Beiträge von Olivius

    Wenn es dich noch interessiert:

    Nullstellenberechnung der Funktion f(x) = [TEX]\frac{1}{3} x^3 +x^2[/TEX]

    f(x) = 0

    [TEX]\frac{1}{3}x^3 + x^2 = 0[/TEX]

    Hier solltest du [TEX]x^2[/TEX] ausklammern:

    [TEX]x^2 (\frac{1}{3}x + 1) = 0[/TEX]

    Ein Produkt wird dann Null, wenn einer der Faktoren Null wird.

    Hallo Ulli,

    dein Anliegen ist mir etwas unverständlich: In deinem Lehrbuch findest du doch Übersetzungstexte zur Genüge. Du könntest daran üben und deine Ergebnisse zur Korrektur hier vorstellen. Ferner gibt es im Netz Unmengen lateinischer Texte, - mit und ohne Übersetzung. (Ob ein "sauleichter" Lehrer besser für dich wäre, weiß ich nicht.)

    Hallo Sanya,

    es gibt zwei Möglichkeiten, wie du hier vorgehen kannst. Entweder du zeichnest die Gerade mit Hilfe des bekannten Winkels ein und siehst, durch welche Punkte die Gerade verläuft (z. B. -1 /1) - aus denen du dann m ermitteln kannst. Oder dir ist bekannt, dass die Steigung m dem Tangens des Steigungswinkels entspricht. Hier wäre der Steigungswinkel 135 Grad; der Tangens von 135° beträgt -1.

    Im Netz findest du genauere Angaben, z. B. hier:

    "3. Maklercourtage

    - Je nach Bundesland zwischen 3,57% und max. 7,14% auf den Kaufpreis inkl. der MwSt.
    In Bayern und Baden-Württemberg sind 3% vom Käufer und 3 % zzgl. MwSt. vom Verkäufer üblich. Alles Kosten die über 6% zzgl. MwSt. des Kaufpreises hinausgehen sind gesetzlich nicht zulässig. Auch hier ist handeln nicht verboten.
    Eigentümer, Hausverwalter, deren Ehepartner und Bürogemeinschaften mit gleicher Adresse dürfen keine Maklerprovision verlangen."
    (Zu finden unter http://www.immobilienkauftipps.de)

    Planck1858

    offensichtlich hast du die Ironie meiner Bemerkung gar nicht verstanden. Kyokutan hatte die Aufgabe bereits einfach und elegant gelöst. Warum man die erste Ableitung von[TEX]f(x) = \frac{2}{x}[/TEX]mit Hilfe der Quotientenregel lösen soll, habe ich nicht verstanden. Eine Lebensweisheit ist: Je komplizierter ich eine Aufgabe angehe, um so größer ist die Fehlerwahrscheinlichkeit.

    Bei parallelen Geraden ist die Steigung der Geraden gleich groß. Das kannst du selber überprüfen.
    (Bei den Aufgaben d) und e9 liegt Parallelität vor; bei f) nicht!)

    Eine Ursprungsgerade ist eine Gerade, die durch den Koordinaten-Ursprung P (0/0) verläuft.
    Wenn du nun noch einen Punkt kennst, durch den die Gerade verlauft, kannst du mit Hilfe der Zwei-Punkte-Formel die Geradengleichung bestimmen.
    Oder, einfacher: du überlegst dir die Steigung der Geraden. Im ersten Beispiel steigt die Gerade vom Ursprung bis zum x-Wert 4 um genau eine Einheit. Das heißt: Die Gerade hat die Steigung 1/4. Da es sich um eine Ursprungsgerade handelt, lautet ihre Gleichung. f(x) oder y = 1/4* x

    Ja, an die 17260m hab ich gedacht...allerdings nicht an die Freiräume ;)

    Ich würde dann auf 313.165.440 m/s, was sie eigentlich gar nicht mal so schlecht anhört. In meiner Lösung steht allerdings 3,1068 * 10^8. Meinst du die haben dort gerundet, oder hab ich noch was falsch gemacht (ich habe nirgends gerundet).

    Dein Wert ist ziemlich genau der, den Fizeau ermittelt hat. Warum im Buch als Lösung 3,10* [TEX]10^8[/TEX] m/s angeführt worden ist, weiß ich nicht. Deine Rechnung ist jedenfalls korrekt. (Gerundet hast du bei 0,0794, aber das dürfte nicht ausschlaggebend sein. Es kann auch vorkommen, dass Lösungen in Büchern falsch sind.)

    [quote='Driftmann','https://www.hausaufgaben-forum.net/forum/index.php?thread/&postID=23927#post23927']Moment mal, das wollte ich eigentlich so machen, wie du es sagtest.

    Also 1:12,6 = 0,0794 Sek pro Umdrehung.
    0,0794 / 720 wären dann 1,1022777778 *10^-4 Sekunden für den Sprung zwischen Zahnrad und keinem Zahnrad. Das durch die Meteranzahl wäre dann 78256926,95 m/s. Das wäre tortzdem falsch :D
    Irgendwas mach ich da immer noch falsch. Ich glaub ich mach mir das ein bisschen zu einfach.[/QUOTE

    Du solltest bedenken, dass da 720 Zahnzacken und ebenso viele gleichgroße Lücken auf dem Rad waren. (Hast du ferner daran gedacht, die Strecke zu verdoppeln.)

    Geg. : Alpha = 90° b = 5 cm , c = 6 cm ; Ges. : a, Beta und Gamma

    Soll dir jemand deine Hausaufgaben erledigen, (weil es schon so spät geworden ist)?

    Was hast du dir denn schon zur Vorgehensweise überlegt?

    Die Aufgabe ist so einfach, da lohnt sich keine Erklärung: Mach dir einfach mal eine Skizze und schau dir die gegebenen Teile an, dann fallen dir die Schuppen von den Augen!
    (Falls nicht: Die Seite a ist über den Pythagoreischen Lehrsatz ([TEX]a^2 = c^2 - b^2[/TEX]) zu ermitteln. Die Winkel mit einer der Winkelfunktionen, Sinus, Kosinus oder Tangens.)

    Hallo Lukas,

    der Trick bei dieser Aufgabe besteht darin, die geeignete Stelle für die Höhe zu finden. Zeichne die Höhe senkrecht in den Punkt C oder D und du erhältst rechtwinklige Dreiecke, in denen du die bekannten Winkelfunktionen anwenden kannst.