Beiträge von qweet

    Zitat

    a) Interpretieren Sie
    den zeitlichen Verlauf
    der Änderungsrate.

    Nach rund 35 Tagen
    hat sich die Zahl der befallenen Computer
    um 10.000 geändert.

    Nach 80 Tagen
    hat sich die Zahl der befallenen Computer
    um 28.000 geändert.

    100.000 - 72.000 = 28.000

    100.000 Computer wurden infiziert,
    davon wurden jedoch 72.000 bereinigt.

    Die Zahl der befallenen Computer hat sich also
    um 28.000 geändert. (Vergrößert).

    Das war am achzigsten Tag.

    Nach 120 Tagen
    werden genau so viele Computer infiziert
    wie sie bereinigt werden.

    Und darauffolgend später
    werden mehr Computer bereinigt
    als neu infiziert.

    Zitat

    c) Bestimmen Sie eine Funktion,
    die es Ihnen erlaubt,
    die Anzahl der infizierten Computer
    für beliebige Zeiten zu berechnen.

    Man könnte jetzt erstmal gedanklich
    den Graphen tagweise durchgehen.

    Zum Beispiel bis Tag 20.

    Jeden Tag erhöht sich die Anzahl
    der infizierten Computer.

    Wenn ich einen konkreten Tag herausnehme
    dann ist das ein Strich von der x-Achse
    bis zum Graphen.

    Alle diese Striche addiert
    ergeben eine Fläche.

    In meinem Fall in den Grenzen von 0 bis 20.

    Dazu also die Integralrechnung.

    Also folgende Formel:

    [TEX]\int^{20}_0 - \dfrac{1}{10.000}x^3 + \dfrac{3}{250}x^2 \ dx[/TEX]

    Bilde das Integral der Funktion nach dx
    in den Grenzen von 0 bis 20.

    Dazu muss von der Funktion
    die Stammfunktion gebildet werden.

    Auch das ist nicht so schwierig:

    [TEX]F(x) =- \dfrac{1}{10.000} * \dfrac{x^{3+1}}{3+1} + \dfrac{3}{250} * \dfrac{x^{2+1}}{2+1}[/TEX]

    [TEX]F(x) =- \dfrac{1}{10.000} * \dfrac{x^{4}}{4} + \dfrac{3}{250} * \dfrac{x^{3}}{3}[/TEX]

    Und ich darf auch
    anstatt der Formel mit dem Integralzeichen,
    das Gleiche mit der Stammfunktion ausdrücken:

    [TEX]\left [- \dfrac{1}{10.000} * \dfrac{x^{4}}{4} + \dfrac{3}{250} * \dfrac{x^{3}}{3} \right ]^{20}_0[/TEX]

    In meinem gewählten Beispiel wäre das also:

    [TEX]\int^{20}_0 f(x) \ dx = \left [- \dfrac{1}{10.000} * \dfrac{20^{4}}{4} + \dfrac{3}{250} * \dfrac{20^{3}}{3} \right ] - \left [- \dfrac{1}{10.000} * \dfrac{0^{4}}{4} + \dfrac{3}{250} * \dfrac{0^{3}}{3} \right ][/TEX]

    [TEX]\int^{20}_0 f(x) \ dx = [-4 +32] - [0][/TEX]

    [TEX]
    \int^{20}_0 f(x) \ dx = 28[/TEX]

    Nach 20 Tagen
    wären also 28.000 Computer infiziert.

    Die allgemeine Formel lautet also:

    [TEX]\int^{n}_0 - \dfrac{1}{10.000}x^3 + \dfrac{3}{250}x^2 \ dx = \left [- \dfrac{1}{10.000} * \dfrac{x^{4}}{4} + \dfrac{3}{250} * \dfrac{x^{3}}{3} \right ]^{n}_0[/TEX]

    Zitat

    b)
    Beschreiben Sie durch eine Skizze
    den zeitlichen Verlauf
    der Anzahl der aktuell infizierten Computer

    Ich nehm aktuell mit 120 Tagen an
    und ich beschreib es durch ein Diagramm.

