Beiträge von tiorthan

    Unsere Lehrerin meinte wir sollen unser Schnupperpraktikum mit einfließen lassen, somit sah ich das "Handwerk" in beiden Branchen als verbindend und brachte es mit ein.


    Das geht aber aus deinem Anschreiben nicht hervor. Wenn du ein Praktikum in einem grundverschiedenen Beruf mit in eine Bewerbung einfließen lassen willst, dann liegt es an dir diesen Zusammenhang auch dem Arbeitgeber klar zu machen. Natürlich könnte derjenige, der deine Bewerbung liest sich irgendwas in der Art denken, aber woher soll er wissen, dass genau das deine Absicht war und nicht vielleicht nur das Füllen von leerem Platz auf dem Papier.

    Zitat

    Ich möchte mich beim KFZ Mechatroniker bewerben damit ich ich schonmal die grundlagen der Technik beherrsche. Zudem ist es denke ich nicht falsch wenn man 2 Berufe (an)lernt.


    Kann alles sein, aber das gehört auf keinen Fall in eine Bewerbung. Wenn du dich irgendwo bewirbst und gleich von vornherein sagst, dass du dort gar nicht bleiben willst, warum sollte man dich dann überhaupt ausbilden?

    Ich würde dieses Schreiben ohne es zu lesen ablehnen, denn beim ersten Betrachten fällt mir sofort die Liste ins Auge und die ist einfach nur eine Aufzählung von Schlagwörtern, die möglicherweise einfach aus irgendeiner Stellenanzeige abgepinselt sind -> Papierkorb.

    Darüber hinaus zieht diese Auflistung den Text so weit nach unten, dass der untere Rand unverhältnismäßig klein geraten ist. Es ist nicht einmal mehr genug Platz für eine Unterschrift.

    Aber ich mache mir jetzt mal die Mühe den Textteil durchzulesen:

    In einem deutschen Anschreiben schließt man die Anrede mit einem Komma ab und beginnt den ersten Satz des eigentlichen Textes, falls das erste Wort nicht sowieso groß geschrieben werden muss, mit einem kleinen Buchstaben. Der erste und der zweite Satz beginnen mit "Ich", das ist unschön. Das Wort "interessiert" schreibt man klein.
    Nach "Wie sie meinem Lebenslauf entnehmen können" kommt ein Komma.

    Was ist an dem Schnupperpraktikum in der Tischlerei denn relevant für den Kfz-Mechatroniker? Ins Anschreiben gehört nur das, was dich für den Betrieb interessant macht.

    Du willst deine handwerklichen (die man übrigens klein schreibt) Fähigkeiten ausbessern? Was soll das denn bedeuten, sind die irgendwo kaputtgegangen?

    Du möchtes also als Fluggerätmechaniker (so lautet die Bezeichnung zumindest bei Airbus Deutschland) arbeiten? Warum bewirbst du dich dann für einen völlig anderen Beruf?

    Und schließlich ist es schön, dass du dich über eine bereits gegebene Einladung freust. Es wäre aber besser, wenn du dich über eine kommende Einladung freuen würdest.

    Und als Anmerkung zum Schluss:
    Ich finde es sehr anstrengend, und deshalb von dir unfreundlich, Text aus einem Bild herauslesen zu müssen.

    Das ist bereits das Formelzeichen. Wenn du einen Taschenrechner hast, der den Tangens berechnen kann, dann kann er auch den Arcustangens berechnen. Auf dem Taschenrechner musst du nach [tex]tan^{-1}[/tex] suchen.

    Ansonsten gibt es nur Näherungslösungen für diesen Operator zum Beispiel die Taylorreihe [tex]\begin{math}\arctan x=\displaystyle\sum\limits_{n=0}^\infty (-1)^n \frac{x^{2n+1}}{2n+1}\end{math}[/tex]

    Ohne auf die richtigkeit der Gleichungen zu achten. Du kannst diese neue Gleichung deinem Gleichungssystem hinzufügen und weitere Variablen eliminieren, bis du schließlich für jeden der drei Unbekannten nur noch eine Gleichung mit einer Unbekannten stehen hast, die du dann einfach löst.

