Beiträge von qweet

    Hmm,
    für x = 3
    und x = 0
    ist die Gleichung lösbar.

    Leider bekomm ich den Rechenweg
    nicht sauber hin.

    Ich mach mal soweit
    wie ich es nachvollziehen kann:

    [TEX]\dfrac{3}{x-1} = \dfrac{3}{x-2} - 1,5[/TEX]

    [TEX]3 = \dfrac{3 (x-1)}{x-2} - 1,5 (x-1)[/TEX]

    [TEX]3(x-2) = 3(x-1)-1,5(x-1)(x-2)[/TEX]

    [TEX]3x -6 = 3x - 3 -1,5(x^2-3x+2)[/TEX]

    Ich hab den Fehler gemacht,
    auf der linken Seite mit Plus 6 weiterzurechnen.

    Da bin ich dann auf die Lösungen gekommen,
    richtig umgeformt hab ich damit aber nicht.

    Hab den Fehler erkannt,
    Vorzeichen nicht beachtet:

    [TEX]-3 = -1,5(x^2-3x+2)[/TEX]

    [TEX]2 = x^2-3x+2[/TEX]

    [TEX]2+0,25=x^2-3x+2+0,25[/TEX]

    [TEX]2,25 = (x-1,5)^2[/TEX]

    [TEX]\pm 1,5 = x-1,5[/TEX]

    [TEX]3 = x_1[/TEX]

    [TEX]0 = x_2[/TEX]

    Die benötigte Papiermenge
    wird sicherlich als Flächeneinheit angegeben.

    Du kennst bestimmt
    die Formel für das Volumen
    und die Formel für die Oberfläche
    eines Kreiskegels.

    Suche nun also Werte für r und h,
    die 4 Liter als Volumen ergeben.

    Formel für das Volumen:

    [TEX]V = \dfrac{1}{3} \pi r^2 h[/TEX]

    Beispielwerte:

    [TEX]V = \dfrac{1}{3} \pi 1^2 \cdot \dfrac{4 \cdot 3}{\pi}[/TEX]

    [TEX]r = 1[/TEX]

    [TEX]h = \dfrac{4 \cdot 3}{\pi}[/TEX]

    Mit diesen Werten,
    kannst du über Zwischenschritte
    den Oberflächeninhalt ausrechnen.

    Eine kann ich dir vorrechnen,
    die andere ist dann entsprechend
    und die kriegst du selber hin.

    [TEX]AlterPreis \cdot 1,06 = 206,70 €[/TEX]

    Zitat

    Erklärung:
    Zu den 100 Prozent vom alten Preis,
    kommen noch 6 Prozent hinzu.

    Der neue Preis ist also
    106 Prozent.

    Und 106 Prozent
    sind eben 1,06.

    [TEX]AlterPreis = \dfrac{206,70 €}{1,06}[/TEX]

    [TEX]AlterPreis = 195 €[/TEX]

    Zitat

    b) Bei welcher Produktionsmenge
    macht die Firma einen Gewinn von 19.760 € ?

    [TEX]g(x) = 0,1x^2+150x-36.000[/TEX]

    Den Gewinn für g(x) einsetzen:

    [TEX]19.760 = 0,1x^2 + 150x - 36.000[/TEX]

    [TEX]55.760 = 0,1x^2+150x[/TEX]

    Um nach x aufzulösen,
    möchte ich wieder quadratisch ergänzen.

    Zitat

    Dazu muss ich jedoch erstmal
    eine binomische Formel bestimmen.

    Ich nehme:
    [TEX](\sqrt{0,1}x+237,1708)^2[/TEX]

    Denn sie ergibt, ausmultipliziert:
    [TEX]0,1x^2 + 150x + 56.249,99[/TEX]

    56.249,99 ist meine quadratische Ergänzung:

    [TEX]55.760+56.249,99 = 0,1x^2+150x+56.249,99[/TEX]

    [TEX]112.009,99 = (\sqrt{0,1}x+237,1708)^2[/TEX]

    [TEX]\pm334,679 = \sqrt{0,1}x+237,1708[/TEX]


    [TEX]97,5082 = \sqrt{0,1}x[/TEX]

    [TEX]-571,8498 = \sqrt{0,1}x[/TEX]


    [TEX]308,348 = x_1[/TEX]

    [TEX]-1.808,35 = x_2[/TEX]


    Probe:
    [TEX]0,1 (308,348)^2+150(308,348)-36.000 = 19.760,049[/TEX]

    Es passt nicht ganz exakt,
    da ich gerundet habe.

    Man müsste also rund 309 Batterien produzieren,
    damit man einen Gewinn
    von 19.760 Euro macht.

    [HR][/HR]

    Zitat

    c) Bei welcher Menge von produzierten Batterien
    erzielt die Firma
    den höchsten Gewinn?

    Dazu muss den Hochpunkt
    der Funktion bestimmen.

    Das macht man,
    indem man die 1. Ableitung bildet
    und diese Null setzt.

    Den Wert für x anschließend
    in die 2. Ableitung einsetzen.

    Ist die zweite Ableitung
    an der Stelle x
    kleiner als Null
    so ist es ein Hochpunkt.