    Die exakten Werte:

    [table='width: 400, class: grid, align: left']

    [tr][td]

    Zeit in Tagen

    [/td][td]

    Anzahl infizierter Computer in Tausend

    [/td][/tr][tr][td]

    20

    [/td][td]

    28

    [/td][/tr][tr][td]

    40

    [/td][td]

    106

    [/td][/tr][tr][td]

    60

    [/td][td]

    540

    [/td][/tr][tr][td]

    80

    [/td][td]

    1.024

    [/td][/tr][tr][td]

    100

    [/td][td]

    1.500

    [/td][/tr][tr][td]

    120

    [/td][td]

    1.728

    [/td][/tr]


    [/table]


    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/dd/Dreieck.svg/456px-Dreieck.svg.png]

    Schau dir zum Beispiel
    die Verhältnisse der Seiten a und b zueinander an.

    Beim 1. Dreieck:

    [TEX]\dfrac{9cm}{12cm} = \dfrac{3}{4}[/TEX]

    Beim Zweiten Dreieck:

    [TEX]\dfrac{6cm}{8cm} = \dfrac{3}{4}[/TEX]

    Da bei beiden Dreieck der Winkel Gamma
    ebenfalls gleich ist,
    kannst du davon ausgehen,
    dass Dreieck Eins und Dreieck Zwei
    zu einander ähnlich sind.

    [HR][/HR]

    Beim 3. und beim 5. Dreieck
    sind alle Winkel gleich groß.

    Lediglich die Seite a ist bei Dreieck Fünf länger
    als bei Dreieck Drei.

    Auch hier darfst du schlussfolgern,
    dass sie ähnlich zu einander sind.

    Bei einer hydraulischen Presse
    übt die Hand mithilfe des Hebels
    eine Kraft von 40N auf den Pumpenkolben aus,
    dessen Querschnitt 2cm² ist.

    Welcher Druck herrscht in der gesamten Flüssigkeit?

    [...]

    [TEX]Druck = \dfrac{Kraft}{Fläche}[/TEX]

    [TEX][p] = \dfrac{N}{m^2} = Pa[/TEX]

    [TEX]p = \dfrac{40N}{2 \left (10^{-2} \right )^2 m^2}[/TEX]

    [TEX]p = 200.000 Pa = 200 kPa[/TEX]

    Es herrscht ein Druck
    von 200 kPascal.

    [HR][/HR]

    Die anderen beiden Aufgaben sollten entsprechend der ersten sein,
    jedoch mal mit A = 1 cm²
    und A = 100cm²

    [HR][/HR]

    edit: Ich hab nochmal editiert,
    weil ich falsch gerechnet habe.

    Wenn die Fläche klein ist
    auf die die Kraft wirkt,
    muss der Druck entsprechend groß sein.

    Die Drossel ist am Anfang zum Zünden gedacht.

    Der Stromkreis wird unterbrochen
    und das Magnetfeld das um die Drosselspule aufgebaut ist,
    erzeugt einen großen Spannungsstoß
    auf die Elektroden der Leuchtstofflampe.

    Circa 600 bis 2.000 Volt.

    Dadurch wird die Lampe gezündet.

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c6/Leuchtstoffroehre_animation.gif]

    [HR][/HR]

    Wenn die Lampe gezündet hat, fließt ja weiterhin Strom.

    Dieser darf jedoch auch nicht zu hoch sein,
    damit die Lampe nicht zerstört wird.

    Die Drosselspule wirkt nun als induktiver Widerstand,
    denn der induzierte Strom in der Spule
    ist seiner Ursache entgegengerichtet,
    hemmt also den vom Netz fließenden Strom.

    (Es handelt sich ja um Wechselspannung mit 50 Hertz,
    der Strom ändert also alle 10 Millisekunden seine Richtung)

    [...]

    a) A hat 50% Fruchtgehalt,
    B hat 40% und C hat 60%.

    Also muss genauso viel von B und von C in PLOP drin sein,
    so dass sie sich zu 50% ausgleichen,
    und der Rest ist dann A.

    Von C kann es also höchstens die Hälfte sein,
    d.h. 500 cm³.

    [...]

    Ist das Wort höchstens eigentlich als kleiner als definiert?

    C < 500cm³ ?

    Wenn C genau 500 cm³ sind,
    dann müssen von B doch auch 500cm³ drin sein,
    damit es am Ende wieder 50% Fruchtgehalt in PLOP sind.

    Dann bleibt aber nichts mehr für A übrig.

    Aus der Reaktionsgleichung kannst du erkennen,
    dass wenn du eine Einheit harten Wassers reagieren lässt,
    eine Einheit Kesselstein entsteht.

