Eure Meinung zu meiner Erörterung

  • Gedankenlos
    Textgebundene Erörterung

    In dem Zeitungsartikel „Gedankenlos“, geschrieben von Elke-Johanna Kulenkampff, wird die Behauptung aufgestellt, die Hannoveraner würden ihre Umwelt nicht richtig wahrnehmen und außerdem, dass sie gedankenlos wären.

    Elke-Johanna Kulenkampff stützt ihre Aussage zu den Ereignissen anhand einiger prägnanter Argumente. Sie schreibt, sie nutze ihre tägliche Freizeit am Morgen dazu, um den Müll, welcher von den Raben herausgeholt wurde, aufzusammeln. Dies kann aber nur geschehen, weil die Menschen ihren Müll, wie auch die Coffee-to-go Becher, nicht platt treten und somit weniger Platz in den Mülleimern geschaffen wird. Dadurch sind die Eimer schneller voll und die Raben kommen leichter an den Müll heran und holen ihn heraus.
    Das größte Problem ist allerdings, dass viele Menschen ihren Müll nicht einmal in den dafür geschaffenen Mülleimer werfen, sondern 100 Meter davor der Müll auf dem Boden landet.
    Zum Schluss bringt sie ganz kurz einen Lösungsvorschlag, wobei sie auf eine Steuererhöhung hindenkt.
    Elke-Johanna Kulenkampffs Argumentationsweise ist sehr einseitig, da sie immer auf dem einem Beispiel mit den Coffee-to-go Bechern hinweist, allerdings werden diese sehr gut erläutert. Sie beschreibt auch wie ihre jetzige Lage sich verändert durch ein genanntes Beispiel.
    Sie erzählt, wie ein Händler mit seinem Fahrrad die Menschen mit Heißgetränken in Pappbechern versorgt und wie gedankenlos die Menschen ihren Müll auf den Boden werfen.
    Ich stimme ihr zu, dass sich die jetzige Situation, wie sie zurzeit in Hannover vorliegt, verbessern muss und die Mitmenschen einsichtiger werden und mit dem Gedanken auf die Umwelt ihren Müll entsorgen sollten, da es für die Tiere, die den Müll finden und auch für den Menschen negative Folgen haben kann.
    Auch ihre Aussprache, wie zum Beispiel in Zeile 9:„ Die lieben Mitmenschen[…]“, Ist leicht verständlich für den Leser.
    Es ist deutlich erkennbar gemacht worden, dass sie mit dem Artikel ihre Mitmenschen nicht verletzen will durch arge Beschimpfungen oder Beleidigungen, sondern sie überzeugen will, dass es besser für die Umwelt wäre, wenn der Müll entsorgt wird.

    Ich bin der Meinung, dass Frau Kulenkampff mit dem Text die Meinung der Mitmenschen ändern konnte und ihre Einstellung zu dem Thema „Müllentsorgung“ verbessern konnte.
    Ihre Botschaft, dass es für Umwelt, Mensch und Tier vorteilhafter wäre, wird in dem Artikel bis zum Schluss deutlich klar gemacht. Trotz ihrer einseitigen Argumentation hat mich ihr Text angesprochen und überzeugt.

  • Elke-Johanna Kulenkampff stützt ihre Aussage zu den Ereignissen anhand einiger prägnanter Argumente.

    Was ist denn das für ein Artikel in der Zeitung? Klingt wie eine Glosse. Aber bestimmt kein argumentativer Text.