Beiträge von Chriskevin

    Hier habe ich ein paar Argumente gesammelt, die nahelegen sollen, dass es ethisch(er) ist gar nicht zu arbeiten und stattdessen Sozialhilfen in Anspruch zu nehmen, wenn die Möglichkeit besteht, solche zu erhalten.

    Ich bleibe dabei in Deutschland, wo es Arbeitslosengeld I und II (Hartz/Bürgergeld), Wohngeld, Bafög, Erwerbslosenminderungsrente und Pflegegeld gibt. (Und vllt. noch andere Grundsicherungen).

    1. Der Arbeitsmarkt, Geldsystem bzw. das Wirtschaftssystem ist immer in einem Zuhälter-Prostitutierte-Freier Machtverhältnis aufgebaut. Normalerweise wird mit Tieren und Frauen gehandelt, z. B. mit deren Körpern, deren billigeren Leistungskraft oder ideel (durch Unterhaltungsmedien, Werbung). Ich würde daher sagen, sowohl weibliche Tiere als auch Mädchen/Frauen sind Sklaven. Männer sind dagegen die Sklavenhalter. Es mag sein, dass sich an dem Machtverhältnissen einiges verändert hat, aber eine Verbesserung ist es nicht gerade, wenn einige Frauen nun anstellen von Männern, nun Frauen und Tiere versklaven (oder?).

    2. Das Geldsystem schafft erst Reich und Arm. Es arbeitet mit verschiedenen Privilegisierungs- und Diskriminierungssystemen zusammen z. B. Lookismus/Rassismus, Speziesismus, Heterosexismus, Klassismus, Pronatalismus usw. Meistens sind alle arm die; kein Mann sind, nicht weiß, nicht gesund, nicht aus der Mittelschicht, die ohne Schulabschluss, ohne Auto, alleinstehend, unverheiratet, verwitwet, lesbisch und schwarz, ohne partner und ohne familie/ohne Nachwuchs, obdachlos, psychiatrisch stigmatisiert... etc.

    3. Gehört man zu den Sklaven ist es ethischer nicht zu arbeiten, weil man durchs Arbeiten z. B. das System das einen unterdrückt - überhaupt erst zum Arbeiten zwingt - unterstützt. Ich würde auch behaupten die Reichen zu bestehlen ist in dem Fall auch ethisch richtig. Man bestehlt nur die die einen versklaven.

    4. Dann geht es noch um den Konsum, logischerweise sollten Sklaven nicht in Unternehmen/Unternehmer, Produkte investieren die wiederum auf ihrem Leid aufbauen z. B. wäre das die Pharma/Medizinindustrie, Bauindustrie, Agrarindustrie/Schlacht, Justiz usw. sagen wir alle Industrien. Auch die Unterhaltungsindustrie, wenn man sich Serien wie "Hartz und Herzlich" von RTL2 ansieht.


    5. Ethischer wäre es noch selbstständig was auf die Beine zu stellen, nur darf das nicht mit Krediten von Banken finanziert werden. Die Finanzierung sollte entweder durch Spenden oder gar durch ein "kostenfreies Einverständnis" (Ehrenamt?) stattfinden. Dort wo Menschen Geld nicht mehr höher werten als Zwischenmenschlichkeit bzw. Mitleid entsteht Ethik.

    Sonstiges: 6. Es ist unethisch zu arbeiten, weil in niederen Bereichen die Schadstoffbelastung und Leistung enorm hoch ist, dadurch können Menschen oder Tiere die man mag oder man selber, krank werden. Wenn man arbeitet trägt man dazu bei die Natur zu schädigen, und nimmt Tieren und anderen Menschen Lebensräume und frische Luft, sauberers Wasser.

    Was hat der Pandora Mythos zu bedeuten? Er ergibt nicht wirklich Sinn.

    Doch ich fand einen Artikel bei dem es so erklärt wurde, dass es sich um eine Beschreibung des grundlegenden Konfliktes zwischen zwei Parteien an Frauen/weiblichen oder zwittrigen Lebewesen handelt, die sich eigenständig fortpfanzen können. Bei der die eine Partei Pan sich nicht fortpflanzt - was dem Nichtöffnen und der Hoffnung gleichgesetzt wird - und der Partei Dora die sich fortpflanzt, was die Übel erklären soll, die mit Söhnen assoziiert sind.

    Die uns bekannte Version des Pandora Mythos soll erst über die Jahre entstanden sein, eine verquere Version, die durch das sich ausbreitende Patriarchat beliebter wurde. Also wurde aus Pan und Dora Pandora, ein mythologischer Charakter statt der zwei.

    Denkt ihr es wäre ohne Gewaltanwendungen wirklich möglich gewesen, dass sich Männer so ausbreiten könnten, wie heute?

    Ihren Sieg haben sie ja zu aller erst den Müttern zu verdanken, die Söhne gebären und aufziehen. Anschließend entwickelten Männer ein Bewusstsein für Macht und Unterwerfung. Dort wo die Frauen heute noch oder wieder Gesteinigt und von höherer Bildung mit physischer Gewalt abgehalten werden, sind die Männer offenbar sehr verroht. In europäischen Ländern nutzen Männer zwar auch Gewalt wie Vergewaltigungen und Tötung weiblicher Säuglinge, andere Formen der Körperverletzung, Sachbeschmutzung, Rufmordschädigung etc. aber zu einem Großteil läuft vieles auch psychologisch und verborgen ab. Das ist ein sehr interessanter Unterschied.

