Das ist unvollständig. Ein Paradoxon wird es ja erst dadurch, dass durch die Konsequenz der Handlung die Handlung selbst unmöglich wird. Das wird allerdings ohnehin nur als ein philosophisches Paradoxon angesehen. In der Physik wird das, so weit mir bekannt ist, mehrheitlich durch eine many-worlds Interpretation der Quantenmechanik als gelöst angesehen.
Beiträge von tiorthan
-
-
Ich verstehe noch immer nicht, was damit gemeint ist. Ich kann z.B. keinen großen Unterschied zur Sprache, die sonst so im 18. und 19. Jahrhundert verwendet wurde, erkennen können.
-
Was hat das mit dem Satzbau zu tun? Hast du diese Bücher mal unbearbeitet gelesen?
-
Und das naheliegendste ist dann sich die Zusammenfassung von jemand anderem machen zu lassen?
Da kann ja jeder kommen! Es kann ja sein, dass du jetzt nicht mehr an die Sachen heran kannst und dass niemand aus deinem Englisch-Kurs in der Nähe wohnt, aber dann musst du das morgen mit deinem Lehrer klären und nicht versuchen andere dafür einzuspannen, mit deinen Fehlern klar zu kommen. -
Es gibt weder korrekte noch falsche Metaphern, denn man kann sie bilden wie man will. Ich habe nur meine Meinung zu dem vorliegenden Text gesagt, denn der schafft es gerade einmal so die Veränderlichkeit zu umreißen.
-
Language is a living thing and there are several reasons to explain this fact.
Es handelt sich um eine Aussage, die Allgemeingültigkeit beansprucht, deshalb ist hier das Simple Present gefordert. Sprache wird hier zwar als etwas Lebendes dargestellt, zu einem Organismus fehlt aber doch noch einiges.ZitatThe world changes every day.
everyday = alltäglich
every day = jeden TagZitatResearch and innovations are increasing and as a result new things like products and services are created.
Wortstellung beachten. Die Formulierung "neue Dinge werden geschaffen wie Produkte und Dienstleistungen" wäre auf Deutsch schon zweifelhaft, auf Englisch wird sie missverständlich.ZitatAnother reason is that the world is increasingly interconnected, with the result that languages get mixed.
Das Komma ist wichtig, weil die Welt sonst mit dem Resultat verbunden wäre. Und es handelt sich wieder um eine Aussage, die allgemeingültigkeit beansprucht. Mit dem Continuous würde man unterstellen, dass dieser Vorgang jetzt gerade abläuft. -
Du kannst das als Gleichung mit mehreren Unbekannten erstellen und jeweils einen Wert von allen anderen abhängig beschreiben. Eine eindeutige Lösung hast du dann jedoch nicht.
-
Das wäre wahrscheinlich nicht mehr die gleiche Realität und in sofern eigentlich keine Änderung.
-
Formell wurde der Konflikt in der Charta von Paris 1990 beigelegt, das Ende wird allerdings meist erst mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 angegeben. Tatsächlich gab es aber schon seit 1985, mit dem Beginn der Glasnost-Politik keine ernsthaften Konflikte mehr und mit dem Zusammenbruch des Ostblocks war der Konflikt der beiden großen "Blöcke" ja schließlich auch rein praktisch unmöglich geworden.
-
Wie würdest du es denn trennen? Dann können wir sehen wo und ob du damit Probleme hast.
-
Fehlt da zufällig ein "vor"? Die ideologische Auseinandersetzung war 1989 nämlich praktisch beendet.
-
Zeitschaltungen kann man auf verschiedene Arten realisieren. Ein ganz einfache Möglichkeit wäre als Zeitgeber einen Kondensator zu verwenden, der beim Drücken des Tasters geladen wird und sich bei losgelassenem Taster über einen Wiederstand langsam entlädt. Der eigentliche Schaltvorgang würde dann über einen Spannungsgesteuerten Schalter möglich sein, das kann man z.B. mit einem MOSFET oder Relais recht einfach selst bauen.
-
Gut dass ich nie behauptet habe irgendwas zu wissen. Das muss ich ja auch nicht um festzustellen ob die Äußerung von anderen logisch in sich schlüssig sind.
-
Ich fange mal mit der zweiten Aufgabe an:
Die zweite Aufgabe sagt eigentlich nur: Nimm zwei beliebige Monitore und rechne aus, wieviel Strom die im Jahr verbrauchen und bestimme den Unterschied.
-
Wo genau liegt dein Problem? Findest du keine Monitore im Internet, die du vergleichen kannst? Verstehst du den Ansatz irgendeiner Frage nicht? Oder fehlen dir irgendwelche Begriffe?
-
Aus deinem Eingangspost ging nicht hervor, was du eigentlich wissen willst. Aber ja, ich kenne mich in solchen Dingen aus.
-
Nur mal ein Gedanke: Das was die Zeit ausmacht sind nicht die Stundenschläge sondern die Pausen dazwischen.
-
Falls du dich wunderst, warum du keine Antwort bekommst kann es daran liegen dass es keine Möglichkeit gibt eine Person zu kontaktieren, die ihre Kontaktinformationen nicht hinterlassen hat. Eine Registrierung im Forum hätte dir zumindest ermöglicht eine Privatnachricht zu schicken.
-
Dazu werde ich Nichts sagen.
-
Ich weiß nicht ob man das überhaupt wissenschaftlich belegen kann, dazu kenne ich die Quellenlage zu schlecht, aber ein Anlass muss zwangsweise vor dem Beginn seiner Schreibarbeit liegen. Wenn er 1778 schon damit fertig war, muss der Anlass also irgendwo vor 1778 zu suchen sein. So weit ich mich erinnern kann, hat er sich mit dem Gesamtthema (nicht notwendigerweise mit dem Stück) schon mindestens 20 Jahre lang beschäftigt bevor Nathan der Weise veröffentlicht wurde.