Wie wäre es mit der Formel für Höhenenergie?
E = m * g * h
Dabe ist h die Höhe, die das Wasser verliert (500m), g ist der Ortsfaktor (g = 9,81 m/s²) und m ist die Masse des Wassers (die kannst du dir über Dichte ρ = m / V ausrechnen)
LG nif7
Wie wäre es mit der Formel für Höhenenergie?
E = m * g * h
Dabe ist h die Höhe, die das Wasser verliert (500m), g ist der Ortsfaktor (g = 9,81 m/s²) und m ist die Masse des Wassers (die kannst du dir über Dichte ρ = m / V ausrechnen)
LG nif7
Hi!
Es geht in der Aufgabe um einen Stausee (Fläche: 5km²), der in einer Höhe von 800m über dem Meeresspiegel liegt. Dessen gespeicherte Wassermenge nimmt in 3 Stunden um 2m ab, wobei es durch das Gefälle an Höhenenergie verliert. So fällt es von den 800m über NN auf 300m über NN, verliert also 500m an Höhe. Die frei werdende Höhenenergie wird durch die Turbine in elektrische Energie umgewandelt (Wirkungsgrad der Turbine: 50%).
Hilft dir das weiter?
LG nif7
Hi!
1.) Carthaginienses se a Romanis in Africa oppugnari viderunt.
"se a Romanis in Africa oppugnari" ist der AcI, dabei ist "se" der Subjektakkusativ und "oppugnari" der Prädikatsinfinitiv (Präsens Passiv):
Die Carthager sahen, dass sie von den Römern in Afrika angegriffen werden.
2.) Notum est senatum Carthaginensium Hannibalem domum revocavisse.
"senatum Carthaginensium Hannibalem domum revocavisse" ist der AcI, "senatum" ist der S.Akk. und "revocavisse der P.I.(Perfekt, Aktiv):
Es ist bekannt, dass der Senat der Carthager Hannibal nach Hause gerufen haben.
3.) Carthaginenses Hannibalem Romanos in Africa victurum esse speraverunt.
"Hannibalem Romanos in Africa victurum esse" ist der AcI, "Hannibalem" ist der S.Akk und "victurum esse" ist der P.I.(Futur, Aktiv):
Die Carthager hofften, dass Hannibal die Römer besiegen wird.
4.) Hannibal autem non ignoravit se Romam numquam victurum esse.
"se Romam numquam victurum esse" ist der AcI, "se" ist S.Akk., "victurum esse" ist P.I. (s.o.):
Hannibal wusste jedoch nicht, dass er die Römer nie besiegen wird.
Ich hoffe das hilft dir weiter...
LG nif7
Hi!
viderunt (3. Person Plural Perfekt Aktiv Indikativ)
vidistis (2. Person Plural Perfekt Aktiv Indikativ)
visus estis (2. Person Plural Perfekt Passiv Indikativ)
videbamini (2. Person Plural Imperfekt Passiv Indikativ)
videbamur (1. Person Plural Imperfekt Passiv Indikativ)
videbar (1. Person Singular Imperfekt Passiv Indikativ)
visus eram (1. Person Singular Plusquamperfekt Passiv Indikativ)
videram (1. Person Singular Plusquamperfekt Aktiv Indikativ)
viderat (3. Person Singular Plusquamperfekt Aktiv Indikativ)
viderant (3. Person Plural Plusquamperfekt Aktiv Indikativ)
viderunt (3. Person Plural Perfekt Aktiv Indikativ)
LG nif7
Was ist l? Steht es für die Länge von irgendetwas? Dann ist es der Längenunterschied.
Was für ein "delta" ist es denn? Ein großes (Δ) oder ein kleines (δ)?
Hi!
Der "Trick" bei solchen Aufgaben ist, dass du eigentlich immer nur versuchen musst, eine Formel zu finden, bei der du bis auf eine Variable alles gegeben hast. Anschließend kannst du dir eine weitere Größe ausrechnen und dann geht vielleicht eine andere Formel wieder zu lösen...