    Frauen in europäischen Ländern werden teilberechtigt um im Patriarchat mitzuwirken und nicht dagegen. Bspw. ist das an Institutionen wie Kindergeld und Elternzeit oder der Legalisierung der Prostitution oder Alltagsmedien abzulesen. Frauen werden tagtäglich auch darin unterrichtet, wie gefährlich Männer und Jungn sind (z. B. durch Krimis und Nachrichten). In den liberalen Staaten wird Lesbianismus nicht mehr grundsätzlich verschwiegen und als krank stigmatisiert, sondern als infantile Phase ohne nennenswerte Wichtigkeit, als promiskes Swinger-Verhältnis oder Durchgangsstation zum Transsexualismus angesehen. Als politische Bewegung gegen Männer bzw. Patriarchat wird es nicht betrachtet.

    Frauen werden von kleinan an den Mann gebunden und an seinen Staat, um weiterhin Söhne und Töchter die Söhne gebären wollen zu produzieren oder immerhin die zu unterstützen die es tun bzw. meint das auch diesen nicht im Wege zu stehen. Jede Männerkultur hat verschiedene Methoden um patriarchale Interessen zu verwirklichen, aber soweit ich weiß nutzen alle immer Gewalt als Fundament und einige 'höhere' Psychologie.

    Ich hätte die Fragen anders beantwortet indem ich darauf verweise, dass es anstelle einem Bedürfrigkeitsprinzip und Leistungsprinzip ein Entschädigungsprinzip geben sollte da beide Prinzipe zuvor frauenfeindlich also ungerecht gegenüber Frauen sind.

    Das Verhalten der Lehrer Mädchen bei geringerer sportlicher Leistung höher zu bewerten ist immer frauenfeindlich (ungerecht), da es Mädchen nicht anspornt ihr wahres Potenzial zu zeigen und auch noch für Minderleistungen belohnt und sich nur auf biologistische Thesen zur physischen Unterlegenheit der Mädchen gegenüber Jungen stützt. Mädchen internalisieren so, dass sie Jungen angeblich unterlegen wären.

    Mädchen die die vorgegebene Leistung nicht erreichen, sind darin zu unterstützen, dass sie sie erreichen oder zu entschädigen (falls körperliche Behinderung oder Krankheiten oder soziale Zwänge vorliegen) und damit mit den Gewinnenden gleichzustellen.

    Der Absatz im Grundgesetz unterbindet aufgrund seiner schwammigen Ausführung keine Diskriminierung derer, die dem vorherrschenden reinen Leistungsprinzip nicht entsprechen. Das Bedürftigkeitsprinzip findet nur durch medizinischen Einfluss anwendung (Behinderung, Syndrome, Krankheiten) aber ignoriert soziale Privileg- und Diskriminierungsstrukturen die auf die diskriminierten Gruppen in unserer Gesellschaft einwirken.

    Ein Entschädigungsprinzip fokussiert sich auf Merkmale die in unserer Gesellschaft als unerwünscht gelten und vergütet die Merkmalsträgerinnen ohne die Probleme in oder an ihnen zu suchen. Es funktioniert ganz ohne Sanktionen.

    Ich würde sagen es nutzt den Patienten symbolisch, dass sie nicht von allen als Lügner und faul abgewiesen werden und praktisch wegen finanzieller Ansprüche.

    Größtenteils dient der ICD einer Kategorisierung der Krankheiten, Symptome und Behinderungen die Menschen erleiden oder mit denen sie geboren werden. Man kann durch die Anerkennung einer Krankheit, Behinderung oder Symptoms Nachteilsausgleiche z. B. Arbeitsbefreiung, Behindertenparkplatz, Behindertenrabatt beim Neuwagenkauf, ambulante Pflege und Erwerbslosenminderungsrente erhalten, wenn das Gesetz entsprechend angepasst wurde. Auch Geisteskrankheiten können dabei helfen, allerdings existieren die nicht. Psychologie ist reine Pseudowissenschaft die alte Machtverhältnisse gewährleistet.

    Worin liegt auch der Unterschied zwischen Studentenorgansation und einer Loge? Heißt dasselbe hier nur anders?

    Gemeinsam beider ist, dass die untersten Mitglieder (Studierende bei der Uni) geistig für eine Sache arbeiten wollen. Manchmal stellt sich raus, dass sie die vermittelten Methoden ihres Faches doch nicht so gut finden und einige wechseln dann das Fach gegen ein gleichwertiges, konträres oder bleiben wegen guter Berufaussichten (Geld ist schließlich wichtig um zu leben) oder anderer zukünftiger Privilegien und gegenwärtiger Zwänge.

