Beiträge von nif7

    Hi!
    Schau dir mal die Verteilung der Elektronen auf den Schalen/Energieniveaus an - fällt dir da was auf?
    Die Valenzelektronen (Elektronen auf der äußersten Schale lassen sich am leichtesten vom Atom "ablösen"...
    LG nif7

    Hi!
    Zunächst nimmst du dir immer den allgemeinen Funktionsterm her. Da du hier wahrscheinlich von Parabeln sprichst, also quadratsichen Funktionen, lautet dieser:
    f(x) = ax² + bx + c
    bzw. in der Scheitelpunktsform:
    f(x) = a * (x - xs)² + ys

    Die Punkte, die du gegeben hast, setzt du nun ein und kannst dir dann (sofern genug Informationen über die Funktion vorhanden sind) die restlichen Unbekannten berechnen.

    Wenn du nur den Scheitelpunkt gegeben hast, sind das zu wenig Informationen über die Parabel, um einen eindeutigen Funktionsterm herleiten zu können (z.B. fehlen Angaben über die Steigung der Parabel)

    In deinem zweiten Beispiel hast du genug gegeben und kannst diese Punkte in die Scheitelpunktsform einsetzen:
    f(x) = a * (3 - (-1))² - 5 = 11
    So kannst du dir das a ausrechnen. Anschließend setzt du jeden der Punkte (S und P) noch in die "normale" Funktionsgleichung ein und berechnest dir dadurch die restlichen Unbekannten...

    LG nif7

    ok, hier noch mal das gleiche in anderer Form:
    Wenn du die Funktion um c verschiebst, lautet der neue Funktionsterm:
    g(x) = f(x - d) = (x - d)² = x² - 2xd + d²
    c ist hier eine beliebige Konstante.

    Nun musst du den Schnittpunkt von f(x) und g(x) berechnen...
    Du hast dann eine Gleichung, von der du feststellen musst, wie viele Lösungen (entspricht den Schnittpunkten) diese Gleichung maximal haben kann...

    LG nif7 :)

    Hi!
    Folgende Überlegungen:
    Wie sieht der Funktionsterm aus, wenn du ihn in Richtung der x-Achse verschiebst?

    Dann möchtest du einen Schnittpunkt der verschobenen mit der gegebenen Parabel berechnen - wie berechnet man so einen Schnittpunkt allgemein?

    Wann hat eine Gleichung nur eine Lösung (= ein einziger Schnittpunkt)?

    LG nif7

    Wie lautet der Funktionsterm?
    4x- 3*(2x-1)
    4x- 3^(2x-1)
    ...?

    Ansonsten überprüfst du, was für Werte x nicht annehmen darf, da du sonst irgendeine der folgenden Regeln verletzt:
    - Teilen durch 0
    - Negative Wurzel
    - tan(x) mit undefiniertem x
    - log x mit x <= 0

    LG nif7

    Hi!

    m = M * n
    n * NA (Avogadrokonstante) = N (Anzahl)

    zu 1)
    Gegeben: N = 1, NA, M (Periodensystem)
    m kannst du dir damit ausrechnen

    zu 2) Gegeben: n = 1,03 mol
    Gesucht: N
    Auch hier kannst du die N über die Formeln oben ausrechnen

    zu 3) Tipp:
    m1/m2 = 86,62/13,38

    LG nif7

    Nach dem Assoziativgesetz kann man sich die Reihenfolge, in der man ein Produkt ausmultipliziert, eigentlich aussuchen:

    2 * (x - 4) * (x - 4) = [2 * (x - 4)] * (x - 4) = (2x - 8 ) * (x - 4) = 2x² - 8x - 8x + 32 = 2x² - 16x + 32

    oder

    2 * (x - 4) * (x - 4) = 2 * (x - 4)² = 2 * (x² - 8x + 16) = 2x² - 16x + 32

    Allerdings darfst du den Faktor 2 nur einmal verwenden - also nicht "2 mal jede Klammer"!

    LG nif7 :)

    Hi!
    Damit du die Bruchgleichungen in "normale" Gleichungen ohne Brüche umwandeln kannst, multiplizierst du beide Seiten der Gleichung mit dem Hauptnenner.

    Bei der Gleichung 1 wäre das:
    6 / (x+2) - (1 - 2x) / (x - 2) + 6x / (2x² - 8 ) = 0

    Hauptnenner:
    (x + 2) * (x - 2) * 2
    ( da du beim letzten Bruch 2 ausklammern kannst; der Rest ist binomische Formel)

    Mit Hauptnenner durchmultiplizieren:
    6 * 2 * (x - 2) - (1 - 2x) * 2 * (x + 2) + 6x = 0

    Bei der zweiten Gleichung ist auch eine binomische Formel im Spiel...
    LG nif7

    Mag ja sein, dass du erst in der 5. Klasse bist, aber du wirst es trotzdem selber schaffen, Folgendes zu machen, oder?

    LG nif7