Beiträge von Gustavus

    Das ist leider nicht so einfach, da es eine Gleichung dritten Grades ist, was du siehst, wenn du mit x multiplizierst, um das 600/x wegzubekommen. Gleichungen 3. Grades lassen sich zwar noch analytisch lösen, die Lösungsformeln sind allerdings wesentlich unhandlicher als die p-q-Formel. Am einfachsten ist eine numerische Näherungsmethode wie das Newton-Verfahren oder du lässt die Gleichung online lösen unter http://www.wolframalpha.com/. Unter Umständen kannst du auch eine Lösung raten und nach Polynomdivision die anderen beiden bestimmen.

    Hallo, mal eine Frage zum Thema pH-Wert einer Salzsäure. Die Elektroneutralitätsbedingung einer solchen Lösung lautet ja:

    [H3O+] = [OH-] + [Cl-]

    Meine Frage ist nun, ob man diese Gleichung auch so deuten kann, dass die Konzentration an H3O+ in der Lösung sich aus zwei Anteilen zusammensetzt, einer durch die Autoprotolyse des Wassers (entsprechend so groß wie die Konzentration von OH-) und ein Anteil durch die Dissoziation von HCl (entsprechend so groß wie die Konzentration von Cl-). Wäre das korrekt, es so zu sagen?

    Wenn ich dich richtig verstanden habe, habt ihr noch keine Ableitungsregeln, sondern habt, vermutlich mittels Grenzwertbildung am Differenzenquotienten, die Ableitung an einzelnen Stellen x0 bestimmt. Wenn nun keine explizite Stelle, sondern allgemein x0 vorgegeben ist, machst du genau das Gleiche, setzt aber jeweils x0 ein, wo du vorher die einzelne Stelle eingesetzt hast. Also z.B für f(x)=x^2:
    lim (x->x0) [(x^2 - x0^2)/(x - x0)] = 2 x0

    Also über die "OH-Gruppen" (präziser: Hydroxidionen) wird eigentlich nur die Ladungsbilanz der Redoxteilgleichungen ausgeglichen. Anschaulich bedeuten diese Gleichungen, dass am Minuspol der Batterie elementares Zink zu Zn2+ oxidiert wird. Die abgegebenen Elektronen wandern (durch den Stromkreis) zum Pluspol, wo Hg2+ durch Aufnahme der Elektronen zu elementarem Quecksilber reduziert wird.

    Ich fürchte, die Frage nach dem grundsätzlichen "Warum" wird sich nicht beantworten lassen. Wir leben eben in einem Universum, in dem für verschiedene Inertialsysteme die selben physikalischen Gesetze gelten. Damit ergibt sich, insbesondere durch die Invarianz der Gesetze der elektromagnetischen Wechselwirkung (Maxwellsche Gleichungen), die Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit.

    1. Reaktionsgleichung aufstellen:

    C6H12O6 + 6 O2 --> 6 CO2 + 6 H2O

    2. Wieviel Mol Traubenzucker sind nun 15g?

    3. Wieviel Mol O2 wird nach der Gleichung dann für diese Menge Zucker verbraucht?

    4. Wieviel Liter Sauerstoff sind das, wenn ein Mol 22,4l entspricht?

    (Zur Kontrolle: 11,2 Liter)

    Meinst du evt. BSB (Biochemischer Sauerstoffbedarf)? Dazu:

    "Durch Vergleich von CSB und BSB kann die biologische Abbaubarkeit organischer Stoffe beurteilt werden. Ist der BSB nur wenig kleiner als der CSB (bis zu ca. 50% CSB), dann handelt es sich i.d.R. um biologisch gut abbaubare Stoffe. Ist der CSB jedoch wesentlich größer, so sind die enthaltenen Stoffe entweder persistent, d.h. lange in der Umwelt verbleibend, oder für die Mikroorganismen des Testsystems in der vorliegenden Konzentration toxisch." (http://www.wasser-wissen.de/index.html)