    Der Grundgedanke der Universitäten bestehenden Glauben/Wissen zu unterbreiten ist auch sektenartig. Studieren können sich arme meistens nicht leisten, also nur ganz spezielle Leute haben überhaupt Zugang zur Uni, wie zum Beamtenberuf. Meistens Mittelschicht.

    Wenn man das männliche Geschlechtsglied seiner Funktionen und tatsächlichen Eigenschaften nach bezeichnen soll, stellen sich die vorhandenen Begriffe als fehlerhaft raus.

    Es ist z. B. kein Schwanz (keine Wirbelsäulenverlängerung), es ist kein (Zauber)Stab oder kein Stift (Pen-) mit dem was gemalt werden kann. Eine andere Bezeichnung die ich las war Phallus und Stachel. Es ist aber auch kein (Zaun)Phal und kein richtiger Stachel, wie ihn andere Tiere besitzen.

    Das männliche Geschlechtsglied bei Säugetieren, kann zwar hart werden, aus der Haut hervortreten/vorwölben und Sekret abspritzen aber durch anderes Gewebe kann es nicht stechen. Es kann nur in vorhandenen Öffnungen herumstochern oder vielmehr die Öffnung verstopfen und entstopfen - ohne spitz zu sein wie ein Zahnstocher. Stocher als Bezeichnung passt also auch nicht wirklich, weil das eigentliche Ding dadurch nicht getroffen wird, sondern nur umschrieben mit Attributen, die es real nicht mal hat.

    Mir waren folgende Bezeichnungen eingefallen die besser passen sollten. Ich habe auch erklärt warum, aber vielleicht wisst ihr noch was besseres.

    Erstes wäre: >>Degenerierter Stachel/stumpfer Stocher<<, weil die Stechfunktion nicht (mehr) bei männlichen Säugern vorhanden ist.

    Zweites : >>Klit oder Hohlklit<<, weil es ein Hohlkörper ist der sich bei Erregung aufstellt und eine Mutation darstellt von der Klitoris, Vagina und Labien die bei weiblichen Säugern vorkommen. (Männchen entwickeln sich aus Weibchen nicht umgekehrt)

    Dritte : >>Takel<< (von Tentakel), weil es durchaus eine Ertastfunktion hat. Aus beidem kommen Sekrete, aber das männliche Geschlechtsglied hat keine Noppen und Knochen. Wahrscheinlich sind Menschen (Frauen auch) auch eng mit Oktopus und Kalmar verwandt.

    Die Bezeichnung Takel ist sicherlich am besten, weil es den Funktionsumfang besser trifft?

    Die Weibchen bei Säugetieren produzieren nur Eizellen, aber in der Gebärmutter eines Säugetieres entstehen durch Androgenausschüttung männliche Embryonen/Föten die Spermien in ihren Hodensack produzieren. Die Männchen produzieren nur Spermien (Sperma) und tragen nichts weiter zur Fortpflanzung bei, denn die Entwicklung findet hauptsächlich im Mutterleib statt.

    Sowohl Weibchen als auch Männchen entstehen bei den Säugetieren aus Weibchen, daher müsste es doch auch künstlich Methoden geben, um Eizellen zu Spermien mutieren zu lassen und theoretisch auch Spermien zurück zu Eizellen?

    Und daraus würde sich ergeben, dass eine gegengeschlechtliche Fortpflanzung (Hetero) außerhalb der Weibchen bzw. des Weibchen-Uterus stattfinden kann. Das könnte Weibchen die Last der Schwangerschaft ersparen, aber auch das Aussterben von Weibchen oder Männchen die "natürlich" geboren wurden, vorantreiben.

    Die medizinische Technologie ist heute bei Männern und es sieht schon danach aus, dass Weibchen abgeschafft werden und durch männergemachte ersetzt werden sollen, dafür müsste aber auch die Eizellenproduktion allein durch die medizinische Technologie möglich sein.

    Ich denke es wird erst noch daran geforscht, wie Eizellen und Spermien per medizinischer Technologie ganz ohne biologische Körper erschaffen werden können, aber herausgefunden hat das noch niemand?

    Wenn man eine Überdachung baut sollte das Material robust sein und lieber nicht aus Glas, wegen Hagelkörnern oder bei Sturm umherfliegender Steine. Ein einfaches Metallblech ist auch nicht zu empfehlen, weil es zu leicht abgerissen werden kann und zu starke Geräusche erzeugt. Wer auf Schalldämmung achten muss, sollte lieber weichen Stoff für die Überdachung nehmen.

    Kann wer bei der Frage weiter helfen. Zum Beispiel zählen Termiten zu den staatsbildenden Tieren (Insekten), aber so was wie eine Währung wurde bei denen nicht beschrieben, höchstens Pheromone.

    Haben die und andere staatsbildende Tiere oder solche die keine Staaten bilden nur kleine Gemeinschaften, eigentlich doch eine Währung wie bei uns Euro, Dollar oder in Videospielen Taler etc. treiben Handel mit anderen Tieren, lebensnotwendigen Ressoucen d. h. belegen Ressourcen mit der Währung, bilden Märkte und Arbeit um Währung und Ressourcen zu verteilen, usw. alles nach einem Leistungsprinzip das nur spezielles Verhalten fördert?