Beiträge von qweet

    Mit der Frequenz wird der Ton hoch oder niedrig.

    Im Sinne von tiefes c
    d e f g a h
    hohes c.

    Die Amplitude,
    also ob die Sinusfunktion
    "hohe Berge" und "tiefe Täler" hat,
    bestimmt wie laut der Ton ist.

    [TEX]v(t) = at + v_0[/TEX]

    [TEX]60 \dfrac{m}{s} = 9,81 \dfrac{m}{s^2} \cdot t + 0 \dfrac{m}{s}[/TEX]

    [TEX]t = 6,116s[/TEX]


    [TEX]s(t) = \dfrac{1}{2}a \cdot t^2[/TEX]

    [TEX]s(t) = \dfrac{1}{2}9,81 \dfrac{m}{s^2} \cdot (6,116s)^2[/TEX]

    [TEX]s(t) = 183,47m[/TEX]


    Der Stein ist aus einer Höhe
    von 183,47 Meter gefallen.

    Eigene Ansätze?

    Andere Formulierung für die gleiche Aufgabe:
    Zwei konstante Bewegungen, eine startet bei 0m (=Tanker), eine bei -300m (=Schnellboot).
    Wann treffen sich beide (Schnittpunkt der beiden Funktionen für s(t))?

    LG nif7

    Könntest du das mal vorrechnen?

    Ich steh grad aufm Schlauch.

    Meine Überlegungen:

    Schnellboot und Tanker
    legen für einen unterschiedlichen Weg,
    die selbe Zeit zurück.

    Der Tanker benötigt weniger Weg,
    das Schnellboot benötigt mehr Weg.

    An ein Stelle x (für den Tanker)
    und x+300m (für das Schnellboot)
    sind beide auf der selben "Höhe".

    Gleichung:
    [TEX]s(t) = v_0 \cdot t + s_0[/TEX]

    Nur wenn ich jetzt für s(t)
    x und x+300 einsetze
    dann habe ich die Variable x
    und die Variable t
    in einer Gleichung.

    Ich will aber doch t rausbekommen.

    Hä?

    Die Aufgabe liest sich für mich schwieriger
    als sie wohl ist. Naja.

    [TEX]E_{pot} = m \cdot g \cdot h[/TEX]

    [TEX]E_{pot}= 3,3 \cdot 10^9 kg \cdot 9,81 \dfrac{m}{s^2} \cdot 83m[/TEX]

    [TEX]E_{pot}= 2,687 \cdot 10^{12} Nm[/TEX]

    [TEX]E_{pot}= 2,687 \cdot 10^{12} Ws[/TEX]

    [TEX]E_{pot}= \dfrac{2,687 \cdot 10^{12} Ws}{3600s}[/TEX]

    [TEX]E_{pot}= 746.388.888,9 Wh[/TEX]

    [TEX]E_{pot}= 746.388,9 kWh[/TEX]


    [TEX]\eta = \dfrac{W_{entnommen}}{W_{zugeführt}}[/TEX]

    [TEX]\eta = \dfrac{600.000 kWh}{746.388,9 kWh}[/TEX]

    [TEX]\eta = 0,8039 = 80,39 \%[/TEX]

    Aufgabe 1

    Tanja ist 6 Jahre jünger als Claudia.

    Zusammen sind sie doppelt so alt wie Peter.

    Peter ist 25 Jahre alt.

    [TEX]Claudia-6 = Tanja[/TEX]

    [TEX]Tanja + Claudia = 2 \cdot (Peter)[/TEX]

    [TEX]25 = Peter[/TEX]


    [TEX]Claudia-6+Claudia = 50[/TEX]

    [TEX]2 \cdot (Claudia) = 56[/TEX]

    [TEX]Claudia = 28[/TEX]


    [TEX]28 - 6 = 22[/TEX]

    [TEX]Tanja = 22[/TEX]


    Claudia ist 28 Jahre,
    Tanja 22 Jahre.

    [HR][/HR]
    Aufgabe 2

    Code
    6A + 12B = 30 ( I) -2 (II)
    3A +  3B =  9 (II)
    ______________
    
    
    6B = 12
    B = 2

    [TEX]3 \cdot 1 + 3 \cdot 2 = 9[/TEX]

    A = 1
    B = 2

    "In einem Dreieck ist die Höhe
    2cm kürzer
    als die Grundseite.

    Verdoppelt man die Länge der Grundseite
    und verkürzt man die Höhe um 2cm,
    so hat das neue Dreieck
    einen um 36cm^2 größeren Flächeninhalt
    als das ursprüngliche Dreieck.