    [TEX]Ca(HCO_3)_2 \longrightarrow Ca CO_3 + CO_2 + H_2 O[/TEX]

    Nun kannst du mit der Stoffmengenkonzentration,
    der molaren Masse
    und dem Volumen
    die Masse an Kesselstein errechnen.

    [TEX]m_{Ca CO_3} = c_{Ca(HCO_3)_2} * M_{Ca CO_3} * V[/TEX]

    c die Stoffmengenkonzentration von dem harten Wasser ist:

    [TEX]c_{Ca(HCO_3)_2} = 0,0023 \dfrac{mol}{Liter}[/TEX]

    Die molare Masse von Kesselstein ist:

    [TEX]M_{Ca CO_3} = 40 \dfrac{g}{mol} + 12 \dfrac{g}{mol} + 3*16 \dfrac{g}{mol}[/TEX]

    [TEX]M_{Ca CO_3} = 100 \dfrac{g}{mol}[/TEX]

    Das Volumen ist ein Kubikmeter
    oder 1.000 Liter.

    Einsetzen in die Gleichung:

    [TEX]m_{Ca CO_3} = 0,023 \dfrac{mol}{Liter} * 100 \dfrac{g}{mol} * 1.000 Liter[/TEX]

    [TEX]m_{Ca CO_3} = 230g[/TEX]

    Es entstehen also 230 Gramm Kesselstein.

    y = -3x + 10

    Der Anstieg dieser Geraden ist m = -3

    Nun musst du herausbekommen,
    an welcher Stelle von f,
    der selbe Anstieg vorhanden ist.

    Dazu kannst du die Funktion ableiten:

    [TEX]f(x) = x^2+a[/TEX]

    [TEX]f'(x) = 2x[/TEX]

    f'(x) soll nun also -3 ergeben.

    -3 = 2x

    also: [TEX]x = - \dfrac{3}{2}[/TEX]

    An der Stelle
    [TEX]x = - \dfrac{3}{2}[/TEX]

    hat die Tangente an
    [TEX]f(x) = x^2+a[/TEX]

    den gleichen Anstieg wie die Gerade
    y = 10-3x

    Hmm.

    Vielleicht erstmal die Aufgabenstellung vereinfachen?

    Ich habe ein Getränk 1
    in dem 20% Fruchtgehalt enthalten ist.

    Nun möchte ich daraus ein Getränk 2 machen,
    das 60% Fruchtgehalt enthält.

    Das Getränk 2 soll 1 Liter sein.

    Wieviel von dem Getränk 1 brauche ich
    damit ich daraus Getränk 2 machen kann?

    [TEX]\dfrac{20}{100}x = \dfrac{60}{100}*1[/TEX]

    x = 3

    Ich brauche 3 Liter von Getränk 1
    um daraus 1 Liter von Getränk 2 herstellen zu können.

    Und wenn der Ansatz stimmt,
    könnte man ihn nun auf deine Aufgabe übertragen.

    [HR][/HR]

    Zum Mischen von Flüssigkeiten:

    Ich habe 2 Einheiten Flüssigkeit,
    eine Einheit davon ist Ananaskonzentrat.

    Dann habe ich nochmal 3 Einheiten Flüssigkeit,
    davon ist eine Einheit Bananenkonzentrat.

    Nun mische ich beide Flüssigkeiten miteinander.

    Ich erhalte 5 Einheiten
    von denen 2 Einheiten Konzentrat sind
    und 3 Einheiten Wasser.

    In Formel:

    [TEX]\dfrac{1}{2} A + \dfrac{1}{3} B + = \dfrac{2}{5} C[/TEX]

    [TEX]\dfrac{1}{2} 2 + \dfrac{1}{3} 3 + = \dfrac{2}{5} 5[/TEX]

    2 Einheiten von Flüssigkeit A ergeben eine Einheit Konzentrat.

    3 Einheiten von Flüssigkeit B ergeben eine Einheit Konzentrat.

    Beide Flüssigkeiten gemischt ergeben 2 Einheiten Konzentrat.