    Das Wort "homogen" zeigt an, dass das elektrische Feld überall gleich stark ist und in die gleiche Richtung geht. Auf das Elektron wirkt also eine gleichbleibende Kraft ein. Diese Kraft kannst du anhand der Formeln, die man euch sicher gegeben hat, selbst berechnen. Diese Kraft wirkt auf die Masse des Elektrons, die du im Tafelwerk findest. Durch die gleichmäßig wirkende Kraft wird das Elektron geradlinig gleichmäßig beschleunigt. Diese Beschleunigung kannst du mit der Formel [tex]\begin{math}\overrightarrow{a}=\frac{\overrightarrow{F}}{m}\end{math}[/tex] errechnen, die du auch irgendwo im Tafelwerk gefunden hättest. Die Formel für die Geschwindigkeit nach dem Weg einer geradlinig gleichmäßig beschleunigten Bewegung findest du vermutlich nicht im Tafelwerk, aber die Formeln:
    Geschwindigkeit nach Zeit [tex]\begin{math}\overrightarrow{v}(t)=\overrightarrow{a}t+\overrightarrow{v_0}\end{math}[/tex]
    Weg nach Zeit [TEX]\begin{math}\overrightarrow{s}(t)=\frac{1}{2}at^2 +\overrightarrow{v_0}t+\overrightarrow{s_0}\end{math}[/TEX]

    Da die Anfangsgeschwindigkeit [TEX]\overrightarrow{v_0}[/TEX] und der Anfangsweg [TEX]\overrightarrow{s_0}[/TEX] beide als nicht vorhanden gegeben sind, fallen die entprechenden Teile weg und da es sich um eine Bewegung in eine beliebige Richtung handelt, kann man statt mit Vektoren auch mit Skalaren rechnen.

    Nun kannst du [tex]s(t)=0,02[/tex], die Formel oben nach t umstellen und ausrechnen und das gefundene t in die Geschwindigkeitsgleichung einsetzen. Aufgabe gelöst.

    Was passiert beim Herunterfallen des Autos? Es wird immer schneller und schneller. Diese Beschleunigung kann nur durch das Zuführen oder Umwandeln von Energie erfolgen. Wird dem Auto beim freien Fall Energie zugeführt? Nein. Also bleibt nur die Möglichkeit, dass Energie umgewandelt wird. Es muss also Höhenenergie in Bewegungsenergie umgewandelt werden.

    Die kinetische Energie eines Körpers, der sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegt ist:
    [TEX]\begin{math}E_{kin} = \frac{mv^2}{2}\end{math}[/TEX]

    m = Masse
    v = Geschwindigkeit

    Die potentielle Energie eines Körpers, der sich in einer bestimmten Höhe befindet ist:
    [TEX]\begin{math}E_{pot} = mgh[/TEX]

    m = Masse
    g = Erdbeschleunigung
    h = Höhe

    Da beim Auftreffen auf den Boden die gesamte Höhenenergie umgewandelt wurde, muss, wenn man die Reibung vernachlässigt, die gesamte Potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt worden sein.

    Für deine Aufgabe lautet es also: Bei welcher Höhe ist die potentielle Energie eines Autos mit m=1t genauso groß wie die kinetische Energie des gleichen Fahrzeugs bei 60 km/h

    Du setzt also [TEX]\begin{math}E_{kin}=E_{pot}\end{math}[/TEX] setzt die Formeln ein, setzt in die Formeln die Werte ein und löst anschließend die Gleichung nach h auf.

    Da musst du schon die Hersteller fragen. Wie sollen wir das denn abschätzen können? Die Preise hängen nämlich nicht nur vom Material ab sondern auch von sehr vielen anderen Faktoren. Darunter Arbeitszeit, Arbeitslohn, Entwicklungskosten, Werbeausgaben etc. All diese Dinge, selbst die die mit der reinen Produktion nichts zu tun, haben sind trotz allem Teil der Herstellungskosten.