    Berechne Grundseite, Höhe und Flächeninhalt
    des ursprünglichen Dreiecks."

    In einem Dreieck ist die Höhe
    2cm kürzer
    als die Grundseite
    [TEX]g-2 = h[/TEX]

    Flächeninhalt des allgemeinen Dreiecks:
    [TEX]A_1 = \dfrac{1}{2} g \cdot h[/TEX]

    Flächeninhalt des ersten Dreiecks:
    [TEX]A_1 = \dfrac{1}{2} g \cdot (g-2)[/TEX]

    Flächeninhalt des zweiten Dreiecks
    [TEX]A_2 = \dfrac{1}{2} 2g \cdot (g-4)[/TEX]

    [TEX]A_2 = A_1 + 36[/TEX]

    Einsetzen und Gleichsetzen
    [TEX]\dfrac{1}{2} 2g \cdot (g-4) = \dfrac{1}{2} \cdot (g-2)+36[/TEX]

    [TEX]g^2-4g = 0,5g-1+36[/TEX]

    [TEX]g^2-4,5g = 35[/TEX]

    Jetzt die quadratische Ergänzung:
    [TEX](-2,25)^2[/TEX] einfügen:

    [TEX]g^2-4,5g+5,0625 = 35+5,0626[/TEX]

    Binomische Formel anwenden.
    [TEX](g-2,25)^2 = 40,0625[/TEX]

    [TEX]g-2,25 = \pm 6,32949[/TEX]

    Zwei Lösungen.
    L = {-4,079 | 8,579}

    Nur die positive Lösung ist brauchbar,
    da das Dreieck wohl keine negative Grundseite hat.

    Dann anschließend
    die weiteren Werte berechnen.

    1.Welche Masse hat eine
    h=10km hohe Wassersäule
    mit einer Grundfläche
    von 1 m mal 1m ?

    Lösung:

    Welches Volumen hat die Wassersäule?
    [TEX]1m \cdot 1m \cdot 10.000m = 10.000m^3[/TEX]

    umgerechnet in Kubikdezimeter.
    [TEX]= 10.000.000 dm^3[/TEX]

    Ein Kubikdezimeter
    ist das Gleiche wie ein Liter.
    [TEX]= 10.000.000 Liter[/TEX]

    Die Masse ausrechnen
    mit dem Volumen und der Dichte:
    [TEX]m = 10.000.000l \cdot \cfrac{1kg}{1l}[/TEX]

    [TEX] = 10.000.000kg[/TEX]

    Die Masse beträgt 10 Millionen Kilogramm
    oder 10.000 Tonnen.

    2. Welche Kraft übt diese Wassersäule
    auf dei Grundfläche aus,
    wenn man eine durchschnittliche Erdbeschleunigung
    von 9,7 m/s hoch 2 annimmt?

    [TEX]F_G = m \cdot g[/TEX]

    [TEX]F_G = 10.000.000kg \cdot 9,7 \dfrac{m}{s^2}[/TEX]

    [TEX]F_G = 97.000.000 Newton[/TEX]

    3.Wie hoch ist der Druck p,
    der auf die Platte wirkt?

    Die SI-Einheit für den Druck
    ist das Pascal.

    Ein Pascal ist der Druck,
    den eine Tafel Schokolade (100g)
    auf eine Fläche von einen Quadratmeter ausübt.

    [TEX]p = \dfrac{F}{A}[/TEX]

    [TEX]p = \dfrac{97.000.000N}{1m^2}[/TEX]

    [TEX]p = 97.000.000 Pascal[/TEX]

    4.Wieso entspricht dies auch dem Druck
    in 10 km Tiefe des Ozeans?

    Weil man den Druck so misst.

    5. Welche Kraft lastet im Vergleich dazu
    auf der Fläche von 1m mal 1 m
    einer Vakuumkammer
    auf der Erdoberfläche?

    Keiner weil in der Vakuumkammer ja alles abgesaugt wird.
    (bin mir bisschen unsicher)

    Schwierig.

    Ich kann nicht alles erkennen
    auf der Skizze.

    Vor allem was unten
    bei Seite b steht.

    Der Satz des Pythagoras:
    [TEX]c^2 = a^2 + b^2[/TEX]

    Der Kosinussatz für allgemeine Dreiecke:
    [TEX]c^2 = a^2 + b^2 - 2ab \cos \gamma[/TEX]

    Du musst für a und b
    die Werte einsetzen,
    die am Dreieck eingezeichnet sind.

