Beiträge von tiorthan

    Gepennt? Was hätten die Staaten denn machen sollen, gleich einmarschieren? Es ist unser Recht ein bestimmtes Vorgehen nicht gut zu finden, aber wir können nicht einfach das Territorium eines anderen Landes verletzen nur weil die sich mal wieder gegenseitig umbringen, in solchen fällen bleibt uns eigentlich nur politischer Druck.

    Blauhelmtruppen werden übrigens nur zur Friedenssicherung in ein Gebiet geschickt und nicht um irgendwo einen Krieg zu beenden, dann müsste man nämlich Partei für eine Seite ergreifen, was ganz gewaltig in die Hose gehen kann.

    Ein Sattelpunkt ist eine Stelle im Graphen an der der Anstieg 0 ist, die aber keine Extremstelle ist. Sowas hat man z. B. bei [tex]f(x)=x^3[/tex] bei [tex]x=0[/tex] Genauso wie bei Extremstellen hat man auch bei einem Sattelpunkt eine Nullstelle in der ersten Ableitung. Aber Sattelpunkt heißt außerdem, auch, dass der Graph sein Monotonieverhalten nicht verändert (wenn man die 0-Steigung mal außer acht lässt). Für den Graphen der ersten Ableitung heißt das, dass dort zwar eine Nullstelle ist, aber kein Durchgang durch die x-Achse. Das heißt, die Nullstelle im Graphen der zweiten Ableitung ist gleichzeitig auch eine extremstelle in diesem Graphen. Was heißt das für die zweite Ableitung an dieser Stelle?

    Ich habe mich in meiner Arbeit nur zum Teil auf Primärquellen, bzw. Übersetzungen von Primärquellen aus meiner Heimatstadt, und auf Fachbücher bezogen. Ein großer Teil der allgemeinen Informationen stammt dabei sogar direkt von Haim Hillel Ben-Sasson (Geschichte des Jüdischen Volkes), dem man kaum unterstellen kann, dass er eine pro-christliche Sichtweise vertritt.

    Was mich gestört hat war die pauschale Verwendung des Begriffs "Mittelalter" in (zumindest scheinbarer) Gleichsetzung mit Verfolgung.

    Die Maschinen, die beim Bau der Ägyptischen Pyramiden eingesetzt wurden sind völlig unbekannt. Es gibt genau eine einzige Überlieferung von Herodot, in der er von Maschinen aus kurzen Holzblöcken berichtet, er beschreibt jedoch weder die Art noch den Einsatz dieser Maschinen, so dass unklar bleibt, was sie damit überhaupt gemacht haben.

    Da hab ich doch in meiner Schulzeit mal eine Facharbeit über die "Jüdengasse" in meiner Stadt verfasst und muss doch mal etwas richtig stellen:

    Das Mittelalter bezeichnet die Zeit vom 6. bis zum 15. Jahrhundert (je nach Region +- 100 Jahre). Im weitaus größten Teil dieser Zeit waren die Juden nicht verfolgte sondern durchaus angesehene und teilweise sogar priveligierte Bürger. Die oft "Ghetto" genannten Judengassen, Judenviertel oder Judendörfer sind nicht durch Diskriminierung der Juden durch die Christen entstanden, sondern weil sich die Juden selbst möglichst dicht an ihrer Synanoge angesiedelt haben. Es wäre für einen Juden undenkbar gewesen in einem anderen Stadtteil zu wohnen als der Rest der Gemeinde.

    Es gab zwar immer mal wieder Antijüdische Tendenzen, aber eine Verfolgung kam erst mit der Zeit der Kreuzzüge und dem päpstlichen Aufruf zum "Kampf gegen die Feinde der Christen" auf. Diese Verfolgungen gingen von einzelnen Aufwieglern aus. Erst im 13. Jahrhundert wird dann auch eine politische Repression spürbar.

    Es war Juden zu keiner Zeit verboten einen Handwerksberuf zu erlernen, das ist Humbug. Es war ihnen während der Zeit der Dominanz der Zünfte, also ab ungefähr dem 14. Jahrhundert zwar nicht mehr einfach möglich dem Gewerbe auch für ihren Lebensunterhalt nachzugehen (einige taten es trotzdem) aber das Handwerk zu lernen war jedem möglich, der einen Lehrmeister finden konnte.

    Das Juden als Geldverleiher tätig waren, hat einen völlig anderen Grund. Christen war es nämlich untersagt untereinander Zinsen zu erheben. Auch Juden durften von Juden keine Zinsen verlangen, doch es war den Juden ohne weiteres erlaubt Zinsen von Christen zu nehmen. Da viele Juden ohnehin zu den reicheren Bürgern zählten, immerhin hatten sie bis ins 11. Jahrundert zahlreiche Handelsprivilegien, die sie in dieser Hinsicht sogar über die christliche Bevölkerung stellten, konnten sie ohne weiteres ein solche Leih- und Bankgeschäft aufbauen. Umgekehrt wäre es wirtschaftlich gar nicht sinnvoll gewesen, wenn Christen Geld an Juden verliehen hätten.

    Wenn es nutzlos wäre, warum sollte man es dann tun?

    Allerdings muss ich mal etwas dazu anmerken. Aus den Statistiken zu Gewaltverbrechen geht hervor, dass das Tragen einer Waffe zum Selbstschutz die wahrscheinlichkeit Verletzt zu werden potentiell erhöht. Das liegt wahrscheinlich daran, dass bewaffnete Personen sich in kritischen Situation regelrecht dumm verhalten und dadurch den Angriff erst hervorrufen.

