Beiträge von niko

    Also s1=s2

    s1=t1*v1=t1*15km/h
    s2= t2*v2= t2*25km/h

    also t1*15 km/h = t2*25km/h

    dann ist also t1=t2 * 25 /15 (km/h kürzen sich heraus)

    also deine 1 Gleichung: t1= 25/15 *t2


    außerdem weißt du, dass die eine Fahrzeit 10 Minuten länger ist (welche?!) t1, die zur langsameren Gesachwindigkeit.

    also deine 2. Gleichung: t1= t2 + 10 min

    Damit bekommst du dann t1 oder t2 heraus (je nachdem wie du die Gleichung auflöst), und dann kannst du ja auch die andere Zeit bestimmen und die entsprechende Strecke; das kannst du hoffentlich selber....

    wie nennst du denn die Seiten? Also, wenn du sie a und b nennst, und b sei die längere, dann ist

    1.
    b= ??? (ausgedrückt durch a und die 2,5 cm) ?
    wie nennst du dann die fläche? die das Rechteck mit diesen
    beiden Seiten hat? z. B. F1
    wie groß ist dann die Fläche von F1 ?

    F1= a*b so und nun für b den ausdruck vonm oben einsetzen.

    Das war das erste Rechteck.


    2.
    Wie groß sind nun die Seiten des 2. Rechtecks bezogen auf deine Seite a bzw. b (jeweis um 2 cm kurzer)!?

    also von mir aus nenne sie c und d:
    c= ...? ausgedrückt als Ausdruck in dem a vorkommt !!!
    d= ...? ausgedrückt als Ausdruck, in dem a vorkommt

    und wie groß ist die Fläche dieses Rechtecks F2?

    3. Nun weißt du noch, dass F2 um 41cm hoch2 kleiner ist als F1.

    So, damit wirst dus ja wohl schaffen, oder ;)

    Hallo, du musst versuchen, aus den Angaben, die du hast, Gleichungen aufzustellen, un ddiese dann lösen. (2 Gleichungen mit 2 Unbekannten).

    Nenne doch mal die beiden gesuchten seitenlängen a und b, und schreib mal auf, was du alles weißt, am besten mit Hilfe einer skizze, in die du die beiden rechtecke einzeichnest.

    Versuch mal selber....
    Gruß Niko

    Hallo, kannst doch einfach selber probieren, obs stimmt... mal vom Schreibfehler in deiner Gleichung abgesehen, es muss sicher y= -0,49 x hoch 2..... heißen (nicht -0,49*a)!!

    Einfach jeweils von den 3 Punkten den x Wert eingeben, dann musst du den y Wert erhalten. wenns bei allen 3 Punkten srttimmt hast du es richtig ;)

    Gruß Niko

    Na überleg mal, du weißt dass:

    1. die Strecke jeweils gleich ist
    2. das das Schiff einmal eine Zeit t1 lang 15 km / Stunde fährt
    und einmal eine Zeit t2 lang 25 km / Stunde fährt.
    3. weißt du, das die eine Fahrzeit um 10 minuten länger ist.

    So, nun überleg nochmal selber, ob du damit was anfangen kannst.

    Gruß Niko

    Hallo,

    die Formel ist zwar P=U*I,
    aber was passiert denn mit dem Strom, wenn du die Spannung bei gleichbleibender Last (Widerstand) verdoppelst??? Der wird natürlich auch doppelt so groß (I= U/R !!! ) und wen du das oben bei P= U*I einsetzt erhälst du: P=U hoch 2/ R

    also verdopplung der Spannung vervierfachung der Leistung .

    Gruß Niko

    Hallo

    zunächst innerer oder Innenwiderstand. Das ist der Widerstand, der einer Spannungsquelle oder einem Gerät oder einer Maschine zu eigen ist, den man zwar konstuktiv beeinflussen kann, aber der dann eben da ist, ohne dass man ihn verändern kann.

    Im Gegensatz dazu ist der externe oder äußere Widerstand eben ein widerstand, den man auch verändern kann... Dein Voltmeter hat einen Innenwiderstand, ist aber in deiner Aufgabe eigentlich eine Belastung der spannungsquelle, also so gesehen ein äußerer Widerstand...

    Eine ideale (theoretische) Spannungsquelle hat keinen inneren Widerstand (also den Wert R=0) In der Realitätgibt es das aber nicht.
    Das würde ja bedeuten, dass bei einem Kurzschluss die Quellenspannung zur Verfügung stünde und der Strom bei beliebig klein werdendem Belastungseiderstand unendlich groß würde. So was gibt es natürlich nicht.

    Also hat eine "reale" spannungsquelle immer einen inneren Widerstand.
    Darstellen tut man eine Spannungsquelle als "ideale Quelle" mit einem Widerstand dazu in Reihe, eben dem inneren oder Innenwiderstand.

    Nun zu deiner Aufgabe:

    Das Voltmeter ist ja mit "seinem Innenwiderstand" die Belastung deiner Spannungsquelle.

    Da das ganze eine Reihenschaltung ist, hast du einen Strom der durch die Spannung und die Reihenschaltung von Innenwiderstand (der Spanungsquelle) und dem Voltmeter bestimmt ist. Formel weißt du hoffentlich....

    Die Spannung am Messinstrument ergibt sich dann durch den Strom und den (innen)Widerstand des Voltmeters. Formel weißt du hoffentlich auch.

    Mit anderen Worten ein hast du einen spannungsteiler, und kannst es auch mit der Formel dafür direkt rechen...


    Hoffe, das war nicht zu ausführlich und zu kompliziert.

    Gruß Niko

    Hallo,

    Deine Rechnung ist schon richtig, wenn du die Einheiten immer schön mit hinschreibst, merkst du, dass T die Dimension Zeit hat, Drehzahl aber die Dimension 1/Zeit....

    Wie hängen denn die Periodendauer T und die Drehzahl n zusammen???
    T ist die Zeit für eine Umdrehung.... n ist die Anzahl Umdrehungen pr Zeiteinheit, also genau der Kehrtwert.

    wenn du den Kehrwert von o,oo2 s bildest, bist du genau bei deinen 500 U/s

    Hier ist das alles auch noch gut erklärt:
    schau mal hier:

    http://artikel.schuelerlexikon.de/Physik/Die_Rad…chleunigung.htm

    Gruß Niko

    Hallo,
    eigene Lösungsidee, oder erwartest du, dass man dir das ergebnis serviert????

    Tipp:
    Kommst wohl nicht umhin, die Brüche oder Dezimalbrüche entweder alle in Dezimalzahlen umzurechnen, oder alle in Brüche mit gleichem Nenner....

    Tip: 25 % heißt ja eigentlich 25/100 und das 0,25

    vielleicht hlft dir das ja weiter.
    Gruß Niko

    Moin mrtlmbrmpf

    klar, hast Recht... der Faktor 1/2 kommt ja erst beim Weg dazu....
    "Si tacuisses.... pilosophus mansisses" sagten die Rönmer bei sowas.
    Man(n) wird halt älter, und Hildesheim lässt grüßen.

    Aber die Überlegung/ der weg war hoffentlich richtig.