Ein Satz in der Vergangenheit ist genau so aufgebaut wie ein Satz in der Gegenwart. Der einzige Unterschied ist, dass alle Verben in die Vergangenheitsform gesetzt werden müssen, was nicht sonderlich schwierig ist.
Beiträge von tiorthan
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Mach dir bitte die Mühe, die Hinweise zur Formeleingabe im Mathematik-Forum zu lesen. So wie es im Moment ist, mit Smileys und so weiter, ist nicht einmal erkennbar, was du da eigentlich tust.
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liiisa_922, es ist generell nicht empfehlenswert einen englischen zu schreiben, indem man ihn aus einem deutschen Text übersetzt. Du beherrschst die englische Sprache schlechter als die deutsche, und deshalb formulierst du auf deutsch viele Dinge so, dass es dir geradezu unmöglich ist, sie direkt ins Englische zu übertragen. Übersetzen ist viel komplexer als nur Wörter aus einem Wörterbuch herauszusuchen. Es ist einfacher, wenn du sofort den Text in der Sprache formulierst, in der er am Ende ohnehin sein soll:
Schreib einfache Sätze direkt in der Zielsprache!
Wo es sinnvoll ist, verbinde diese Sätze danach zu komplexeren Gefügen!
Vermeide das Wörterbuch, so oft es geht! Wenn dir die Vokabel für ein Wort fehlt, versuche zuerst den Text umzuformulieren, so dass du dieses Wort nicht brauchst! -
Setz diese Lösung doch mal in die Gleichung ein, was bekommst du dabei heraus?
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1) niemals "because" am Satzanfang. ("because of " ist o.k.)
Wie kommst du auf die Idee? Because kann ohne weiteres am Satzanfang stehen. Ob es stilistisch gut ist, ist eine ganz andere Frage, allerdings sehe ich in diesem Fall überhaupt kein Problem.Zitat4) typisch deutsche Satzstellung (vgl. auch den vorher "italicized" markierten Satz; unenglisch
Ganz im Gegenteil, das ist perfecly acceptable. (Vergleiche Spiderman: With great power comes great responsibility.)Zitatfirstly, (11) I would However, say that success (12) can only be obtained if the USA realizes that its power is limited.
Ob mit Korrekturen oder ohne, der Satz passt einfach nicht. Das fängt damit an, dass however und firstly weder zusammen, noch einzeln so einen rechten Sinn in diesem Satz ergeben. Die Frage was mit Success gemeint ist, ist ebenfalls berechtigt, zumal das Verb "obtain" dann nicht in jedem Fall passend ist.
Und zu guter Letzt sollte man auf englisch das Passiv vermeiden, solange man einen Satz ohne Verrenkungen im Aktiv ausdrücken kann. Hier ist das ohne weiteres möglich. Statt "obtain success" kann man sagen "be successful". -
Deine Lösung ist richtig:
[tex]\frac{1}{g}=\frac{1}{f}-\frac{1}{b}[/tex]
Der Kehrwert ist einfach der Wert, der entsteht, wenn man Zähler und Nenner eines Bruchs vertauscht, also wenn man den Wert über dem Bruchstrich nach unten und den Wert unter dem Bruchstrich nach oben bringt. Das geht natürlich nur bei Brüchen und nicht bei Summen, daher muss man auf jeden Fall den Hauptnenner ermitteln und die Summe zu einem Bruch zusammenfassen:[tex]\frac{1}{g}=\frac{b-f}{bf}[/tex]
Davon der Kehrwert ist [tex]\frac{g}{1}=\frac{bf}{b-f}[/tex]
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Gleichungen umstellen hat etwas mit Mathematik zu tun.
Was du brauchst ist offenbar der Kehrwert eines der Summanden der Formel. In so einem Fall muss man zunächst alle Summanden, die nicht den gesuchten Wert enthalten auf die andere Seite des Gleichheitszeichens bringen und dann den Kehrwert bilden.
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Das Buch im Selbstverlag herauszubringen ist zwar eine Garantie dafür, dass es auch auf den Markt kommt (wie gut es läuft ist eine ganz andere Sache) aber das ist mit Kosten verbunden.
Wenn du dein Buch einem Verlag anbietest, dann sind die Kosten zwar geringer, aber der Aufwand nicht.
Lass dein Buch kritisieren! Du solltest kein ungelesenes Buch veröffentlichen, also such dir am besten Freiwillige Testleser, vor allem solche die dir auch ehrlich die Meinung sagen können, denn auch wenn Lob sich ganz toll anfühlt, daraus kannst du am wenigsten erkennen, an welchen Stellen du vielleicht noch einmal arbeiten solltest. Am besten ist es, wenn das Buch vorher von jemand mit guter Rechtschreibung und Grammatik durchgelesen wird, denn ein Buch mit zu vielen Fehlern fällt beim Verlag sofort durch.
