Geschlechtsunterschiede in der Körpergröße angeblich genetisch/biologisch bedingt

  • In der Schule heisst es Körpergröße sei genetisch/biologisch bedingt.

    Online gibt es aber auch Berichte die eine kulturelle systemverursachte Ursachen annehmen, wie Nahrungsmangel und soziale Klasse. Außerdem soll die Säugung mitverantwortlichsein.

    So sollen Menschen die 175 aufwärts werden, länger als Säugling gesäugt worden sein, haben ein besseres und reicheres Nahrungsangebot gehabt und sind in der Mittelschicht oder Elite aufgewachsen.


    Solche die unter 175 sind, wurden demnach kurzer gesäugt, waren Nahrungsknappheit ausgesetzt, ungesunder Lebensweise (auch Drogen und viel Zucker, Fett, tierisches Eiweiß) und befanden und befinden sich in der Unterschicht.

    Auf die beiden Geschlechter Frau und Mann bezogen, hieße das, Frauen wären größer und kräftiger, wenn sie angemessen betreut werden würden.

    Nach offiziellen Angaben sind Frauen deutlich kleiner und zierlicher als Männer und vielfachen Diskriminierungen allein wegen ihres Geschlechtsteiles bzw. der misogynen Kultur od. Herrschaft ausgesetzt.

    Bei ihnen ist es wahrscheinlich, nur wenig Muttermilch, wenig Nahrung und wenig gute Nahrung zur Verfügung (gehabt) zu haben. Das erklärt die Geschlechtsunterschiede in der Körpergröße.

    Auffallend ist außerdem, dass Männer mickrige Mädchen bzw. mickrige Frauen eher als Partnerin schwängern, wodurch es vielleicht nicht ganz ausgeschlossen ist, dass die zukünftigen Töchter genauso klein oder noch kleiner als die mickrige Mutter werden. Hinzu kann dann wieder der Fall kommen: sie wird alleinerziehend, ist auf Hartz4 angewiesen, wodurch sie die Töchter nicht lange säugen kann, nicht ausreichend mit Nahrung und mit gesunder Nahrung versorgen kann.

    Letzten endes bleiben die Töchter wieder mickrig, obwohl sie auch das Potenzial gehabt hätten, deutlich größer zu werden als der Vater (185 und größer), wenn denn das Umfeld nicht so misogyn wäre.

    Ich denke die nächsten Frauengenerationen werden wieder deutlich kleiner werden, jedoch die nächsten Männergenerationen immer größer und brutaler. Nicht nur Armut wird wachsen, auch die Misogynie.