrac{x+6}{3,81}\right )[/TEX]

    [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/121201/kdobh33y.png]

    Code
    x = -6
    f(x) = 0
    
    
    x = 0
    f(x) = 3,5
    
    
    x = 6
    f(x) = -0,028

    Zur Lösung bin ich gekommen
    indem ich mit der Sinusfunktion
    und einem Funktionsplotter
    ein bisschen "herumgespielt" habe.

    Die Strecke AB
    liegt parallel zur x-Achse.

    Der Punkt C
    könnte an der Stelle
    C(1|2) sein.

    Dann könnte man das entstandene Dreieck
    in 2 rechtwinklige Dreiecke
    zerlegen.

    Der weitere Punkt
    wäre D(1|1)
    und würde auf der Strecke
    AB liegen.

    Mit dem Satz des Pythagoras
    könnte man diese Dreiecke
    nun miteinander verbinden,
    so dass am Ende eine Gleichung rauskommt,
    bei der die Koordinate y
    als einzige Unbekannte enthalten ist.

    In meiner Formelsammlung
    gibt es bei einem rechtwinkligen Dreieck
    (längste Seite c = Hypotenuse,
    lange Kathete = b,
    kurze Kathete = a)

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b6/Right_triangle_abchpq.svg/425px-Right_triangle_abchpq.svg.png]

    diese Definitionen:

    [TEX]\sin \alpha = \dfrac{a}{c}[/TEX]

    [TEX]\cos \alpha = \dfrac{b}{c}[/TEX]

    [TEX]\tan \alpha = \dfrac{a}{b}[/TEX]

    zu 1.:

    [TEX]\dfrac{\tan \alpha}{\sin \alpha} - \tan \alpha \cdot \sin \alpha = \dfrac{a}{b} \cdot \dfrac{c}{a} - \dfrac{a}{b} \cdot \dfrac{a}{c}[/TEX]

    Das Ohmsche Gesetz besagt in Worten,
    dass der Widerstand das Verhältnis
    von Spannung zu Strom ist.

    In einer Formel ausgedrückt:
    [TEX]R = \dfrac{U}{I}[/TEX]

    [TEX]Widerstand = \dfrac{Spannung}{Strom}[/TEX]

    In der ersten Aufgabe müsstes du also rechnen:
    [TEX]R = \dfrac{20 V}{0,1 A}[/TEX]

    [TEX]200 \Omega = \dfrac{20 V}{0,1 A}[/TEX]

    Jetzt die Formel nach dem Strom umstellen
    und diesen ausrechnen:
    [TEX]I = \dfrac{60 V}{200 \Omega}[/TEX]

    [TEX]I = 0,3 A[/TEX]

    So schwierig ist das mit dem Verstehen dieses Beispiels nicht:

    Code
    x = 0
    FOR i = 20 TO i = 60 DO
    {
    x = x + i
    }


    Schritt Null

    Code
    x = 0
    FOR i = 20 ... DO
    {
    x = 0 + 20
    }


    x = 20


    Schritt Eins

    Code
    FOR i = 21 ...
    {
    x = 20 + 21
    }


    x = 41


    Schritt Zwei

    Code
    FOR i = 22 ...
    {
    x = 41 + 22
    }


    x = 63


    ....

    Und das geht dann weiter
    bis i = 60 ist.

    So werden alle Zahlen zusammenaddiert.

    Ok ich setz die Ebenengleichungen gleich
    und form sie dann in die Parameterform um,
    richtig?

    3x + y + z = -x -3y +13z
    2x -2y -12z = 0

    [TEX]\left [\vec x = \begin{pmatrix}
    2 \\
    -2 \\
    -6 \\
    \end{pmatrix} \right ] \cdot \begin{pmatrix}
    1 \\
    1 \\
    2 \\
    \end{pmatrix}[/TEX]

    Ich bin hier noch nicht fertig,
    wollte nur fragen ob man das so machen darf.