In deinem Beispiel hast du a und c gegeben. Der 1. Kathetensatz hat neben a und c nur noch p enthalten. Also kannst du p ausrechnen.
Eine weitere Formel lautet übrigens: c = p + q
Damit kannst du dir q ausrechnen. Anschließend h mit h² = q * p. Und abschließend noch b² = q * c.
Schon hast du alle Größen berechnet!
LG nif7
Hi!
Hier mal eine kleine "Formelsammlung":
Volumen = Grundfläche * Höhe
Fläche eines Kreises = r² * pi
Umfang eines Kreises = 2 * r * pi
In deiner Aufgabe sind gegeben:
Fläche der Pooloberfläche (Kreis) = 50,30m²
Höhe des Wasserstandes = 1,35m
Jetzt musst du noch die richtigen Formeln zur richtigen Zeit anwenden, einsetzen und ausrechnen...
Hilft dir das weiter?
LG nif7
Hallo Bianca!
1.
Du hast eine Zeit t = 5s und die Stromstärke I = 2A gegeben.
Es gilt: I = Q * t also Stromstärke = Ladung * Zeit
Ein Elektron hat die Ladung Q = e = 1,6022 * 10^-19 C
Die Ladung, die in dieser Zeit insgesamt durch den Leiter fließt beträgt:
Q = I * t = 2A * 5s = 10As = 10C
Es fließen also 10C durch den Querschnitt. Die Anzahl n der Elektronen ist:
n * e = 10C
n = 10C / e = 6,24 * 10^19
Es fließen also 6,24 * 10^19 Elektronen durch den Leiterquerschnitt
2.
Das Volumen berechnet sich immer mit:
Volumen = Grundfläche * Höhe
Zwei von diesen Größen sind in der Aufgabenstellung gegeben -> Einsetzen und ausrechnen
LG nif7
Hi!
Ich weiß zwar nicht welches "delta" du meinst, aber normalerweise lässt sich "delta" mit "der Unterschied von" übersetzten.
Wenn du z.B. "delta"t hast, dann ist der Unterschied von zwei Zeiten t gemeint.
LG nif7
Hi!
Stelle die Gleichungen zu Funktionstermen um (nach y auflösen):
I 2y - x = -3
II 2x +y = 6
I y = (x - 3) / 2
II y = -2x + 6
Jetzt hast du zwei Funktionen, zu denen du den Graphen zeichnen kannst. Der Schnittpunkt der beiden Graphen (Geraden) ist die Stelle, an der bei einem gleichen x-Wert, auch der y-Wert der beiden Funktionen gleich ist.
Dieser Schnittpunkt (x und y Wert) ist die Lösung.
LG nif7
Hi!
Zitat2a) Geschwindidkeit (v) nimmt zu
2b) Kugel wird durch die Reibung gebremt (a)
2c) Fallgeschwindikeit wird erhöht.
Das ist doch schon mal ein guter Anfang!
2a) Kugel wird beschleunigt -> Geschwindigkeit nimmt zu
2b) Kugel wird gebremst (wenn Reibung berücksichtigt wird)
2c) Kugel ist im freien Fall; wird beschleunigt
3a) Höhenenergie wird in kinetische Energie umgewandelt
3b) evt. Rollreibung bremst Kugel; sonst rollt diese mit konst. Geschwindigkeit weiter
3c) Anziehungskraft der Erde beschleunigt die Kugel wieder (Höhenenergie)
4. Ohne die Beschleunigung der Kugel am Anfang, würde gar nichts passieren, da die Kugel sich nicht bewegen würde.
LG nif7
Hi nanane!
Bei solchen Bewegungsaufgaben ist es eigentlich immer das gleiche:
Du nimmst dir die drei Bewegungsgleichungen:
s(t) = a/2 * t² + v0 * t + s0
v(t) = a * t + v0
a = const.
Gegeben sind: v0, a = g, s0
Anschließend legst du dir ein Koordinatensystem an und bestimmst dadurch, wo du deinen Nullpunkt setzt. In deiner Aufgaben wäre es wohl geschickt, diesen auf den Boden zu legen, wo beide Steine auftreffen sollen.