    [HR][/HR]

    Angewendet auf die Aufgabe:

    [TEX]\left ( \dfrac{30}{100}+\dfrac{15}{100}+\dfrac{5}{100} \right ) A + \left ( \dfrac{10}{100}+\dfrac{20}{100}+\dfrac{10}{100} \right ) B + \left ( \dfrac{15}{100}+\dfrac{15}{100}+\dfrac{30}{100} \right ) C = \dfrac{50}{100}*1000[/TEX]

    [TEX]\dfrac{50}{100}A+\dfrac{40}{100}B+\dfrac{60}{100}C = \dfrac{50}{100}*1000[/TEX]

    [TEX]50A + 40B + 60C = 50 * 1000[/TEX]

    [TEX]A + \dfrac{4}{5}B + \dfrac{6}{5}C = 1000[/TEX]

    Ich will jetzt also, dass Flüssigkeit C
    maximal vorhanden ist.

    Maximal wäre [TEX]833 \dfrac{1}{3}[/TEX] Einheiten
    für Flüssigkeit C,
    denn:

    [TEX]833 \dfrac{1}{3} * \dfrac{6}{5} = 1000[/TEX]

    Ich will aber ja mischen,
    also brauche ich noch ganze Einheiten
    für Flüssigkeit A und B.

    Das hab ich jetzt mit Probieren herausbekommen:

    [TEX]2 + \dfrac{4}{5}*1+\dfrac{6}{5}*831 = 1000[/TEX]

    Ich nehme also zum Mischen
    2 Einheiten von Flüssigkeit A,
    1 Einheit von Flüssigkeit B
    und 831 Einheiten von Flüssigkeit C
    und erhalte PLOP mit maximalen Fruchtanteil
    von Flüssigkeit C.

    Also ist meine Antwort auf die Frage a)

    Für 1 Liter PLOP können höchstens
    831 cm³ der Sorte C verwendet werden.

    edit: ne ich glaub ich hab einen Denkfehler drin.

    Es müssen ja doch 1000 cm³ insgesamt rauskommen.

    [...]
    "Von einem Eisendraht,
    der sich vollstaendig in einer Wanne mit Wasser befindet,
    wird eine U-I-Kennlinie aufgenommen.

    a) Zeichne die zugehoerige Schaltung !

    [...]

    So?


    c) Der Eisendraht wird aus dem Wasser herausgenommen.

    Skizziere den sich nun ergebenden Verlauf der Kennlinie
    in die grafische Darstekkung von b)."

    Der Eisendraht bildet einen Widerstand.

    Der Strom erwärmt die Eisenatome,
    so dass diese schwingen und den Fluss der Elektronen behindern.

    Da der Draht sich jedoch im Wasser befindet,
    wird er gekühlt.

    Wenn der Draht nun herausgenommen wird,
    fällt die Kühlung weg
    und die Eisenatome schwingen mehr.

    Der Fluss der Elektronen wird stärker behindert,
    der Widerstand wird größer,
    der Strom verringert.

    Wie es Helmut gesagt hat,
    rechne erst die obere Gleichung aus:

    (x+7)(y+3) = (x+2)(y+3)

    xy + 3x + 7y + 21 = xy + 3x + 2y + 6

    7y + 21 = 2y + 6

    5y = -15

    y = -3

    Zweite Gleichung:

    7 ( -3) + x = 9

    x = 30

    Dein Weg:

    (-7y+9+7)(y+3)= (-7y+9+2) (y+3)

    -7y²+9y+7y-21y+27+21 = -7y²-21y+9y+27+2y+6

    7y² und -21y fallen raus:

    9y+7y+27+21 = 9y+27+2y+6

    9y und 27 fallen raus

    7y + 21 = 2y + 6

    siehe oben, erste Gleichung.

    Es ist umständlicher.

    [...]
    Ich tippe auf Letzteres.

    Dann wäre InterState ein US-Versicherungsunternehmen,
    das seine Aktivitäten
    mitsamt seinem Personal
    nach Übersee verlagern möchte.

    So würde ich "offshoring" verstehen. :megalacher:

    Ja gut, ich hab Interstate als "zwischenstaatlich" aufgefasst.

    Du hast bestimmte Recht. Zumal es nach meiner Auffassung klein geschrieben werden müsste.

    Aber ich finde trotzdem,
    das hättest du auch anständiger formulieren können,
    du nicht?

    Achja, so schön hochgegriffene Aufgaben.

    So alltäglich.

    Du schreibst einen Brief
    an den Vorstand (eines großen Konzerns)
    über deinen gewählten Standort einer Ölbohrinsel.