Die Lektoren der Verleger sind sehr beschäftigt, denn du bist nicht der einzige, der sein Buch veröffentlichen lassen will. Daher solltest du nicht dein ganzes Manuskript einschicken sondern ein Anschreiben, eine Leseprobe und ein Exposé. Das Anschreiben gehört schon aus Höflichkeit dazu, aber darin hast du die Gelegenheit auch etwas über dich zu schreiben (wer bist du, hast du schon was veröffentlicht etc.) und etwas Werbung für dein Buch zu machen (warum ist es so toll, warum passt es so gut zum Verlag etc.). Die Leseprobe sollte aus deinem Buch stammen. Da jeder Leser ganz am Anfang beginnt, solltest du auch dem Verlag den Anfang des Buches schicken. Der sagt nämlich eine ganze Menge über deinen Schreibstil aus. Außerdem solltest du eine Passage mitschicken, die besonders gut gelungen ist, die den Leser fesselt und Lust auf mehr macht. Eine Leseprobe sollte auf keinen Fall zu lang sein aber auch nicht zu kurz. 10 bis 30 Seiten (eine Seite enthält 30 Zeilen zu je 60 Anschlägen) hat mir eine befreundete Lektorin mal empfohlen.* Das Exposé macht das, was die Leseprobe nicht kann, sie stellt den Inhalt deines Buches vor. Es sollte sich in zwei bis drei Minuten in normalem Tempo vorlesen lassen. Es soll den Inhalt gut darstellen, aber es soll auch neugierig auf das Manuskript machen.
Lass dich nicht durch Ablehnungen entmutigen, der Buchmarkt ist hart umkämpft.
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Falls du damit meintest, dass du auch x rechnerisch herausfinden willst: Da gibt es nichts zu rechnen, der Schnittpunkt mit der Y-Achse liegt immer bei x=0, bei jeder Funktion, denn x=0 ist nur eine andere Schreibweise von "Schnittpunkt mit der Y-Achse".
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Schnittpunkt mit der y-Achse ist dort, wo x=0.
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Sie stehen dabei unter dem Einfluss ihrer Gefühle, die zu einer Überreaktion führt.
Die markierten Satzteile passen entweder grammatiklisch nicht zusammen, oder sie passen nicht zu deiner Erklärung.Sie - Was ist das denn nun? In deinem Satz folgt die Verbform in der dritten Person Pural, deine Beschreibung erfolgt jedoch in der dritten Person Singular Femininum?
die ... führt - entweder handelt es sich um einen Bezug auf die Gefühle, dann muss es "die ... führen" heißen, oder es handelt sich um einen Bezug auf Einfluss, dann muss es "der ... führt" heißen, für eins von beiden musst du dich entscheiden.
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Der Satz ist falsch. Das hat jedoch nichts mit dem Überreagieren oder der Überreaktion zu tun – es gibt beide Nomen – sondern damit, dass das Relativpronomen "die" in diesem Satz keinen Sinn ergibt, und ich daher nicht verstehe, was du eigentlich auszudrücken wünschst.
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Der Satz ist falsch. Das hat jedoch nichts mit dem Überreagieren oder der Überreaktion zu tun – es gibt beide Nomen – sondern damit, dass das Relativpronomen "die" in diesem Satz keinen Sinn ergibt, und ich daher nicht verstehe, was du eigentlich auszudrücken wünschst.
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Was meinst du, die Formen der Verben oder die Relativpronomen?
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1. Ja
2. Nein, "who" kann sich nur, ausschließlich auf Personen beziehen und "challenge" wird nie eine Person sein.
5. Ja
6. Ja, allerdings hab ich da vergessen, dass "speak" ja auch nicht geht, es muss "speaks" heißen.
8. Nein, das wäre die Vergangenheitsform, hier ist Gegenwart notwendig. -
Who - Personen, Subjektfall
Whom - Personen, Objektfall
Whose - Personen, GenitivWhich - Unbelebtes
1 - Bob und Helen sind mit Sicherheit Personen
2 - Challenge ist garantiert keine Person
3 - Company ist garantiert keine Person, der Nebensatz macht aber auch sonst nicht viel Sinn.
4 - Der Satz ist richtig.
5 - Eine Sekretärin ist auch eine Person.
6 - Eine Frau ist auch eine Person.
7 - Was ist ein "supperlier"? Pete ist zwar eine Person, aber der Nebensatz handelt von Petes Boss, es muss also der Genitiv sein.
8 - Ja das Pronomen ist richtig aber Claire und Amadine sind zwei Personen, "comes" verwendet man jedoch nur bei einer Person, du musst die Pluralform nehmen. -
Aber was sagt dieser Satz korrekt aus?Die Frage ist, was du hier wissen willst? Es gibt eine logische Interpretation, die hat Fiete dir geliefert. Es gibt aber auch kulturell mögliche Interpretationen, die genau das Gegenteil davon bedeuten. Welche von beiden angewand werden muss, hängt vom Kontext ab, in dem diese Sprachäußerung getätigt wird.
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Falls du mit Anwenden meinst, wie du ein Applet starten kannst, dann solltest du dir zum Beispiel http://de.selfhtml.org/html/multimedia/java_applets.htm durchlesen.
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I didn't start to properly learn English before the age of seven, so I ain't a native speaker; not in the strictest sense of the word anyway. I did learn to speak before I learned grammar though. I'm much more comfortable discussing English related questions in English and it's easier for me to find something "off tune" than to tell why. Having said that, I may even be mistaken about these things and your wording could be perfectly fine, albeit unusual enough for me to not have heard it before.