    Eine Base ist ein Protonenakzeptor, eine Säure ein Protonendonator.

    Ob eine Verbindung ampholyt ist kann man nicht immer direkt sehen. Offensichtlich ist es bei Molekülen, die mehrere funktionelle Gruppen haben von denen einige basisch und andere sauer sind. Ebenfalls offensichtlich ist es bei Säuren oder Basen die nur teilweise protoliert oder deprotoliert sind, da sie ja sowohl Protonen aufnehmen als auch abgeben können, je nachdem welcher pH-Wert vorhanden ist. Außerdem sind alle Autoprotolysefähigen Stoffe auch ampholyt (schon per Definition). Bei anderen wie zum Beispiel Aluminiumoxid muss man es einfach wissen.

    Es ist völlig in Ordnung, wenn man sich nicht mit einem Thema auskennt, und in einer Erörterung erwartet niemand von dir, dass du plötzlich zum Beispiel über die psychologischen Untersuchungen zu Gewaltverbrechen bescheid weißt. Eine Erörterung kann auch dazu dienen sich selbst eine Meinung zu bilden, aber dazu muss man die Gedanken auch zu einem logischen Schluss bringen. Dein Text sagt aber am Schluss durch das "es ist notwendig aber nutzlos" aus, dass du eben keine wirkliche Meinung hast sondern eher so ein Bauchgefühl.


    Every day the hospitals in New York must help persons who were shot into - is this happening because guns are easy to get in the USA? So should the ownership of guns be limited?
    One argument against this thesis is that it aren't only weapons responsible for the high crime rate. There are many other factors like the educational background or the surroundings of a poerson who commit the crime. Another point is that guns are used for self-defending on the streets. So when a murderer or burglar wants injure you, he can be shocked with a gun. In addation it's said that the crime rate wouldn't really drop when weapons are more difficult to get. People who really want to commit a crime like burgle a house or something else would get their equipment on a illegal way so the crime rate would increase.
    It can also be argued for this thesis. First of all it would be more difficult to get a weapon. So it would also be more diffcult to commit a crime. That's one reason why the crime rate would decrease and it wouldn't be necessary to bear a weapon in the pocket. Secondly: conflicts would be solved on another way without violance. And finally there would be less amok runs or rather persons who run amok. And poeple with problems with the psych wouldn't kill other people who are innocent.
    To sum up the limiting of the ownership of guns is necessary but it would be no use.
    In my opinion the arguments against are more convincing than the arguments for the limiting. There are too many people in the USA who own guns and USA is a country of unlimited possibilities.

    Ich hab nur mal die Stellen markiert an denen ich beim schnellen drüberlesen Fehler gefunden habe. Ich hab im Moment keine Zeit das ordentlich zu korrigieren.

    Inhaltlich ist der Text schlecht und völlig unlogisch und man kann auf den ersten Blick erkennen, dass du dich mit dem Thema nicht im geringsten auseinandergesetzt, sondern nur deine Gedanken völlig unreflektiert niedergeschrieben hast.
    Die Formulierung "is necessary but it would be no use" ist sozusagen die Quintessenz der Logik dieses Texts.

    Wieviel weiter willst du denn noch? Bis auf ordentliches Vereinfachen ist doch alles getan (Ich hab es nicht genau nachvollzogen aber so beim überfliegen sieht es richtig aus).

    Und Vereinfachen gehört ja zu den Dingen, die du können solltest.

    Sie müssen überhaupt nicht in Reservaten leben sondern könnten als amerikanische Staatsbürger an jedem beliebigen Ort der USA wohnen. Die Reservate sind heutzutage nur zur Bewahrung der Kultur gedacht. dass dort trotzdem kein überbordender Reichtum vorherrscht ist eine andere Sache.


    1 - Den Satz würde ich weg lassen, du hast das doch schon in der Überschrift stehen.

    2 - Die Namen von Wochentagen und Monaten werden groß geschrieben. Es sind schließlich Namen.

    3 - Diese Abkürzung wird mit gutem Grund entweder komplett groß geschrieben oder mit Punkten verziert weil es eben auch ein Wort "am" gibt.

    4 - Become nimmt man wenn man wirklich zu etwas wird.

    Ich muss sagen, dass ich deinen Lehrer verstehen kann, wenn er diese Themen für eine Geschichtsfacharbeit ablehnt. Das heißt nicht, dass sie schlecht wären, sie passen jedoch eher in den Bereich der Soziologie oder Ethik.

    Du könntest zum Beispiel die Frage beantworten wie es dazu kam, dass solche Versuche in den Lagern durchgeführt wurden. Wer war die treibende Kraft dahinter, welche Ansichten zu solchen Versuchen gab es in der Bevölkerung.

    Um die entsprechende Rechnung aufzustellen müsste man ermitteln, wieviel Energie ein Mensch aus diesen Lebensmitteln gewinnen könnte. Das könnte man mit einer Kalorientabelle errechnen die man wer weiß wo bekommen kann. Außerdem müsste man noch ermitteln wieviele Nährstoffe, Spurenelemente und was weiß ich noch alles enthalten sind, denn man kann zum Beispiel aus einer Tonne Marmorkuchen Energie für eine halbe Ewigkeit gewinnen, aber man würde trotzdem nach kurzer Zeit an Mangelerkrankungen eingehen.