    Gerechnet hab ich das auchmal,
    tu mich jedoch schwer damit.

    Schreib was du nicht verstanden hast,
    in's Blaue raten ist nicht so einfach.

    Ansonsten hab ich etwas ergänzt
    um es etwas verständlicher zu machen.

    Die Mühe es nachzuvollziehen,
    kann ich dir jedoch nicht abnehmen,
    nur leichter kann ich es dir machen.

    Wie kommst du auf die 42?

    Sorry,
    da hab ich mich vertippt.

    Es muss 42,5 sein.

    [HR][/HR]

    Für x = 430 einsetzen
    und ausrechnen.

    Zitat

    b) Bei welcher Produktionsmenge
    macht die Firma einen Gewinn von 19760 € ?

    Auf der linken Seite der Gleichung
    g(x) durch 19.760 ersetzen
    und die Gleichung nach x auflösen.

    Zitat

    Gegeben ist die Funktion [TEX]f(x) = -4x^2 + 7x - 11[/TEX]

    b) An welcher Stelle
    nimmt die Funktion
    den Wert -53,5 an?

    Du musst die Funktion
    mit -53,5 gleichsetzen.

    Ich hab das mal gemacht:

    [TEX]-53,5 = -4x^2+7x-11[/TEX]

    Plus 53,5 ; Plus [TEX]-4x^2[/TEX] ; Minus 7x

    ergibt:

    [TEX]4x^2-7x = 42,5[/TEX]

    Ich möchte die linke Seite der Gleichung
    in eine binomische Formel umwandeln,
    um nach x aufzulösen.

    In diese:
    [TEX](2x-1,75)^2[/TEX]

    Zitat

    Warum in diese?

    Weil
    [TEX] (2x-1,75)^2 = 4x^2-7x + 3,0625[/TEX]
    ergibt.

    [TEX]4x^2-7x [/TEX]
    war meine Ausgangsgleichung
    und 3,0625
    ist meine quadratische Ergänzung.

    Dazu brauche ich eine quadratische Ergänzung:
    [TEX]4x^2-7x+3,0625 = 42,5+3,0625[/TEX]
    Dieser linke Ausdruck
    lässt sich auch anders schreiben,
    nämlich als Quadrat:

    [TEX](2x-1,75)^2 = 45,5625[/TEX]
    Hieraus die Wurzel ziehen:

    [TEX]2x-1,75 = \pm 6,75[/TEX]

    [HR][/HR]
    [TEX]2x = 8,5[/TEX]

    [TEX]2x = -5[/TEX]

    [HR][/HR]

    [TEX]x_1 = 4,25[/TEX]

    [TEX]x_2 = -2,5[/TEX]


    Antwort:
    An der Stelle 4,25
    und -2,5
    nimmt die Funktion f
    den Wert -53,5 an.
    [HR][/HR]

    Zitat


    Gegeben ist die Funktion [TEX]h(x)= \dfrac{3}{8} x + 1/4[/TEX].

    Gib die Gleichung der Funktion k an,
    die parallel zu h verläuft
    und bei x = -8 eine Nullstelle hat.

    Parallel bedeutet,
    dass die gesuchte Funktion
    den gleichen Anstieg hat.

    Also ebenso [TEX]\dfrac{3}{8}[/TEX].

    [TEX]k(x) = \dfrac{3}{8}x+n[/TEX]

    An der Stelle -8 soll eine Nullstelle sein:
    [TEX]0 = \dfrac{3}{8}(-8)+n[/TEX]

    0 = -3 + n

    3 = n

    Die Funktion hat die Gleichung:

    [TEX]k(x) = \dfrac{3}{8} x + 3[/TEX]

    s(t;x)=s max * sin[2Pi(t/T - x/λ)] und s(t;x)=s max * sin[2Pi(x/λ - t/T)]

    Ich schreib es erstmal in TeX,
    da kann ich es besser lesen:

    1. Gleichung:
    [TEX]s(t; x) = s \, max \cdot \sin \left[2 \pi \left (\dfrac{t}{T} - \dfrac{x}{\lambda} \right)\right][/TEX]

    2. Gleichung:
    [TEX]s(t; x) = s \, max \cdot \sin \left[2 \pi \left (\dfrac{x}{\lambda} - \dfrac{t}{T} \right)\right][/TEX]

    Wenn ich bei Wikipedia schau,
    dann seh ich andere Wellengleichungen
    als deine.

    Die Filtration ist ein Verfahren
    zur Trennung oder Reinigung eines Mediums,
    meist einer Suspension oder eines Aerosols.

    Zum Beispiel von Weizenbier,
    was eine Suspension ist.

    [HR][/HR]

    Extraktion und Destillation sollten für Lösungen
    wie eine Kochsalzlösung
    möglich sein.

    Bei der Destillation kann ich es mir erklären,
    da man z. B. Salzwasser
    destillieren kann
    und am Ende des Prozesses
    Wasser erhält.

    [HR][/HR]

    Eine Emulsion wie z. B. Milch
    müsste durch Chromatographie
    trennbar sein.

    Das Wasser in der Milch ist "schneller",
    das Milchfett selber "langsamer".