Nun stellst du die Bedingung auf:
s(t) = 0m | der Stein hat die Höhe 0m; er kommt auf dem Boden auf
Jetzt musst du eigentlich nur noch einsetzen und ausrechnen und schon hast du den Zeitpunkt t und die Geschwindigkeit v, mit der ein Stein auf dem Boden aufkommt. Das gleiche machst du mit dem anderen Stein (eben mit anderen Zahlenwerten). Den zeitlichen Abstand solltest du dann ohne Probleme berechnen können...
Zitatwenn ja, dann muss ich die doch sicher umstellen, oder? das kann ich aber nciht -.-
Dann solltest du es aber schnell lernen! Es wird nicht immer so einfach bleiben mit dem Umstellen...
s(t) = 0
0 = a/2 * t² + v0 * t + s0
t = (-v0 +-wurzel(v0² - 4 * s0 * a/2)) / a | Mitternachstformel
Jetzt hast du t.
v(t) = a * t + v0
LG nif7
Hallo!
Derartige Textaufgaben sind fast immer nach dem gleichen Schema zu lösen:
1. Zuerst vergibst du den gesuchten Größen Namen (z.B. x und y)
2. Du stellst so viele Gleichungen auf, wie du Variablen hast
3. Du löst die Gleichungen nach den Variablen auf und bekommt das gesuchte Ergebnis
Bei genaueren Fragen, kannst du dich ja noch mal melden...
LG nif7
Schon wieder ein Doppelthread...
https://www.hausaufgaben-forum.net/ftopic1853.html
Zitatmoggenn arbeit darüber wie ist es wann ???haäää + + - =- hääää
Soll das Deutsch sein??
Das Vorzeichen innerhalb der Klammer wird mit dem vor der Klammer multipliziert. Dabe gelten folgende Regeln:
+ * + = +
+ * - = -
- * + = -
- * - = +
Bei zwei gleichen Vorzeichen ist das Gesamtvorzeichen also +, sonst -. Damit kannst du aus dem Term eine einfache Summe machen und diese ausrechnen.
Ansonsten siehe *blubb*'s Antwort
LG nif7
Hi!
1.
Am Anfang hat die Figur die Größe a, nach der Vergrößerung die Größe 1,5a. Nun hast du 1,5a und willst wissen, mit welcher Zahl x du 1,5a multiplizieren musst, um wieder a zu bekommen:
1,5a * x = a
x = a / (1,5a) = 1/1,5 = 2/3
Allgmein gilt:
Der Rücknahmefaktor ist 1/x.
2.
Nun hast du am Ende 2a. Dies sollst du in 2 Schritten bekommen:
1. Schritt: a1 = x * a
2. Schritt: 2a = x * a1
Zusammengefasst also: 2a = x² * a -> x = wurzel(2) = ca. 1,4
Bei drei Schritten geht es wieder genauso (Lösung: x = 3. wurzel(2) = ca. 1,3)
LG nif7
625 = 25² = 5^4
Das könnte man auswendig wissen...
Hi!
1.
Eine Fläche ist das Produkt der beiden Seitenlängen. Wenn die Seiten nun um jeweils 71% bzw. 141% gestreckt/gestaucht werden, dann wird die Fläche eben um (71%)² = 50% bzw. (141%)² = 199% verändert.
Um die Buchseite zu vergrößern, müssten jeweils beide Seiten um k gestreckt werden. k berechnet sich mit:
25,8cm * k = 29,7cm -> k = 115%
19,0cm * k = 21,0cm -> k = 111%
Folglich sollte k zwischen 111% und 115% eingestellt werden.
2.
1 : 200 000
1cm auf der Karte entspricht 200 000cm in der Wirklichkeit.
1cm² auf der Karte entspricht damit (200 000cm)² = 40 000 000 000cm² = 4 000 000m² = 4km² in der Wirklichkeit
Für 1:50 000 geht es genauso
LG nif7