    Was kannst deu dem Vorstand empfehlen,
    was zwischenstaatlich geregelt werden soll.

    Eine Ölbohrplattform ist ja auf dem Meer,
    es gibt dort sicherlich Fische
    und ein Staat in der Nähe will diese fischen.

    Außerdem kann ja auch noch Greenpeace kommen.

    Die Plattform kann absaufen, ist alles sicher?

    Können andere Staaten beschwichtigt werden?

    Ja unsere Plattform ist sicher, höchste Sicherheitsstandards,
    nein keine Fische und bedrohte Meerestiere sind gefährdet,
    wir haben die besten Absichten,
    alles ist versichert,
    wir sind alle rosa.

    Natürlich werden wir das Öl
    bei einer etwaigen Katastrophe komplett abpumpen,
    nein wir werden keine langwierigen Gerichtswege einschlagen,
    wir denken auch an die Fischer in der Nähe des Landes
    damit diese,
    im Falle eines Ölleckes
    entsprechend entschädigt werden,
    denn schließlich ist mit einer Verseuchung des Meeres
    ihre Existenz bedroht.

    Das alles wollen wir nicht,
    darum bohren wir auch auf dem Meer nach Öl.

    Das Wohl Bevölkerung ist uns sehr wichtig
    und wir möchten auch niemals unsere Taschen füllen.

    Achja und nicht vergessen:

    Die Plattform wird gewaltig viele Jobs schaffen
    und das Anrainerland davon profitieren.

    (Endlich nicht mehr arm)

    Außerdem wird die verarbeitende chemische Wirtschaft
    von unserem Standort profitieren
    und die Wirtschaft wachsen.

    Sind sie nun glücklich?

    Dann lassen sie uns doch endlich baun,
    wir wollen doch soooo gern...

    Leistung ist Arbeit durch Zeit.

    [TEX]P = \dfrac{W}{t}[/TEX]

    Fehlt da nicht die Zeit
    in deiner Aufgabe?

    Das Wasser hat ein Gewicht,
    10 Meter Höhe sind gegeben.

    Das wären dann die Newtonmeter,
    also die Einheit für die Arbeit.

    Ok, ich nehm mal an,
    dass man von pro Minute bei einer Pumpe ausgeht.

    Zitat


    a) wie gross ist die nutzleistung Pe?

    2 Kubikmeter sind 2.000 Liter Wasser
    und damit 2.000 Kilogramm.

    Also:

    [TEX]P_e = \dfrac{2.000 kg * 10 m}{60s}[/TEX]

    [TEX]P_e = 333 \dfrac{1}{3} Watt[/TEX]

    Zitat

    b) welche leistung muss der antriebsmotor
    bei 65% wirkungsgrad haben?

    [TEX]P_{Antriebsmotor} * \dfrac{65}{100} = P_e[/TEX]

    [TEX]P_{Antriebsmotor} = 512 \dfrac{32}{39} Watt[/TEX]

    Der Antriebsmotor muss eine höhere Leistung haben,
    nämlich rund 513 Watt.

    Es gibt ja immer Verluste.

    Das ist das Dreieck:

    Der Anstieg von C bis A
    ist ein Viertel.

    Der Anstieg von B bis A
    ist minus ein Viertel.

    Das Dreieck ist rechtwinklig.

    Die Grundseite CB
    rechnest du mit dem Satz des Pythagoras:

    [TEX]\overline{CA}^2 = 5^2+3^2[/TEX]

    [TEX]\overline{CA} = \sqrt{5^2+3^2}[/TEX]


    Die Höhe [TEX]h_{CA}[/TEX] ebenso.

    Dazu brauchst du die Hälfte der Seite CA
    und die Seite BA.

    Die Seite BA kannst du ebenfalls über den Pythagoras ausrechnen:

    [TEX]\overline{BA}^2 = 4^2+1^2[/TEX]

    [TEX]\overline{BA} = \sqrt{4^2+1^2}[/TEX]


    Die Höhe [TEX]h_{CA}[/TEX] berechnet sich dann:

    [TEX]h_{CA} = \sqrt{\overline{BA}^2 - \left ( \dfrac{1}{2} \overline{CA} \right )^2}[/TEX]

    Genotyp XXY? Was bedeutet das? (BESCHREIBUNG)

    Ich denk das reicht erstmal.