    My daughter sarah is pregnant and the father of the baby is steve but Steve left her.He does not want to have a baby .My daughter does not want to have a baby ,too.
    Steve has really loved sarah and i know he would not have left(1) her , if she had(2) aborted the baby. But an abortion is out of the question because we are Catholic.
    In my opinion both are to blame. They both should have been more careful about contraception.
    I still do not understand how a father can leave his own son?
    Maybe he does not want to have the responsibility for the baby or he was afraid of the marriage. But what shall my daughter do now? Her life is ruined with 14 , she is pregnant and besides she must bring up her child alone _.
    All in all steve is an irresponsible person.



    1 - Da er bereits verlassen hat ist das alles reine Spekulation.

    Über diese Korrektur hinaus werde ich von dir nie wieder eine Korrektur anfertigen, wenn du dich nicht wenigstens um eine vernünftige Groß- und Kleinschreibung und richtige Leerzeichen bemühst. Ich verlange nicht, dass es perfekt ist, aber der Wille muss erkennbar sein. Die Regeln sind im Englischen extrem einfach:

    Alle Satzanfänge, Namen und das Pronomen "I" werden groß geschrieben. Unter Namen fällt jeder Name einer Person, einer Sache oder einer Organisation, jeder geographische Name, jede Sprachenbezeichnung. Diese Regeln gelten völlig unabhängig davon, welche Wortart ein Name hat. Das heißt, auch wenn ein Name als Adjektiv benutzt wird, dann muss er im Englischen (anders als im Deutschen) immer groß geschrieben werden.

    Hinter jedem der folgenden Satzzeichen muss immer mindestens ein Leerzeichen folgen: .,;:!?
    Vor keinem dieser Satzzeichen ist ein Leerzeichen erlaubt.

    The person I want to characterize is Steve. steve is 22 years old and the first girl he loved was Sarah but he left Sarah because she was pregnant. In my opinion he left her because he didn't want to have the responsibility for the baby. This becomes apparent while reading the lines ...-...
    Another possibility(1) why he left sarah could be Sarah's father. Sarah's father had bullied him into marrying her and because of this plot he could feel himself helpless(2).
    While reading the lines ~#ä- one could say that steve was irresponsible and that he didn't care about the future and about _ contraception or one could say exactly the opposite that steve was so in love with sarah and because of that they didn't care about the future and about _ contraception.
    All in all i can understand Steve's situation because no one wants to have a baby at the age of 16. Someone who is 16 wants to enjoy his life and so steve has done the same thing : he wanted to enjoy his life , he wanted to make a new beginning.


    Missing a caps key?

    1 - An option is a choice that can or cannot be made. This wouldn't fit in here.

    2 - I don't understand what you wanted to say here.

    Ich muss zumindest in einer Hinsicht widersprechen: Die Ständegesellschaft war kein Resultat des Lehenswesens sondern das Lehenswesen war ein Resultat der Standesgesellschaft. Nehmen wir zum Beispiel die germanischen Herrscher, dann sieht man, dass im Laufe des Frühmittelalters die alten Stammesgebilde immer mehr zu Staaten zusammenwachsen. Unter der Führung eines Fürsten/Königs schließen sich mehrere Stämme zusammen, jeder unter der militärischen Führung ihrer Herzöge. Um die Verwaltung der komplexer werdenen Strukturen zu sichern wurden Ministerialien eingesetzt. Und da man es einfacher/natürlicher fand sich der Treue nur einer oder der eigenen Familie zu versichern wurden diese Posten mit der Zeit erblich. Aus dieser Verwaltungsstruktur und mit der Förderung durch die katholische Kirche entwickelte sich bereits im Frühmittelalter ein Adelssystem, dass auf Erbfolge basierte und als gottgegeben angesehen wurde. Nur die Geburt entschied über den Stand. Für einen Freien Bürger war es nur durch eine Kirchenlaufbahn oder durch den Schritt in die Unfreiheit überhaupt möglich den Stand zu verändern.

    Die Entstehung des Lehenssystems kommt aus dem Adelsstand. Einerseits wurden die Herzöge natürlich auch weiterhin als Herrscher über ihre jeweiligen Stämme und deren Länder beibehalten und andererseits wurden auch an die Ministerialien als Bezahlung für ihre Dienste und ihre Treue Ländereien verliehen. Dieses System wurde im Laufe der Zeit schließlich weitgehend zu dem Vereinheitlicht und durch Gesetze reguliert, was wir heute als Lehenswesen bezeichnen.