    Bin mir aber nicht zu 100 % sicher.

    Zitat


    7. Wie kann die Gesellschaft
    am Sinnvollsten
    mit dem Aidsproblem umgehen?

    Wenn sinnvoll bedeutet,
    dass der Virus ausgerottet wird,
    dann geht wohl nichts über Kondome.

    Natürlich auch Blut,
    dass bestens untersucht wird
    in allen Ländern der Erde.

    Dazu Aufklärung der Bevölkerung,
    denn viele in Afrika
    glauben ja,
    das HIV von etwas anderem kommt.

    Man könnte auch den Virus so weit verstehen,
    dass man das Problem noch auf anderem Weg lösen kann.

    Einstein sagte doch so schön,
    je genauer man ein Problem beschreibt
    umso mehr nähert man sich seiner Lösung.

    So alles zusammen erfordert es m. E. nach
    breiten Wohlstand auf der Erde,
    geistige Aufklärung,
    viel Muße und Zeit für die Menschen,
    Frieden und Sicherheit.

    edit:
    Auch die katholische Kirche kann ihren Beitrag leisten,
    indem sie Kondome als legitimen Schutz akzeptiert
    und höher wertet als lebenslange Keuschheit.

    Zwar ist auch lebenslange Keuschheit sicher,
    jedoch nicht praktikabel,
    da es nunmal einen Geschlechtstrieb gibt.

    Alkalische Lösungen oder auch so genannte Laugen
    sind im engsten Sinne wässrige Lösungen
    von Metallhydroxiden wie zum Beispiel
    von Natriumhydroxid (Natronlauge)
    oder Kaliumhydroxid (Kalilauge).

    Wässrige Lösungen sind alkalisch,
    wenn die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH-
    die der Oxonium-Ionen [TEX]H_3 O^+[/TEX] übersteigt.

    Der pH-Wert ist dann größer als 7.

    Stark alkalische wässrige Lösungen
    haben einen pH-Wert größer als 10,
    zum Beispiel hat eine normale Natronlauge
    einen pH-Wert von 14.

    Eigenschaften
    Säuren und alkalische Lösungen
    besitzen einige gemeinsame Eigenschaften.

    Die Lösungen sind ätzend,
    daher muss beim Arbeiten mit alkalischen Lösungen
    stets eine Schutzbrille getragen werden.

    Ferner zeigen sie elektrische Leitfähigkeit,
    es müssen also freibewegliche Ionen vorliegen.

    Stark alkalische Lösungen sind extrem ätzend:

    Sie können Metalle, beispielsweise Aluminium,
    und Proteine auflösen,
    weshalb Hautkontakt mit ihnen vermieden werden sollte.

    Beim Umgang mit stark alkalischen Lösungen
    sollten daher Handschuhe
    und eine Schutzbrille getragen werden.

    Soweit ich das aus dem Abschnitt rauslese,
    ist das Nitrosamin schon da.

    Es kommt zum Beispiel:

    Zitat


    Sie kommen
    – üblicherweise in nicht gesundheitsschädlichen Dosen
    – in vielen Lebensmitteln vor,
    beispielsweise in Bier, Fischen,
    gepökelten Fleischerzeugnissen oder in Käse.

    CYP aktiviert es dann.

    Ob CYP es jedoch aufnimmt,
    das kann ich dir nicht mit absoluter Sicherheit sagen.

    Allgemein bei Wikipedia hab ich das gefunden:

    Ich hab's verstanden.

    Mal mit meinen Worten:

    Ich hab auf der linken Seite
    die Ausgangsstoffe.

    Ich nehm mal Zahlen.

    Ausgangssituation
    [TEX]1+1+1+1+1+1+1+1+1+1 \longrightarrow[/TEX]

    Die Enzyme spalten die Ausgangstoffe:
    [TEX]1+1+1+1+1+1+1+1 \longrightarrow 1+1[/TEX]

    [TEX]1+1+1+1+1+1 \longrightarrow 1+1+1+1[/TEX]
    ...

    Ende der Reaktion
    [TEX]1+1 \longrightarrow 1+1+1+1+1+1+1+1[/TEX]

    Jetzt ist viel Produkt vorhanden,
    die Enzyme sind gehemmt
    und der Ausgangstoff
    wird nicht weiter gespalten.


    Wann ist Leistung Arbeit
    und wann ist Arbeit Leistung?

    Könnte man daraus schlussfolgern,
    wann man leisten musst
    und wann man "nur" arbeiten darf?
    Tuc

    Leistung multipliziert mit der Zeit ergibt die Arbeit.

    Arbeit geteilt durch die Zeit ergibt die Leistung.

    Dass man mir vorschreibt,
    dass ich zu leisten habe,
    ist menschlich-gesellschaftlich gemacht.

    In Deutschland geht man auf Arbeit,
    allerdings muss man dort meist leisten.

    Wenn ich auf Arbeit aber wirklich auch nur arbeiten würde,
    dann darf ich

    80 Watt in einer Stunde arbeiten
    oder eben auch 10 Watt acht Stunden lang.

    Es ist die gleiche Arbeit.