    Wahrscheinlich kommst du dann auf diese Gleichung:
    [TEX]c^2 = (a \sin (\gamma))^2+(b-a \cos (\gamma))^2[/TEX]

    Ausmultiplizieren:
    [TEX]c^2 = a^2 \sin^2 \gamma + b^2 - 2ab \cos \gamma + a^2 \cos^2 \gamma[/TEX]

    Über dem Bild ist die Angabe:
    [TEX]\sin^2 \gamma + \cos^2 \gamma = 1[/TEX]

    Jetzt wird es mathematische Rechenregeln geben,
    mit denen man
    [TEX]sin^2 \gamma + a^2 \cos^2 \gamma[/TEX]
    eliminieren kann.

    Das gesamte Geld das ausgeschüttet wird,
    ist in beiden Fällen der selbe Betrag.

    [TEX]7500 € \cdot 8 = 6280 € \cdot 1,05 \cdot x[/TEX]

    [TEX]x = \dfrac{7500 € \cdot 8}{6280 € \cdot 1,05}[/TEX]

    [TEX]x = 9,099 Jahre[/TEX]

    Frau Butz kann circa 9,1 Jahre lang
    eine nachschüssige Rente
    von 6280 Euro beziehen.

    Leider kenne ich mich da zu wenig aus.

    Allgemein sage ich,
    dass man erstmal vom Punkt S
    durch den Vektor v
    eine Geradengleichung bestimmen sollte.

    Diese Gerade
    beschreibt die Spitze des Baumes.

    Die Spitze sollte
    bei einem gerade gewachsenen Baum,
    senkrecht auf dem Punkt F stehen.

    Es dürfte also nur die y-Koordinate
    eine andere sein.

    Das ganze sieht dann aus
    wie ein rechtwinkliges Dreieck,
    da lässt sich sicherlich
    der Satz des Pythagoras anwenden.

    Allerdings alles in 3D. Puh! ;)

    Nein.

    Ich nehm als Beispiel
    die Funktion
    [TEX]f(x) = \dfrac{1}{x}[/TEX]

    Wenn du für x Werte kleiner als 1 einsetzt,
    wird der y-Wert
    immer größer.

    Wenn du für x
    die Zahl 1 einsetzt,
    kommt für y = 1 raus.

    Wenn du für x Zahlen einsetzt,
    die immer größer werden,
    dann nähert sich die Funktion
    der x-Achse an.

    Sie wird sie jedoch nie erreichen.

    Die Funktion geht gegen null.

    [TEX]f(10) = \dfrac{1}{10}[/TEX]

    [TEX]0,1 = \dfrac{1}{10}[/TEX]


    [TEX]f(100) = \dfrac{1}{100}[/TEX]

    [TEX]0,01 = \dfrac{1}{100}[/TEX]


    [TEX]f(1000) = \dfrac{1}{1000}[/TEX]

    [TEX]0,001 = \dfrac{1}{1000}[/TEX]


    Du siehst,
    die Funktion geht gegen null.

    Hmm 9,81 ist die Fallbeschleunigung.

    Auf der Luke ist eine Wassersäule.

    Dieses Volumen berechnet sich
    aus Kreisfläche
    mal Höhe.

    Mit diesem Volumen
    kannst du die Masse des Wassers ausrechnen.

    Wasser hat eine Dichte
    von 1 Gramm pro Kubikzentimer.

    Mit dieser Masse
    und der Fallbeschleunigung
    kannst du dann
    die Gewichtskraft des Wassers
    errechnen.

    Diese Gewichtskraft
    mal die Fläche der Ausstiegsluke
    ergibt den Druck.

    Die Fläche eines Kreises
    berechnet sich aus
    [TEX]A = \pi r^2[/TEX]

    Im Beispiel wäre das:
    [TEX]A_{Luke} = \pi (0,35m)^2[/TEX]

    [TEX]A_{Luke} = 0,3848 m^2[/TEX]

    Das Wasser verdampt
    und das Salz bleibt zurück.

    Eine gesättigte Kochsalzlösung
    hat jedoch einen Siedepunkt
    von 108 °C.

    Es siedet also auch später
    als Süßwasser.

    Berechne die fehlenden Seiten und Winkel
    des Dreiecks ABC
    und benutze dabei den Kosinussatz.

    gegeben:
    Seite b= 3,7m
    Seite c=6,2m
    Winkel γ=107 Grad

    Hab hier ein Problem.

    [TEX]a^2 = b^2+c^2-2bc \cos \alpha[/TEX]
    Allerdings ist Gamma gegeben.

    [TEX]c^2=a^2+b^2-2ab \cos \gamma[/TEX]
    Jetzt ist Gamma in der Formel,
    aber nach a umstellen,
    wird schwierig.